Änderung Forstgesetz Hessen

Die 2m-Regel ist Bestandteil des Landeswaldgesetzes, gilt also nur im Wald. Absurderweise darfst Du tatsächlich am Waldrand wieder aufsteigen und den schmalen Weg weiterfahren...

cool! Hier am Frankenstein sind die Förster ja eh gerade dabei, den kompletten Wald abzuholzen um alle Wege mit umgelegten Bäumen dicht zu machen. Ich schätze, wenn das in der Schlagzahl weitergeht, steht in 3 Jahren kein Baum mehr. Heißt das, da das Landeswaldgesetz dann nicht mehr gültig ist (da ja kein Wald mehr), dürfen wir dann wieder alles tun und lassen, wozu wir lustig sind? :cool:
 
cool! Hier am Frankenstein sind die Förster ja eh gerade dabei, den kompletten Wald abzuholzen um alle Wege mit umgelegten Bäumen dicht zu machen. Ich schätze, wenn das in der Schlagzahl weitergeht, steht in 3 Jahren kein Baum mehr. Heißt das, da das Landeswaldgesetz dann nicht mehr gültig ist (da ja kein Wald mehr), dürfen wir dann wieder alles tun und lassen, wozu wir lustig sind? :cool:

Du sprichst da eine wahrlich absurde, aber leider - Vorsicht, Schilda lässt grüßen - tatsächlich schon einmal angestellte Überlegung:

Um eine Freeride-/Downhillstrecke Wald überhaupt genehmigungsfähig zu machen, müsse man zuerst die betreffende Fläche rechtlich so umwidmen, dass sie nicht mehr als Wald im Sinne des Hessischen Forstgesetzes zu betrachten sei. Im Nachgang zu der sehr surrealen Diskussion scheint man wohl festgestellt zu haben, dass Wald schlicht Wald ist und nicht einfach so umgewidmet werden kann, vgl. § 2 Abs. 1 Bundeswaldgesestz

"Wald im Sinne dieses Gesetzes ist jede mit Forstpflanzen bestockte Grundfläche."

Dass man aber jetzt am Frankenstein durch Kahlschlag die Voraussetzungen für eine Genehmigung schaffen will ...... :confused:
 
Da hast Du was übersehen:
Auf der Straße will der Autofahrer Platz haben, im Wald will er sich erholen!
Deshalb reicht am Straßenrand ein Trampelpfad, im Wald sollten die Radfahrer eigentlich lieber draußen bleiben und die Wege für die Wanderscharen asphaltiert sein...:rolleyes:


*nicht ernster Modus an*

Dann sollen sie uns mal den Weg freimachen und nen Kanal mit Absperrband abstecken, nachdem wir ja böse Bodenverdichtung betreiben sind wir dann die Wanderervorhut. Wenn die Rille durch die Reifen verdichtet ist bis zum gehtnichtmehr, kann der Wandersmann sie mitbenutzen. Fährt man Slalom um sie rum, wird sie planiert bis zur 2 Meter Marke. Danach wäre sie dann ja offiziell erlaubt, da die 2 Meter Regelung erfüllt ist. Kostet: vielleicht 50€ fürs Absperrband.. Vergleich mit den Planierungskosten kann man sich (denke ich) sparen..

*nicht ernster Modus aus*

Ne- mal im Ernst, wenn die Herrschaften immer argumentieren mit Bodenverdichtung, warum nicht mal fachlich kompetent dagegen halten?

Nur mal als idee, einen Bikerahmen als Kraftsystem aufteilen, das Fahrergewicht in der Verteilung auf Vorder/Hinterrad ausrechnen (sollte mit Statik als 2d System möglich sein), durch die Federelemente/Dämpfung (Dämpferverlust und Reifenkompression) dann die resultierenden Kräfte mit Verlusten runterrechnen und dann mal einen Vergleich bringen - wieviel der Energie von einem Wanderer auf den Boden wirkt. Sollte zumindest (wenn das Ergebnis stimmt) mal stichhaltig beweisen, dass viele Argumente auf Fakten begründet nonsense sind. Ich hab viele Studien mitbekommen //davon gehört die auf Erosion etc abzielen, aber warum mal nicht aus diesem Weg das ganze beleuchten? (und natürlich zynisch den Harvestereinsatz nicht vergessen ;) )
 
Gerade war ein Bericht in den Nachrichten über eine geplante Gesetzesänderung in Hessen.

