Erzähl mal. Bin zwar angemeldet, aber nur selten da...
170mm Bikes sind super für Einsteiger und zum Bäcker zu fahren.
Gravity
Reifen in soft und supersoft halten (hohe) vierstellige KM Leistungen.
So viel Federweg wie möglich, nicht so viel wie man braucht.
Auf der anderen Seite, Zeb mit Onza Porcupine.
Es wird weniger über Fahrverhalten, Fahrwerk, Komponenten,
Reifen etc. diskutiert, als darüber, inwieweit das jeweilige Motor- und Akkukonzept für den jeweiligen Fahrer das Mountainbiken ermöglicht.
Geo gibt es dort nicht. Spielt überhaupt keine Rolle.
Evtl. liegt es mit daran, dass viele der E-Biker dort, eine nur kurze (bis gar keine)
Vermutlich sicherlich ein Grund.
Wobei es schon stimmt, dass drüben viel über die technischen Möglichkeiten gepostet wird. Ist aber durchaus von auch mal von Vorteil, im dortigen Bremsscheiben-Thread habe ich im kurzer Zeit mehr hilfreiche Infos mitgenommen, als nach zig Jahren praktischer Erfahrung.
Ja ich mag den Thread und den User. Leider genau ein Beispiel was ich meine.
Komplett verbrannte HR Scheiben und die Galfer grün die ich selbst fahre, verglasen dort bei einigen Usern. Fahre diese Beläge seit Jahren, teil 5k Tiefenmeter am Tag an Bikespots. Nie ansatzweise Probleme.
Wollte schon was schreiben, hab es mir aber verkniffen.
Ich gehöre zu den schnellen langsamen oder langsamen schnellen. Bremstechnik, ja man kann auch im steilen Gelände mal die Bremse öffnen, hat viele Vorteile. Mehr Grip, Hinterbau arbeitet besser mit weniger Einflüssen, Bremse wird geschont und arbeitet besser, man fährt flüssiger mit mehr Exitspeed.
Dort hab ich mir verkniffen solche Aussagen zu schreiben. Was willst auch schreiben wenn jemand mit Dauerschleifen am HR die Bremse killt. Quick & Dirty(heftig)
bremsen. Wenn meine Beläge vorne durch sind, haben die hinteren meist 30-40% noch.
Auch bergabfahren will gelernt sein. Das Material ist nicht immer an allem schuld, was dort aber gerne so gesehen wird.
Ja, oder man dir mitteilt, dass etwas nicht "passt". In erster Linie liegt so etwas am Trainingszustand und in zweiter am Gesundheitszustand/Stresslevel. Bei letzterem ist nicht immer ganz klar erkennbar woher das rührt. Gerade im Alter gibt es immer mal Phasen die nicht so "optimal" laufen. Da hilft Erfahrung. Und eben mal nicht spochteln!
E-Unterstützung habe ich deswegen noch nicht gebraucht, auch mit 60 nicht!
Nicht gebraucht, ich würde dieses Thema gerne außen vor lassen, das artet aus in Darwinismus und Schwanzvergleich.
Du kannst vielleicht eine lockere G1 Eineit dann fahren, unterer Bereich - aber auch der ist am E schnell "aufgebraucht". Da du den Renner erwähntest, würdest du dann eben auf diesem easy eine Stunde locker rollern (Rekom, untere Basis), also aktive Erholung.
Es gibt Regeneration und aktive Regeneration, das hast korrekt erkannt. Die aktive Regeneration ist aber abhängig vom grundsätzlichen Fitnesszustand. Eine sehr fitte Person kann anders aktive Regeneration betreiben als jemand der weniger fit. Auch ist die Verschiebung der Grenzen für fitten Personen deutlich ungefährlicher als den normalen "Hobby-ab-und-an Sportler".
Ich hab/hatte das Glück. durch ehemals Leistungssport und absolut perfekten sportmedizinischen Background in der Familie, viele Informationen zu dem Thema zu haben.
Nicht immer macht man was sinnvoll ist, ab und an will der Kopf einfach mal was machen was nicht optimal ist.
Hinweis:
Das ist mein subjektives Empfinden und gelbes und eBike Forum schenken sich nicht unbedingt nicht immer viel. Idioten gibt es hier und da.
Die Ignore Liste ist auch bei mir gut gefüllt mit Cholerikern, falschen Vögeln, ewig gestrigen und eBike Hatern. Deswegen sehe ich auch hier nicht alle Beiträge, was meine nerven schont.