Aktueller Inhalt von softcake

Weiß nicht, ob das bei einem solchen Reifen Sinn macht: Hab kürzlich einen Cut im MTB-Reifen genäht. Ging mit Angelschnur und dicker Nadel relativ problemlos. Anschließend einen TL-Repair-Flicken von innen drauf. Läuft seitdem völlig unauffällig.

Den Effekt kenne ich nur, wenn ich die Emulsion versehentlich zu stark verdünnt habe. Bei 45% sollte das nicht passieren.

Bin immer wieder überrascht, wie lange der Kenda Booster hält, egal auf MTB oder in der 40mm-Version auf der Gravelmöhre. Im Vergleich zum früheren Rocket Ron geschätzt doppelt so lange. Für Deine Zwecke wäre dann vielleicht der Kenda Rush passend.

In Wasser wird sich das bestimmt nicht lösen. Würde erst mal eine kleine Menge in Iso oder Reinigungsbenzin lösen. Keine Ahnung, ob das etwas an den Wachseigenschaften ändert 🤔

Als bekennender Rambler und Reaver-Fan kann ich sagen, der Reaver läuft im Neuzustand tatsächlich kaum leichter als der Rambler. Nach einer Einfahrphase ändert sich das (gefühlt) gravierend.

Sehr interessantes Video zum Thema:

https://www.mtb-news.de/forum/t/ck45-wachsemulsion-von-chemiekontor.991539/post-19799280

Dann besser bei Öl bleiben, sonst ist das Gejammer wieder groß, dass "das mit dem Wachs nicht funktioniert" 🤷‍♂️

Hab ich auch mal probiert. Das tropft nicht gut ab. Man muss es regelrecht abstreifen.

Kann man machen, ist aber mehr Sauerei als notwendig. Zwei Auftropf-Durchgänge am Rad sollten völlig reichen. Der Versuch hier zeigt, dass die Emulsion schnell bis zum Bolzen vordringt. Mehr ist nicht notwendig.

Mit einem Stück der alten Kette wollte ich prüfen, ob und wie viel vom CK45 am Bolzen ankommt. Ein anderer User hat schon mal einen ähnlichen Test durchgeführt. Kette trocken: Frisch CK45 drauf: Nach dem Trocknen: Was kommt an?

Die Kettenlehre hatte noch wenige zehntel Millimeter Platz. Das hätte sich nicht gelohnt.