Kotzen möchte ich über die dämliche Argumentation,Bikes verdichten den Waldboden und zerstören die Natur.

Man sollte die hessische Umweltministerin(CDU) mit einem HARVESTER zum Teufel jagen.

Eigentlich wollte ich nicht zur NRW-Wahl gehen,jetzt wohl doch.

Grüße aus dem noch freien NRW.

Uwe.
 
hallo uwe,

ich hab den bericht leider nicht von anfang an gesehen..zum ende hin klang es schon nach beschlossener sache mit mehreren hundert euro strafe, wenn man sich auf trails erwischen lässt und dem trost, dass die personaldecke so dünn ist, dass da nicht so viele rumstehen werden...
aber du hast geschrieben gesetzesentwurf...das lässt doch noch hoffen...?!
 
hallo uwe,

ich hab den bericht leider nicht von anfang an gesehen..zum ende hin klang es schon nach beschlossener sache mit mehreren hundert euro strafe, wenn man sich auf trails erwischen lässt und dem trost, dass die personaldecke so dünn ist, dass da nicht so viele rumstehen werden...
aber du hast geschrieben gesetzesentwurf...das lässt doch noch hoffen...?!

Hallo Lilly 71,

wenn Du noch Hoffnung in der Plem-Plem-Replubik hast...

Das Problem ist eigentlich,das bei einer Gesetzesänderung jeder Spießer-Wanderer sofort zum Blockwart wird,also Ärger vorprogammiert ist.

Ich wandere übrigens selbst auch gerne.

Aber wir haben es selbst in der Hand,wir sind das Volk.

Also bei der nächsten Wahl in Hessen,schön hingehen.

Schönen Abend

Uwe.
 
Alles zu den Presseberichten und dem Referentenentwurf könnt ihr hier lesen ab Seite 9.
Ich vermute mal, dass wir im Taunus von solchen Presseaktionen am meisten mitbekommen werden.
Der Feldberg ist ja nicht weit von Wiesbaden und beim Forst sind die Radfahrer auch "besonders beliebt".

Gruß
Marko
IG-Taunus
 
Ich versteh das alles nicht... Deppen gibt es doch bei den Wanderern genau so wie bei den Bikern :rolleyes:, wenn man aber gegenseitig etwas Rücksicht aufeinander nimmt, der Wanderer platz macht, dass man vorbei kommt, der Biker nicht als gäbe es kein Morgen mehr über die Trails fliegt und dabei die auf zwei Füssen fast umsäbelt, geht es doch!

Mir ist erst letztes Wochenende auf dem Saar Hunsrück Steig eine Familie mit zwei Kindern begegnet, ich hatte ein angemessenes Tempo, konnte auf mich aufmerksam machen, die Familie hat platz gemacht, wir haben uns freundlich gegrüßt und als ich vorbei war hat mir die Mutter noch viel SPaß gewünscht :p.

Wenn Die Wanderer NUR Wanderwege kriegen, dann will ich NUR Trails für uns Biker! Und wehe mir begegnet da dann einer zu Fuß ohne Rad! Da kann man doch dann einfach drüber fahren? Oder?

Gleiches Recht für alle!
 
...sich überhaupt mit dem schwachsinn ersnthaft zu beschäftigen , ist schon vertane zeit - ab auf`s bike und : ride on !

Falsche Einstellung!

Die MTB-Gegner beschäftigen sich ernsthaft damit uns das Leben schwer zu machen. Da werden Argumente ins Feld geführt die sachlich falsch sind. Eine Gleichberechtigung aller Nutzer des Waldes findet nicht statt. Wenn man sich aber nicht wehrt und die fehlerhafte Argumentation der meist unwissenden Öffentlichkeit und natürlich auch und gerade den Entscheidungsträgern aufzeigt wird es nur noch weitere unberechtigter Verbote hageln und der schöne und unweltfreundlliche Bike Sport fortlaufend kriminalisiert. Wo bitteschön soll das denn hinführen?
 
