Mit Carbonrahmen aus China würde ich es auf keinen Fall machen - nicht unbedingt wegen der Qualität, die muss nicht schlecht sein, ich habe aber nicht genug Ahnung davon. Aber es ist schwierig, mit einer Ware Geld zu verdienen, die ein Kunde problemlos direkt beim Hersteller für weniger Geld kaufen kann. Wer trotzdem lieber bei Dir kauft, wird den Service auf jeden Fall in Anspruch nehmen.
Aus Alu oder Stahl kannst Du Dir bei namhaften Herstellern in Taïwan Rahmen nach Deinen Vorgaben in Kleinserie herstellen lassen, die es dann nur bei Dir gibt.
Ich habe mich für Stahl entschieden (natürlich auch weil ich Stahlrahmenfan bin...), da es weniger Konkurrenz auf diesem Markt gibt und das Risiko eines Schadens oder Fertigungsfehlers wesentlich niedriger als bei Carbon ist.
 
Mit Carbonrahmen aus China würde ich es auf keinen Fall machen - nicht unbedingt wegen der Qualität, die muss nicht schlecht sein, ich habe aber nicht genug Ahnung davon. Aber es ist schwierig, mit einer Ware Geld zu verdienen, die ein Kunde problemlos direkt beim Hersteller für weniger Geld kaufen kann. Wer trotzdem lieber bei Dir kauft, wird den Service auf jeden Fall in Anspruch nehmen.
Aus Alu oder Stahl kannst Du Dir bei namhaften Herstellern in Taïwan Rahmen nach Deinen Vorgaben in Kleinserie herstellen lassen, die es dann nur bei Dir gibt.
Ich habe mich für Stahl entschieden (natürlich auch weil ich Stahlrahmenfan bin...), da es weniger Konkurrenz auf diesem Markt gibt und das Risiko eines Schadens oder Fertigungsfehlers wesentlich niedriger als bei Carbon ist.
Was wären den die Namhaften Hersteller für ein solches Projekt?
Ich denke Alu wäre auch ein Thema, aber bin mir da natürlich noch nicht 100% sicher.

Danke und Grüsse
 
Punkt den du auf jeden Fall gegenüber dem verbessern solltest:
Ausführliche Info`s zum Rahmen (Gewicht, Geo...)
Vielen Dank, das sind sicherlich wichtige Informationen, nehme ich mir zu herzen.

Ich bin etwas hin und her gerissen, die einen sagen schlechte Idee, die anderen sagen Machs, aber bist etwas spät dran ^^
 
Es ist wie auf dem Kapital- /Aktienmarkt. Setze Dir eine Geld-/Zeitgrenze was Du ausgeben willst/kannst. Das Geld was du verlieren (verbrennen) kannst.
Erkundige Dich im Bekanntenkreis wer sich zu 100% von Dir ein Bike kaufen wird!!
 
Erkundige Dich im Bekanntenkreis wer sich zu 100% von Dir ein Bike kaufen wird!!
Wobei das kein Gradmesser sein kann, wieviele Buddies dich zum Vorzugspreis am Anfang unterstützen wollen.
Denn an denen verdient man nichts und die haben dann alle ein Bike.
Die Frage ist daher, wieviele kann man darüber hinaus mit entsprechend nötiger Marge absetzen.

Gruss, Felix
 
Da wäre auch noch Gewerbeanmeldung, Anmeldung in Handwerkskammer, Berufsgenossenschaft....
Dann wenn Du eine Werkstatt für Reparaturen aufbauen möchtest (was nötig ist) Meisterpflicht als Zweiradmechaniker...
 
Also ich spreche jetzt hier nur für mich, aber ich würde mir so einen individualisierten China Bomber niemals kaufen - Warum?

