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- 20. April 2007
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Hallo, evtl gibt es ja hier einen "Vorturner".
Ich spiele seit Wochen mit dem Gedanken mich nach 13 Berufsjahren und nun längerer Jobsuche, die ich mit Weiterbildungen zugebracht habe die aber nichts raus reißen, aus der IT Branche zu verabschieden.
Preisverfall und eine scheinbares Überangebot an Berufserfahrenen zu (vernünftigen und wirklich vorhandenen!) offenen Stellen treiben mich zu Alternativen.
Okay, ich habe evtl auch etwas die Nase voll, von Firmen, die nachweislich nun seit über einem Jahr die gleiche Position ausschreiben oder aber ihre Prozesse nicht im Griff haben....Erstgespräch, Absage,zwei Tage Später Einladung für Zweitgespräch, Zweitgespräch ohne Vorkenntnis vom Erstgespräch, etc hatte ich alles schon.
Und mich im Consulting wieder zu finden und das "Leben aus dem Koffer" zu praktizieren, das ist es absolut nicht.
Ja ich bin halt unflexibel und mag mein Haus nicht aufgeben und genau so wenig das Spiel von doppelter Haushaltsführung.
Sonst könnte ich schon als Consultant oder IT Leiter in Berlin, Köln, Hamburg oder weiß der Deifel was sein...
Nun habe ich in der Unternehmensnachfolgebörse vom Wirtschaftsministerium einen Radladen gefunden der in einer hessischen Großstadt ist, einen Bestand mit 40Teur haben soll, der Kaufpreis aber nur bei 25Teur liegt.
Der Inhaber will aus Alters und Gesundheitsgründen verkaufen.
Angesehen habe ich mir noch nichts, ich kämpfe innerlich noch mit mir.
Folglich weiß ich nicht ob das 40teur Hollandräder,50.000 Ersatzspeichen, etc sind oder schon was Ordentliches.
Mich würde mal interessieren, gern per P.N. was so ein Ein-Mann Radladen (ich unterstelle mal beim angepriesenen ist das so einer...) für einen ca. Gewinn im Monat hat.
Das würde mir helfen zu wissen ob ich den Gedanken weiter verfolge oder nicht.
Danke vorab
Ich spiele seit Wochen mit dem Gedanken mich nach 13 Berufsjahren und nun längerer Jobsuche, die ich mit Weiterbildungen zugebracht habe die aber nichts raus reißen, aus der IT Branche zu verabschieden.
Preisverfall und eine scheinbares Überangebot an Berufserfahrenen zu (vernünftigen und wirklich vorhandenen!) offenen Stellen treiben mich zu Alternativen.
Okay, ich habe evtl auch etwas die Nase voll, von Firmen, die nachweislich nun seit über einem Jahr die gleiche Position ausschreiben oder aber ihre Prozesse nicht im Griff haben....Erstgespräch, Absage,zwei Tage Später Einladung für Zweitgespräch, Zweitgespräch ohne Vorkenntnis vom Erstgespräch, etc hatte ich alles schon.
Und mich im Consulting wieder zu finden und das "Leben aus dem Koffer" zu praktizieren, das ist es absolut nicht.
Ja ich bin halt unflexibel und mag mein Haus nicht aufgeben und genau so wenig das Spiel von doppelter Haushaltsführung.

Sonst könnte ich schon als Consultant oder IT Leiter in Berlin, Köln, Hamburg oder weiß der Deifel was sein...
Nun habe ich in der Unternehmensnachfolgebörse vom Wirtschaftsministerium einen Radladen gefunden der in einer hessischen Großstadt ist, einen Bestand mit 40Teur haben soll, der Kaufpreis aber nur bei 25Teur liegt.
Der Inhaber will aus Alters und Gesundheitsgründen verkaufen.
Angesehen habe ich mir noch nichts, ich kämpfe innerlich noch mit mir.
Folglich weiß ich nicht ob das 40teur Hollandräder,50.000 Ersatzspeichen, etc sind oder schon was Ordentliches.
Mich würde mal interessieren, gern per P.N. was so ein Ein-Mann Radladen (ich unterstelle mal beim angepriesenen ist das so einer...) für einen ca. Gewinn im Monat hat.
Das würde mir helfen zu wissen ob ich den Gedanken weiter verfolge oder nicht.
Danke vorab