Heut war ein bericht in der Zeitung, dass einer Gruppe Wanderer der Weg durch Querliegende Baumstämme versperrt wurde und sie über die Bäume klettern mussten.

Da führts hin..

Aber mal im ernst, überall werden Strecken legalisiert und an einem Ausbau des Wegenetzes für Mountainbiker gearbeitet.
Gleichzeitig das Fahren im Wald zu kriminalisieren ist irgendwie etwas seltsam.
In BW gibts die 2m Regel und trotzdem wurd ich noch nie auf dem Trail aufgehalten, kontrolliert oder hab auch nur Ansatzweise einen Kontrolleur gesehen.
Auch mit selbsternannten Hilfssheriffs gabs keine Probleme.
Mit etwas Rücksicht klappts doch auch in anderen Bundesländern :confused:
 
Heut war ein bericht in der Zeitung, dass einer Gruppe Wanderer der Weg durch Querliegende Baumstämme versperrt wurde und sie über die Bäume klettern mussten.

Da führts hin..

Aber mal im ernst, überall werden Strecken legalisiert und an einem Ausbau des Wegenetzes für Mountainbiker gearbeitet.
Gleichzeitig das Fahren im Wald zu kriminalisieren ist irgendwie etwas seltsam.
In BW gibts die 2m Regel und trotzdem wurd ich noch nie auf dem Trail aufgehalten, kontrolliert oder hab auch nur Ansatzweise einen Kontrolleur gesehen.
Auch mit selbsternannten Hilfssheriffs gabs keine Probleme.
Mit etwas Rücksicht klappts doch auch in anderen Bundesländern :confused:

Nur leider ist die Situation in Ballungsräumen wie dem Rhein-Main-Gebiet eine andere, in wenig frequentierten Gebieten mag das niemanden Interessieren
wenn da mal ein Biker auf dem Trail ist.
Dem Forst und den Wald/Jagdpächtern sind hier zu viele Leute im Wald und die fahren und laufen ihrer Meinung nach auch noch kreutz und quer durch den Wald.
Derzeit können sie nur was gegen Leute unternehmen die nicht auf festen Wegen bleiben, was sie im Übrigen derzeit auch nicht nutzen.
Von wegen der Umweltministerin eine Strecke zeigen gegen die die Behörden bereits mit bestehenden Gesetzen vorgehen könnten.
Aber das ist wieder ein anderes Thema wo die Fraktion der Bergabsportler seit Jahren von Seiten der Behörden hingehalten und blockiert wird.
Zu der derzeitigen Situation in der Feldbergregion hätte es überhaupt nicht kommen müssen wenn die Behörden und Verbände konstruktiv mitgearbeitet hätten.
Mit einer möglichen Verschärfung der Gesetze kommen die Behörden aber an eine viel größere Zahl von Radfahrern ran.
So und jetzt spekuliere ich einfach mal ein wenig, die Gesetze sind ähnlich wie in BW, dann könnte sich der Forst mit der Polizei ja mal in den Wald stellen und die Biker vom Trail fischen.
Da fährt dann keiner weg, alle bekommen eine Anzeige und blechen am Ende 200-300€.
Das könnte in den Ballungsräumen Realität werden und das Beste für die Behörden da können sie auch noch Geld machen.
Hast du dann auch noch einen MTB-Hasser beim Forst na dann gute Nacht und keiner kann was dagegen machen.
So und jetzt kann sich jeder überlegen ob es egal ist gegen eine Gesetzesverschärfung anzugehen oder nicht.

Eigentlich könnte ich zu dem Thema noch viel mehr schreiben aber derzeit ist ja nur der ungefähre Wortlaut vom Entwurf zum Forstgesetz bekannt.
Aber wenn sich die Umweltministerin zu dem Thema äußert sollten wir aufmerksam sein und
viel Zeit ist nach dem Erscheinen vom neuen Gesetz bis zur Abstimmung leider nicht um zu reagieren.