  1. Wenn ich ein preiswertes Rad haben möchte mit gutem P/L-Verhältnis, dann gehe ich zu Canyon, Rose, Radon oder einem anderen direkt Versender, denn die bieten Räder von der Stange mit guter Ausstattung fürs Geld + okayen Service
  2. Wenn ich was individuelles preiswertes haben möchte, dann gehe ich zu einem Händler und lasse mir was zusammenstellen mit einem halbwegs preiswerten Rahmen bei dem ein namenhafter Hersteller dahinter steht. z.B. bietet ein Händler in meiner Nähe Stevens Räder an, das sind meiner Meinung nach gute Rahmen für gutes Geld - kostet am Ende wahrscheinlich das gleiche wie bei deiner Idee
  3. Oder ich importiere mir den Rahmen selber und bauen ihn selbst auf, kommt unterm Strich wahrscheinlich beim selben raus und ich hatte Spaß beim Aufbau
  4. Wenn ich was individuelles teureres haben will, würde ich nicht zu so einem China-Rahmen greifen, sondern mir was vernünftiges aufbauen lassen von Festka, Baum, etc
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gewerbeanmeldung und alles was dann folgt, ist nicht zu unterschätzen. Wir hatten das Thema schon einmal mit einem Reparaturservice. Jemand im Forum wollte,ähnlich wie ein Radladen, Reparaturen und Individualisierung von Fahrrädern anbieten. Möglichst günstiger als die lokalen Bikeshops.
Mein Eindruck bei den Direktimporten ist folgender: Es geht hauptsächlich um Rahmen, die den Topmarken optisch identisch sind. Epic oder Highball sind zB. sehr gefragt. Außerdem scheint Farbe und Design bei den Direktimporteuren eine große Rolle zu spielen. Nicht jedem gefällt die Lackierung ab Werk.
Man möchte das Original zum Bruchteil des Markenherstellers und individuelle Lackierung. Höheres Gewicht der Kopien oder leichte Änderungen scheint bei vielen eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Du würdest vielleicht Kunden finden, die sich mit dem Import selbst nicht beschäftigen wollen. Zoll und Bezahlung oder Kommunikation mit dem Hersteller. Alle anderen machen das selbst. Sie brauchen also Deine Hilfe nicht.
Aber wie schon gesagt; irgendwann hat jeder sein Bike. Der gleiche Kunde bestellt erst in ein paar Jahren wieder bei Dir.
Mit einer Marktnische und Stammkunden könnte man dauerhaft überleben. Du musst etwas bieten was zB. ein Hersteller in CN nicht anbietet oder teurer ist als bei Dir.
 
Punkt den du auf jeden Fall gegenüber dem verbessern solltest:
Ausführliche Info`s zum Rahmen (Gewicht, Geo...)
Und den Markennamen!

Baldiso? Baldisoweitdassderrahmenendlichkommt?

Mein erstes MTB war ungefähr so, wie es sich der TE wohl vorstellt, nur aus dem Günstigbereich. Ein "CanAm", wohl ein Custtec, das aber auch auf einem NoName-Katalograhmen aus Fernost basierte. Komponenten konnte ich selbst wählen. War für mich damals ein guter Einstieg. 2001. Damals wäre ich noch nicht auf die Idee gekommen, mir irgendwelche Teile in Fernost direkt zu bestellen.

Weiß nicht, ob das heute noch genauso funktioniert.
 
Meine ganz persönliche Meinung dazu:
du fokusierst dich zu sehr auf das Produkt, auf die Vorteile für den Kunden, "preisgünstig zu verkaufen".
Mein Tip wäre, dass du dich vorerst mehr auf das Unternehmerische konzentrieren solltest:
  • was kostet es mich eine solche Firma zu gründen?
  • welches Lokal? und welche Kosten? Welche Nebenkosten?
  • du bist der Verkäufer und bist vorerst für die Haftung der Importware verantwortlich. D.h. du musst ein Zertifiziertes Produkt verkaufen. Frag mal bei EFBE Zedler usw nach wieviel das kostet, UND, wie lange du auf das Ergebnis wartest. Du wirst staunen. Der von dir angedachte "Test" ist nix, 0, zero!!
  • Vorfinanzierung der Ware
  • usw.
Wenn du auf all diese Fragen eine reelle Antwort hast, dann wirst du sehen dass es viel mehr Kosten und Aufwand gibt als gedacht. Dann weisst du aber schon mal welche Hürde du überwinden musst, um den Einstieg machen zu können.


Vom Fahrradspezifischen sehe ich auch die Verfügbarkeit der Teile als grosses Problem. Versuch mal über Shimano oder SRAM eine Gruppe zu beziehen. Du wirst staunen.

Der Rahmen aus China ist dabei das kleinste Problem (abgesehen von der Tatsache, dass wenn du als Firma importierst, dich der Rahmen am Ende ganz schön viel kostet, im Verhältnis zu dem, was der Privatkunde für sein Einzelexemplar zahlt.)
Es gäbe grössere Importeuere die das Ganze schon seint Jahrzehnen machen; informiere dich mal bei denen. Dann wäre wenigstens die ganze Importbürokratie nicht mehr bei dir (die Haftung ist trotzdem noch bei dir).

Und zum Schluss noch, überschätze nicht, dass sich ein "günstiges" Fahrrad leicht verkaufen lässt. Ich kenne nur Gegenbeispiele. Ich weiss von mehreren Geschäften die solche Aktionen probiert haben (da sich die Vertreter mit dem Chinazeugs die Tür in die Hand geben). Alle haben es aber früher oder später aufgegeben; u.A. auch, weil sich das "Markenrad" welches man im Geschäft hatte viel leichter verkauft.
 
