Sich bei Wikipedia zu informieren ist nichts für Geduldige, sondern für Faule. Das ist nachgeplappertes Wissen nach dem Demokratieprinzip: Die Mehrheitsmeinung gilt.
oder kürzer..."Oeffentliche Meinungen - private Faulheiten" aus
Friedrich Nietzsche - Menschliches, Allzumenschliches
Ich lese hier interessiert und teilweise amüsiert mit...
Klimakatastrophe,Weltuntergang, Verschwörungstheorien...wahrscheinlich stimmt das alles oder auch nichts davon, die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte...
Wusstest Du nicht, dass Wikipedia von Usern mit Inhalten gefüttert wird und dass gerade bei politisch kontroversen Themen Vorsicht geboten ist?
Das habe ich nicht erfunden, das sehen die Macher von Wikipedia genauso.
Die Alternative ist der Rest des www, in dem man so ziemlich alles an wissenschaftlchen Infos frei zugänglich findet.
so isses, dort kann man sich informieren,sich seine Meinung bilden
aber es ändert nichts daran das sich dann jeder an die eigene Nase fassen muss um nach seiner individuellen Lösung zu suchen
sprich lamentieren führt zu nichts man muss handeln...
Ich für meinen Teil bin vor ein paar Jahren in die Innenstadt gezogen und erledige seitdem fast alles zu Fuß...bis in die Fußgängerzone brauche ich ca.15-20 Min...mit dem PKW vielleicht 10 und dann nochmal 10 - 15 Min um einen Parkplatz zu bekommen der dann auch noch kostenpflichtig ist ...wäre also nonsens, außerdem kommt das dann der Umwelt und der Gesundheit zugute, auf der anderen Seite fahre ich gerne Auto das allerdings in den letzten Jahren fast nur noch für den Weg zur Arbeit ( ca. 4000KM im Jahr ) und da halten sich selbst bei den hohen Benzinpreisen, die Kosten mit denen des ÖPNV die Waage...
jetzt könnte man natürlich noch die Unterhaltskosten anführen, aber diese nehme ich gern in kauf, da ich mir damit einen ganz anderen Luxus erkaufe und zwar Zeit ...mit den öffentlichen wäre ich pro Tag ca.180 Min. unterwegs mit dem PKW nur 30Min.- wie dem auch sei...selbst daraus habe ich meine Konsequenzen gezogen, sprich ich werde demnächst Umziehen, so das ich noch zentraler wohne, der Weg zur Arbeitstelle ist dann auch zeitlich fast identisch und bis zum Einkaufen, Wochenmarkt etc. brauche ich max. 5Min., bin aber dennoch in 10 Min. mit dem bike im Grünen...- geht also alles und ich bin nicht mehr so abhängig und werde dann das Auto wohl erstmal in der Garage lassen und eventuell mit Saisonkennzeichen fahren, da mir Autofahren einfach auch Spaß macht...ganz darauf verzichten würde ich garnicht wollen bzw. so extrem wie manche hier das Thema sehen...Wetter; Klima blabla...Haarspaltereien..in erster Linie geht es doch wohl um Profite ...es wird wohl schon so sein das die Ressourcen irgendwann zur Neige gehen, irgendwann, ich glaube eher das die Preise künstlich hoch gehalten werden und davon gilt es sich so weit wie möglich unabhängig zu machen .
Es kommt immer auf die Situation des einzelnen an, deshalb wird es keine pauschale Lösung geben, aber jeder sollte halt für sich versuchen da einen Ansatz zu finden, leider scheitert das meist an der Bequemlichkeit
allerdings z.T. auch an fehlenden Alternativen, ich habe mich neulich mal bei der Bahn erkundigt um von A nach B zu kommen ( und dann noch mit bike ) mal von der Umständlichkeit abgesehen...doppelt so teuer als mit dem PKW und selbst da sind die Kosten schon enorm auf langen Strecken...andererseits kann ich mich noch sehr gut an Leute erinnern, die Anfang der 90er geschimpft haben als ich für mein Fahrzeug ca.1,75DM pro Liter Super verbleit gezahlt habe ( Benzin lag da bei ca.1,40 DM ) ...genau diese Menschen fahren heute dicke Schlitten mit 10L+ Verbrauch und zahlen ohne mit der Wimper zu zucken 3,10DM
"..und kost Benzin auch 3,10DM, Schei$$egel es wird schon gehn...Ich geb Gas ich will Spaß..."
na ja jeder wie er meint, ich spare mir das Geld lieber - vielleicht für den nächsten Langstreckenflug ans andere Ende der Welt...uih..pfui ...Klimakatastrophe...ja ja is bekannt...