Grüße aus dem schönen Taunus
Marko
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann doch aber nicht einfach Stromberg, Heidelberg und die zahlreichen Bikeparks oder das MTB-Wegenetz vom Geo-Naturpark ignorieren, die Mountainbiker pauschal kriminalisieren und sich so vom ganzen Geschehen abkapseln.
Selbst im Schwarzwald wird schon per Radio für den MTB Sport und die tollen Möglichkeiten dort Werbung gemacht.

Btw. sind nicht bald Wahlen? :lol:
 
Aber mal im ernst, überall werden Strecken legalisiert und an einem Ausbau des Wegenetzes für Mountainbiker gearbeitet.
Gleichzeitig das Fahren im Wald zu kriminalisieren ist irgendwie etwas seltsam.

Leider hab ich irgendwie das Gefühl, dass die Politiker und der Forst ganz froh sind um die derzeitigen Strecken, weil sie die Biker von den Trails weg bringen :rolleyes:
Im Ernst, das, was da derzeit auch bei uns im Odenwald vom Geopark als Mtb-Strecke ausgeschildert ist, hat für mich nicht viel mit Mtb fahren zu tun. Das ist vielleicht was für Reiseradler. Mit dem Effekt, dass wenn man auf einem "normalen" Trail, "erwischt" wird, der bösartige Wanderer/Hilfs-Sherrif mit vollem Recht fragen kann, warum wir denn nicht auf den extra für uns Biker ausgeschilderten Wegen fahren können.
Löbliche Legalisierungs-Beispiele, wie z.B. der Vereins-Track in Heidelberg sind ja auch nicht gerade allgemeinheitstauglich, da man Vereinsmitglied sein muss um den Track zu nutzen. Und wie viele Strombergs gibt's denn?
Sowas nutzt mir letztendlich wenig, wenn ich nach Feierabend eine kleine Runde drehen will. Da kann ich ja nicht eben mal 2h nach Stromberg düsen mit dem Auto. Ich will lediglich ganz normal auf jedem Weg im Wald vor der Haustür rumfahren dürfen, genauso wie jeder Fußgänger diese auch nutzen darf.
 
Muss mich hier mal mit einklinken, auch wenn es mich jetzt nicht primär betrifft, da ich aus Sachsen komme, aber es ist sicher nur eine Frage der Zeit bis auch hier jemand auf so dumme Ideen kommt...

Die Frage ist wie kann man gegen die Sache vorgehen und was kann man tun, ganz offiziell. Die Anzahl der Leute die Mountainbike fahren ist ja jetzt nun nicht gerade klein. Also sollten wir uns da auch Gehör verschaffen. Die DIMB ist da ja am Ball, wie kann man deren Arbeit unterstützen?

Ich habe von eine Aktion in einem anderen Bundesland mit 8000 Email gelesen, weis aber leider nicht mehr genau wo das war.
 
Na ja, Mountainbiker sind ja auch wähler, und wenn die betreffenden merken, dass da ganz viele Wähler dahinter stehen werden die sich schon überlegen, was sie tun. So ist das hier bei uns in RLP ja auch gelaufen. Lasst die vom DIMB mal machen... hier in RLP haben sies ja auch hinbekommen und wenn sie Leute brauchen die viel, viele, ganz viele eMails schreiben, sind wir zur Stelle :D
 
So wie ich die ganze Sache zu der Forstgesetzänderung in Hessen jetzt verfolgt habe klingt das aber ne so, als wüssten die Politiker was sie da beschließen wollen. Die Berichterstattung ist ziemlich einseitig und immer sind es die bösen Mountainbiker...
 
Na ja, das ist aber fast überall so, wir haben halt (noch) keine richtige Lobby. In den Köpfen ist irgendwie drin, Wanderer= gut, friedlich, lieb, umweltfreundlich Biker= unhöflich, macht den Wald kaputt, säbelt Wanderer um

Es lebe das Klischee :(
 
Damit hat du Recht!
Aber es ist nicht Richtig, denn ich habe bei uns noch keinen Biker gesehen der Cola-Dosen oder Plastiktüten in den Wald schmeißt, was ich von Wanderern nicht immer behaupten kann. Zu dem gibt es bei uns ne Gruppe Biker, die jedes Jahr zum Saisonstart den Wald "putzen", und das ist meist kein Müll, den Biker hinterlassen haben.
 