Bei mir daheim gibt es auch einen Händler der wohl ein ähnliches Konzept fährt.
Link
Ob der seine Rahmen direkt aus China bezieht, kann ich dir aber leider nicht sagen. Ansonsten ist es schon sehr erfolgreich unterwegs. In der Umgebung sieht man sehr viele auf seinen Rädern rumfahren. Allerdings hat er sich seinen guten Ruf auch hart erarbeitet, dadurch dass er immer für seine Kunden da war, eigentlich nie Reparaturen und ähnliches abgelehnt Zahlung genommen hat usw.
Ich denke man muss sich das Vertrauen für so ein Geschäft schon erarbeiten. Ein reinen Aufbauladen stell ich mir schon sehr schwierig vor.
 
Meine ganz persönliche Meinung dazu:
du fokusierst dich zu sehr auf das Produkt, auf die Vorteile für den Kunden, "preisgünstig zu verkaufen".
Mein Tip wäre, dass du dich vorerst mehr auf das Unternehmerische konzentrieren solltest:
  • was kostet es mich eine solche Firma zu gründen?
  • welches Lokal? und welche Kosten? Welche Nebenkosten?
  • du bist der Verkäufer und bist vorerst für die Haftung der Importware verantwortlich. D.h. du musst ein Zertifiziertes Produkt verkaufen. Frag mal bei EFBE Zedler usw nach wieviel das kostet, UND, wie lange du auf das Ergebnis wartest. Du wirst staunen. Der von dir angedachte "Test" ist nix, 0, zero!!
  • Vorfinanzierung der Ware
  • usw.
Wenn du auf all diese Fragen eine reelle Antwort hast, dann wirst du sehen dass es viel mehr Kosten und Aufwand gibt als gedacht. Dann weisst du aber schon mal welche Hürde du überwinden musst, um den Einstieg machen zu können.


Vom Fahrradspezifischen sehe ich auch die Verfügbarkeit der Teile als grosses Problem. Versuch mal über Shimano oder SRAM eine Gruppe zu beziehen. Du wirst staunen.

Der Rahmen aus China ist dabei das kleinste Problem (abgesehen von der Tatsache, dass wenn du als Firma importierst, dich der Rahmen am Ende ganz schön viel kostet, im Verhältnis zu dem, was der Privatkunde für sein Einzelexemplar zahlt.)
Es gäbe grössere Importeuere die das Ganze schon seint Jahrzehnen machen; informiere dich mal bei denen. Dann wäre wenigstens die ganze Importbürokratie nicht mehr bei dir (die Haftung ist trotzdem noch bei dir).

Und zum Schluss noch, überschätze nicht, dass sich ein "günstiges" Fahrrad leicht verkaufen lässt. Ich kenne nur Gegenbeispiele. Ich weiss von mehreren Geschäften die solche Aktionen probiert haben (da sich die Vertreter mit dem Chinazeugs die Tür in die Hand geben). Alle haben es aber früher oder später aufgegeben; u.A. auch, weil sich das "Markenrad" welches man im Geschäft hatte viel leichter verkauft.
Vielen Dank für deine ehrliche Rückmeldung;

Die Firma besteht schon (in Form meines Bikeshops), Lokal usw. sowie Kostendeckung ist durch den alltäglichen Betrieb gedeckt. In meinem Lager, habe ich zurzeit die nötigen Anbauteile und schaue, dass ich immer wieder nachbestelle um den Warenbestand der meisten "Gruppen" nicht unter 0 zu bekommen. Dies hat auch während den Corona jähren nicht schlecht geklappt.

Bezüglich der Zertifizierung usw. muss ich mich definitiv noch schlau machen, sowie auch mit der Versicherung, da ist aber mein Berater aufgeboten und mit dem EFBE werde ich mich in nächster Zeit auch in Verbindung setzen.

Mein Gedanke wäre am Anfang auch, dass ich bei jedem verkauftem Rahmen den identischen Rahmen an Lager nehmen würde um bei einem Schadenfall schnell handeln zu können. (Dies sollte machbar sein bei vorerst einem Modell in 2 Lackierungen und 4 Grössen = max. 8 Rahmen)
Die Idee Kahm erst als ich gespürt habe wie sich die Zulieferung der "grossen" zugespitzt hat.. Ein Kunde möchte keine 2.5 Jahre auf sein Model warten, mein Plan daher wäre schnell zu liefern, durch kleinere Vielfalt.
Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.
 
