Biker in rund um Erlangen gesucht

die eigentliche dh-strecke liegt meines wissens nach in privatwald.

Kommt drauf an von welcher Ihr redet, die mit dem Kicker und anschliessender Wurzelpassage und Links - Rechtskurve?

Hat heute ein unbekannter Bekannter beim wandern im Reichswald entdeckt, fyi:
blubsolsm8.jpg


Wenns schon jemand kaputt macht kann er ja wenigstens das Holz mitnehmen. Die Wege davor Richtung Ohrwaschel sind auch alle betroffen.

Da bin ich vor kurzem auch entlang gebrettert und war auf Bretter eingestellt, die dann aber nicht dort waren wo sie eigentlich immer waren ..... war wohl jemanden zu anspruchslos ....

Alternative zu Kalchi, Meilwald und Schmausenbuck wäre vielleicht noch die "Alte Veste" Zirndorf. Bei Honigs gibt es auch noch ein bisschen was.
 
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Weiss ich auch nicht :D

Ich kenne nur Honings :D :D

Wenn das n fehlt, findet Google nix mehr ;)

Wie Ramses schon schrieb, die St2243 von Effeltrich nach Neunkirchen, da kannst Du auf halbem Wege links abbiegen Richtung Hetzles, und die sieben bis elf Haeuser, die Du dann passierst, die heissen Honings ;)
 
Mir fehlte der Zusatz "Hetzles" und wenn man "Honigs" googelt erfährt man vieles zum Honig :)
Wenn ich mal oberhalb Hetzles bin, dann gehts rüber zum Lindelberg, denn wer will schon in die Erlanger Tiefebene :D
 
Ich kenne nur Honings :D :D

Genau, "n" vergessen ... Man(n) wird alt, Schande über mein Haupt :D

Wenn ich wieder meine Krücken los bin können wir gerne mal eine Tour nach Honings machen!


Wie Ramses schon schrieb, die St2243 von Effeltrich nach Neunkirchen, da kannst Du auf halbem Wege links abbiegen Richtung Hetzles, und die sieben bis elf Haeuser, die Du dann passierst, die heissen Honings ;)

In etwa beim roten Kreis ist es

honings.jpg


Wenn ich mal oberhalb Hetzles bin, dann gehts rüber zum Lindelberg, denn wer will schon in die Erlanger Tiefebene :D

Und dann runter nach Igensdorf und rüber zum Teufelstisch?
 

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Bisher zwischen Etlaswind und Schellenberg durch nach Kleinsendelbach zum Sambachweiher und weiter...
Mittlerweile könnte ich auch hinter Igensdorf eine Schleife nach Freiröttenbach und Simonshofen ziehen,
weil ich mittlerweile dahinten (irgendwo) hause.
 
Jetzt mal was anderes, wenns genehm ist :)

Ich bin gestern Nachmittag noch kurz eine Runde gefahren hinter der Wildpferdeanlage entlang usw. mit dem Zoni und hab dort an der Rueckseite des Geheges kurz mal angehalten, um meine (austauschwuerdige, ein-Bolzen-haelt-nicht-gescheit) Sattelstuetze nachzujustieren.

Waehrend dieser paar Minuten sind zwei andere einzelne MTBler vorbeigefahren und haben nicht gegruesst, nicht gefragt ob ich Hilfe benoetigen wuerde (war ja nicht der Fall, ich bin aber der Meinung, dass sich das gehoeren wuerde, zumindest wuerde ich das abfragen), nix.
  • Sind wir jetzt schon so viele, dass wir anonym nebeneinander herkaspern und keiner mehr den anderen kennt / kennen will?
  • Oder ist das einfach ein Verhalten passend zum illegale-Trails-in-den-Wald-hauen?
  • Oder ist das Uebernahme schlechter Sitten von manchen Rennradarroganzlern?
  • Oder bin ich von meinem Buerodorf in Ba-Wue verwoehnt (dort kennt jeder jeden, und abgesehen von einer absolut bloeden Kuh gruesse ich im Wald alle, incl. Jogger, Hundeausfuehrer, usw. und sie gruessen auch zurueck)?
Wie gesagt, mir gehts nicht um Pannenhilfe (brauchte ich ja garnicht), es ist einfach Freundlichkeit / Aufmerksamkeit.

Als ich dann weiterfuhr, die 'Gruenstrich'-Strecke, in etwa genau da, wo ich im Sommer mal die Rodungsfotos gepostet hatte, kam mir als naechstes ein Opa mit Trekkingrad und Ortlieb-Einkaufsequipment entgegen, der hat mir freundlich zugewunken.
Wollen wir groessere Stoffeln sein als die Rentner? Also ich will das nicht ;)
 
Meine aussage bezog sich drauf, dass die strava premium party people, die ganzen tracks aufzeichnen und schön hochladen ...
Das stimmt. Bei openstreetmap, GPS-Portalen oder privaten Posts konnte man tracks noch depublizieren und so verhindern, dass trails zu Brennpunkten werden. Bei Strava gehören die Daten einem amerikanischen Unternehmen und entziehen sich völlig der eigenen Kontrolle.
Der Zug ist app-gefahren. Mit den Konsequenzen müssen wir alle leben.
 
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Das stimmt. Bei openstreetmap, GPS-Portalen oder privaten Posts konnte man tracks noch depublizieren und so verhindern, dass trails zu Brennpunkten werden. (...)
Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob das wirklich funktioniert. Der Trail ist ja auch so sichtbar, also auf der Erdoberflaeche :D, man muss nur hingehen / -fahren.

Klar wird es dadurch schwieriger und klar dauert es natuerlich laenger in quasi 'analog' als wenn alles online auffindbar (quasi digital) ist.

Aber am grundsaetzlichen Problem (irgendjemand entdeckt irgendwann, dass da irgendwelche Leute Mountainbike fahren und will das aus irgendeinem Grund verbieten) aendert das doch nichts - finde ich.

Strecken auskundschaften ging auch frueher schon, ohne GPS, nur mit Landkarte und der Nase nach, ggf. noch Kompass.
Ich hab das jahrzehntelang so gemacht, und oft genug mache ich das heute noch so.
 
Wenn es keine digitalen Daten gibt dauert es zumindest länger, bis sich eine Info rumspricht. Dazu wäre ja noch soziale Interaktion nötig und nicht nur wischen auf dem Smartphone. Ich nutze auch kein GPS und fahre Trails völlig undigital. Eigentlich bin ich ein Kartenjunkie. Sehr oldschool also.
Leuten wie z.B. dem Landratsamt ERH oder der Polizei erleichtert es die Arbeit allerdings ungemein, wenn sie auf Strava nachsehen können, wo die nächsten Kontrollen am vielversprechendsten sind :daumen:
 
Das heißt wir brauchen eine Drohne und anstatt einer Gopro kammt ein GPS Gerät dran. Und dann fahren/fliegen wir damit die lustigsten nicht-existenten Trails!
 
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