Damit hat du Recht!
Aber es ist nicht Richtig, denn ich habe bei uns noch keinen Biker gesehen der Cola-Dosen oder Plastiktüten in den Wald schmeißt, was ich von Wanderern nicht immer behaupten kann. Zu dem gibt es bei uns ne Gruppe Biker, die jedes Jahr zum Saisonstart den Wald "putzen", und das ist meist kein Müll, den Biker hinterlassen haben.

Ja, manche Wanderer hinterlassen ihren Müll im Wald, was mir immer auffällt sind die Tempos... besonders nach der letzten Volkswanderung die hier veranstaltet wurde.

Allerdings nutzt es niemandem, wenn wir uns darin ergeben uns gegenseitig Vorwürfe zu machen.
Wir wollen den Wald alle nutzen also ist er auch für uns alle schützenswert und auf dieser Basis und gegenseitiger Rücksichtnahme muss es doch eine Lösung geben können. Das Problem, dass sich in Ballungsgebieten ergibt, wo der Wald der da halt weniger ist (pro Kopf) stärker frequentiert ist, muss halt gelöst werden. Da werden Biker und wenn es fair läuft auch Wanderer wohl nicht drum rum kommen abstriche machen zu müssen. Das geht aber bestimmt auch ohne diese dämliche 2m Regel.
 
Mit einer möglichen Verschärfung der Gesetze kommen die Behörden aber an eine viel größere Zahl von Radfahrern ran.
So und jetzt spekuliere ich einfach mal ein wenig, die Gesetze sind ähnlich wie in BW, dann könnte sich der Forst mit der Polizei ja mal in den Wald stellen und die Biker vom Trail fischen.
Da fährt dann keiner weg, alle bekommen eine Anzeige und blechen am Ende 200-300€.
Das könnte in den Ballungsräumen Realität werden und das Beste für die Behörden da können sie auch noch Geld machen.


Ich weiß nicht wie das so in Ballungsräumen ist, aber bei der Polizeidichte bei uns, und dem umfangreichen Trailnetz ist es mehr als utopisch einen Polizisten auch nur eine Stunde irgendwohin in den Wald zu schicken;) Außer es wäre gerade ein Unfall im Wald passiert:D.

Alle Cops dürfen Überstunden für S21 schieben:rolleyes: Dazu kommen die bekannten Überwachungsprobleme, mal ist der Weg 30cm dann wieder 2,50, dann führt er am Wald entlang, ist also legal und wenn ich schiebe bin sowieso legal unterwegs. Zudem müssten die Polizisten und Förster erstmal eine Wanderung zu den Trailhighlights machen, denn mit 4Rädern anfahren ist da nichts.

Alles in Allem ein völlig schwachsinniges Gesetz das Biker diskriminiert und von niemandem eingehalten wird.

Übrigens, da ich ja im bayrischen Grenzgebiet wohne, sage ich immer wenn mich jemand darauf anspricht "der Wald ist bayrisches Gebiet, da ist das erlaubt":D.


So wie ich die ganze Sache zu der Forstgesetzänderung in Hessen jetzt verfolgt habe klingt das aber ne so, als wüssten die Politiker was sie da beschließen wollen. Die Berichterstattung ist ziemlich einseitig und immer sind es die bösen Mountainbiker...



So hat es sich gerade auch im Morgenmagazin von ARD/ZDF angehört, alles schon geregelt, meherere Hundert Euro Strafen.
Eine Umweltministerin die alle alten Klischees aus den 80er Jahren rausholt, dazu ein Förster der zeigt wie gefährlich die Stellen sind, an denen man Wanderer vor heranrasenden Bikern schützen muß:spinner:, einfach nur traurig und zum kotzen:mad:
 
Wie kommen die immer auf so hohe Strafen. Fahrradfahren in der Fußgängerzone kostet 10.- bis 25.- Euro. Wo bleibt da die Relation zum Fahren im Wald mit mehreren hundert Euros.
 
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