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Ich bin guter Dinge, denn wir sind sowohl in der bike als auch in der mountain bike mit einem Aufruf zur Petition...

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Ich bin guter Dinge, denn wir sind sowohl in der bike als auch in der mountain bike mit einem Aufruf zur Petition...
http://www.vfdnet.de/vereinigung-de...setz-behoerden-haben-nichts-gegen-die-reiter/
Außerdem eine FAQ des HMUELV für die Reiter:
http://www.vfdnet.de/uploads/media/FAQ-HMUELV.pdf
Die Reiter sind auch aktiv. Stellungnahmen sind in ARbeit und deren Kanäle werden auch genutzt. Die machen nur nicht so einen Druck in der Öffentlichkeit.
Ich bin kurz vorm explodieren - entweder lügen die in den FAQ (für die Reiter) wie gedruckt oder wir sind wirklich die einzigen "Angeschmierten":
(....) "F: Was ändert sich für Waldbesucher allgemein durch das neue Waldgesetz und warum?"
"A: Für die meisten Waldbesucher bleibt alles beim Alten. Dies gilt insbesondere für Spaziergänger und Wanderer, für Reiter, für Kutschfahrer und nicht zuletzt auch für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. (....)
Hier handelt es sich einzig und allein um den (leider geglückten) Versuch, Reiter und Radfahrer gegeneinander auszuspielen. Die VFD ist drauf reingefallen und wird stille halten und nichts mehr tun.Ich bin kurz vorm explodieren - entweder lügen die in den FAQ (für die Reiter) wie gedruckt oder wir sind wirklich die einzigen "Angeschmierten":
Letztendlich kann einem die "Gesetzeslage" egal sein, was auch immer die für verrückte Sachen in Paragraphen schreiben. Denn der Polizei fehlen die Humanressourcen, wie man so schön neudeutsch sagt, um irgendetwas davon in der Praxis durchzusetzen.
...
Lassen die sich davon wirklich einlullen?
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Eine sachlich Gegenüberstellung der Paragraphen des Gesetzvorschlags und der Diskrepanz zur Interpretation im FAQ ist m.E. die passende Antwort - gut platziert entfaltet dass dann auch die passende Wirkung.
Einige schon, aber nicht alle.
Natürlich gibt es bei den Reitern große Interessenunterschiede: nicht alle reiten im Gelände. Aber auch Ihr Mountainbiker brettert ja nicht alle die Berge hinab (und seid trotzdem solidarisch). Nach meiner Einschätzung fahren 95% von Euch auf normalen Waldwegen. Hauptsächlich auf solchen die mir als Reiter schon wieder "zu hart" wären... Deswegen sehe ich uns Reiter sogar stärker betroffen, besonders diejenigen die nicht das ganze Jahr über mit beschlagenen Pferden unterwegs sind. Aber darauf kommt es hier nicht an.
Wenn ich so im Wald unterwegs bin, sehe ich viel mehr Radfahrer als Reiter. Wahrscheinlich seid Ihr als Gruppe zahlenmäßig heute viel größer. Das spiegelt sich ja auch in den beiden Petitionen wieder. Aber auch Euer besserer, ich nenn es mal, Organisationsgrad.
Danke im übrigen für den Link auf die DIMB Seite. Die Ziele sind dort toll formuliert, und können von den Geländereitern quasi 1:1 übernommen werden.
Der oft zitierte Smart hat aber nur eine Breite von gut 1.5m, was für die Reiter einen Raumgewinn von knapp 50cm ausmacht.
[..]
Der oft zitierte Smart hat aber nur eine Breite von gut 1.5m, was für die Reiter einen Raumgewinn von knapp 50cm ausmacht.
Eine Wegebreitenregelung (egal in welcher Form) ist keine praktikable Lösung und sollte in keiner Form hingenommen werden.
Sorry, aber eines irritiert mich die ganze Zeit schon in der Diskussion. Nur weil in den Verlautbarungen des Umweltministerium jetzt der Begriff Klein- oder Kleinswagen verwendet wird (was ich für eine Nebelkerze halte), nehmen einige schon einen Smart als Referenzwert und beginnen um cm zu feilschen. Meiner Meinung nach führt das zu nix, weil im Gesetz bestimmt nich Smart oder Ähnliches stehen wird. Da wird ein wachsweicher Begriff stehen, der dann bestenfalls (viel später, wenn die Aufregung abgefaut ist) in einer Durchführungsverordnung präzisiert wird.
Eine Wegebreitenregelung (egal in welcher Form) ist keine praktikable Lösung und sollte in keiner Form hingenommen werden.
Im Straßenverkehr schon, aber was gilt im Wald? Wobei ja auch nicht klar ist, welche Fahrzeuge denn überhaupt als Referenz gelten.beim Auto zählt aber immer die Breite MIT Spiegeln