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Dann hoffen wir mal, dass der BDR den 22.08 nicht verschläft!!!
.... denn letztendlich sind wir für die meisten verantwortlichem radverband nach wie vor exoten ohne lobby.
auf den bdr zu setzten, wäre ein klassisches eigentor fürchte ich. ich wundere mich schon fast ein wenig, dass sich wenigstens der hrv gerührt hat, denn letztendlich sind wir für die meisten verantwortlichem radverband nach wie vor exoten ohne lobby.
Ich glaub, den Link gibt´s hier noch nicht:
http://www.fr-online.de/bad-homburg...r-auf-breiten-waldwegen,1472864,16748508.html
Kopfschüttel.....
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Freifrau Claudia von Eisenhart Rothe überhaupt befugt ist, offizielle Positionen des BUND als Sprecherin zu vertreten.
Es gibt nun mal in jedem Verein, jeder Organisation Leute, die jedes Mikro ergreifen, ihr Gesicht in jede Kamera halten, um ihren bei weitem nicht repäsentativen Senf i, Namen aller abzulassen.
Andererseits mag man die Jäger offensichtlich noch weniger, siehe http://www.sdw.de/bedrohter-wald/wildverbiss/. Dort steht unter dem Punkt "Störung des Biorhythmus":Das Mountainbiking und insbesondere das Off-Road-Fahren kann zu Schäden an Boden und Vegetation sowie Belastung von Wildtieren führen. Die Zerstörung der Pflanzendecke und das regelmäßige Befahren von Bergwegen fördern die Erosion und verschlechtern die Qualität der Wanderwege. Downhill-Fahrten bedeuten eine besonders starke Belastung für die Umwelt. Häufig treten auch Konflikte zwischen Mountainbikern und Wanderern auf, die sich belästigt oder bei rasanten Bergabfahrten der Radfahrer gar bedroht fühlen. Hier gilt es, Rücksicht zu nehmen! Für Veranstaltungen müssen gesonderte Genehmigungen bei den Forstbehörden eingeholt werden.
Vor allem die am häufigsten angewandte Jagdmethode Ansitzjagd, bei der durch häufige Beunruhigung des Jagdreviers und geringer Effektivität (10 Ansitze für 1 Schuss) das Wild in dauerndem Stress gehalten wird, ist für die Störung des Biorhythmus verantwortlich. Die außerordentliche Zunahme der Erholungssuchenden und Sporttreibenden, sowie der verkehrstechnischen Erschließung im Wald, hat dagegen deutlich weniger Einfluss auf die Verbissschäden.
danke für diese info - also mal wieder eine natürlich nur rein zufällige interessendeckung. so wie bei puttrich und ehemann.
Die SDW ist ein irgendwie drolliger Verein. Bei uns tritt er vor allem durch seine Jugendorganisation, die "Deutsche Waldjugend" und deren großflächige Waldaufräumaktionen ins Licht der Öffentlichkeit. Bei diesen Waldaufräumaktionen wird mit massiver Unterstützung durch schweres Gerät (Erwachsene mit Motorsägen, Traktoren mit Anhängern etc.) nahezu sämtliches Buschwerk und Unterholz entfernt, sodass der Wald nur noch aus großen Bäumen besteht. Mag sein, dass diese Maßnahmen irgendeinen ökologischen Zweck verfolgen, der aufgeräumte Wald sieht jedoch zu sehr nach Stadtpark aus, um noch interessant zu sein und ich weiß auch nicht, wo das Wild sich dort noch verstecken könnte. In trockenen Regionen, wie im Mittelmeerraum oder den nordeutschen Heidegebieten mit ihren Kiefernwäldern wird so etwas gemacht, um der Ausbreitung von evtl. Waldbränden entgegenzuwirken, aber doch nicht bei Buchenmischwäldern, die gut im Saft stehen. Naja, jeder ist irgendwie für die Umwelt, nur jeder irgendwie anders...
so wie bei puttrich und ehemann.
Den Zusammenhang hatte ich schon mal dargestellt:
ich weiß - und habe unterem auch aufgrund dieses wissens, auch schon in zig briefen an die redaktionen heimischer zeitungen darauf hingewiesen, dass es doch mal an der zeit wäre, die hintergründe des entwurfes zu recherchieren, statt immer nur die meinungsäußerungen diverser befürworter und gegner abzudrucken. aber scheinbar verstehen die redaktionen mittlerweile unter objektivem journalismus, der auch mal dingen auf den grund geht, was deutlich anderes als ich.
Den Zusammenhang hatte ich schon mal dargestellt:
Hagen Puttrich:
- Geschäftsführer Hera Papierverarbeitung Puttrich GmbH & Co. KG (großer Familienbetrieb!!!)
- Schatzmeister IPV Industrieverband Papier- u. Folienverpackung e.V.
- Vorsitzender IHK Gießen-Friedberg
- Vorsitzender Regionalentwicklung, Regionalmanagement Oberhessen
- Aufsichtsrat VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG
Lucia Puttrich:
- hessische Umweltministerin
Der Cluster Forst und Holz - Bestandsanalyse und Entwicklungschancen (Report der HA Hessen Agentur GmbH)
Résumé:
Grundsätzlich gilt auch für den Bereich Forst und Holz in Hessen, die Feststellung: Cluster bestehen aus Menschen.
Eine zentrale Aufgabe des Clustermanagements ist das
Loyalisieren von Funktionsträgern der Branche.
Das heißt, eine von der Branche Forst und Holz geprägte Region muss versuchen, die
Interessenvertreter dieser Branche für sich und die eigenen Projekte zu gewinnen,
so dass die Kraft einzelner Personen als bewegende Kräfte im Cluster regional genutzt werden kann.
Und genau an dieser Zielsetzung arbeitet Frau Puttrich gerade mit voller Kraft! Ganz uneigennützig - die Entwicklung positiver Rahmenbedingung für die Papierindustrie "nimmt sie natürlich gerne in Kauf"!
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