Ok, das ist sehr gut; du startest also nicht von 0; Fixkosten sind bekannt und abgedeckt.
Dann bleiben dir nur mehr die Tests (von jedem Teil was keinen Namen trägt oder wo kein offizieller Vertieb in EU, z.B. Vorbau, Lenker, Sattelstütze und Rahmen), und die Produkthaftpflichtversicherung (die ist ab einem Minimum eh Umsatzabhängig).
Das mit dem Reserverahmen ist nicht notwendig. Schadensfälle sind in 99,99 % selbstverschuldet (Einschlag Lenker Oberrohr, Sitzstreben + Kettenstreben bei Sturz) und für diese musst du keinen Ersatz haben. Sofern der Kunde es möchte, kannst du ihm einen neuen verkaufen, musst aber nicht garantieren können dass es der selbe und in der selben Lackierung ist.
Noch zwei gutgemeinte Tipps:
  • Rahmen von EU (besser noch DE) Importeuer, dann brauchst du wenig Lager; bei Bestellung hast du was in wenigen Tagen im Haus.
  • Mach es nicht auf der "Billigschiene". Ich würde eher auf individualität im Aufbau, ev. Wunschlackierung, Service, Körpermasse abnehmen und das Rad Grössentechnisch optimieren (was bei ALLEN superduper Marken übehaupt nicht passt!! Denk an die Probleme die Frauen mit ihren Rädern von der Stange haben), alles leicht günstiger als die superduper Prämiummarken. Dann verdienst du auch was.
Und dan braucht es halt Zeit, um dir einen Namen zu machen.
Im Netto, den oben genannten Voraussetzungen, wüsste ich nicht warum du es nicht probieren solltest.
 
Ok, das ist sehr gut; du startest also nicht von 0; Fixkosten sind bekannt und abgedeckt.
Dann bleiben dir nur mehr die Tests (von jedem Teil was keinen Namen trägt oder wo kein offizieller Vertieb in EU, z.B. Vorbau, Lenker, Sattelstütze und Rahmen), und die Produkthaftpflichtversicherung (die ist ab einem Minimum eh Umsatzabhängig).
Das mit dem Reserverahmen ist nicht notwendig. Schadensfälle sind in 99,99 % selbstverschuldet (Einschlag Lenker Oberrohr, Sitzstreben + Kettenstreben bei Sturz) und für diese musst du keinen Ersatz haben. Sofern der Kunde es möchte, kannst du ihm einen neuen verkaufen, musst aber nicht garantieren können dass es der selbe und in der selben Lackierung ist.
Noch zwei gutgemeinte Tipps:
  • Rahmen von EU (besser noch DE) Importeuer, dann brauchst du wenig Lager; bei Bestellung hast du was in wenigen Tagen im Haus.
  • Mach es nicht auf der "Billigschiene". Ich würde eher auf individualität im Aufbau, ev. Wunschlackierung, Service, Körpermasse abnehmen und das Rad Grössentechnisch optimieren (was bei ALLEN superduper Marken übehaupt nicht passt!! Denk an die Probleme die Frauen mit ihren Rädern von der Stange haben), alles leicht günstiger als die superduper Prämiummarken. Dann verdienst du auch was.
Und dan braucht es halt Zeit, um dir einen Namen zu machen.
Im Netto, den oben genannten Voraussetzungen, wüsste ich nicht warum du es nicht probieren solltest.
Vielen Dank nochmal,

Die Frage ist bei der Herstellersuche.. Sobald du einen Rahmenhersteller suchst gelangst du nach Taiwan, Senzhen oder sonstige China Produkte..

Hast du oder sonst wer einen Rahmen Hersteller oder Vertrieb der in EU Raum ästhetisch schöne Bikerahmen herstellt.
Diese Option wäre mir auch lieber, da hat man aber schnell zu teure Produkte, die sich nicht mehr rechnen oder "sehr häsliche" Bauformen..

Ich habe bei ARC8 angeklopft, da ist es aber schwer rein zu kommen und mir passt die Befestigung der Kettenstrebe nicht zu 100%, habe Respekt vor den Schäden wenn Steine hängen bleiben.. Koma wäre auch ein Anhaltspunkt, da sind aber die Preise relativ hoch, da er die Rahmen auch importiert usw.
 
Im Moment ist günstig nichts zu haben. Schau mal nach, was es kostet einen Container von Shenzhen transportieren zu lassen. Inhalt egal, der reine Transport ist so extrem hoch. Von dort hierher waren es Ende des Jahres 2021 12.500€. Wieder zurück: nur 1500€. Mittlerweile ist es etwas günstiger geworden, aber noch weit entfernt von den Preisen vor 2020.
Importeure nutzen das teilweise um viel Geld zu machen. Für sie ist ja auch jede Woche alles anders. Da sieht man zu Geld zu verdienen. Auch sie haben monatliche Kosten. Das Gerangel um Kapazitäten ist nicht ohne. In manchen Häfen steht Ware monatelang und wird nicht entladen. Frachter stehen vor den Häfen und kosten täglich Geld. Je länger sie stehen, desto teurer wird die Ladung. Diese Container werden nicht genutzt. Mangel -> steigende Preise. Es wird auch mehr importiert als exportiert.
Natürlich gibt's auch da Leute, die den Hals nicht voll genug bekommen.
 
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