Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

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Ha, angeben kann ich auch

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Es ist weniger hart, wenn Du die Muschelschalen nicht mitisst.
Der marketingorientierte Muschelfarmer würde sein Produkt dann "Calcaire coquillier de Mer" nennen und darauf hinweisen das Muschelkalk (= Kalzium und Magnesium) gut für die Gesundheit sind
und schon könnts passieren, das das der Tim Raue auch auf der Menukarte hat. :D
Feingemahlene Muschelschalen kann man bestimmt genauso schlucken wie feingemahlene Holzkohle.
:)
 
Die Rauhalm Richtung Schwarzentenn. Die 2 waren schon sehr zaghaft unterwegs. Und Bremsspuren, entweder von den ganz mutigen oder die ungeübten.
 

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Durchschnittliche Fahrradpreise 2024 laut EY

Bioradl 500€
Eradl 2650€

Die Eradl sind billiger geworden. Und 500€ sind nicht wirklich viel.
 
Dann sind das mehrheitlich auch keine guten Räder.
Diese Qualitätseinschätzung muss man mal losgelöst vom Mountainbiker-Gesichtspunkt sehen.
Was bedeutet "gut" in diesem Zusammenhang?

Zum einen sind da Kinderräder etc. mit drin, zum anderen natürlich sowohl die typischen "Baumarkträder" aber auch einfache City- und Tourenräder von Herstellern wie Prophete, Herkules, Fischer (auch Scott, Specialized...) etc.

Die mögen vielleicht nicht höchsten Qualitätsansprüchen genügen, aber für den Einsatz 3x im Monat um den See, täglich 3 Km ins Geschäft und zurück, 1x im Jahr mit in den Urlaub etc. taugen diese Räder durchaus und halten ein paar Jahre durch.
Den meisten Käufern genügt das.

Dazu kommt, dass für viele Menschen 300 oder 400 Euro für ein Fahrrad schon eine teure Anschaffung bedeuten.
 
Diese Qualitätseinschätzung muss man mal losgelöst vom Mountainbiker-Gesichtspunkt sehen.
Was bedeutet "gut"
Gut (Alltagsrad) bedeutet für mich praxistauglich und haltbar. Also halbwegs sinnvolle Lager, pannensichere Reifen, Korrosionsschutz.

Carbon, Titan. Darum geht's nicht. Aber ein Steuersatz mit mindestens einem Dichtring. Sattel in welchem nicht nach ein paar Sitzstunden der Schaumstoff zusammensackt. Pedale (sind ja vermutlich nicht im Preis dabei) welche sich akzeptabel drehen. Sattelstützen aus Weichstahl, welche den Sattel nicht dauerhaft fixieren.
Letztes Jahr hab im Fachhandel an einem Kinderpedal gedreht. Das ging fast nicht. Ruckel ruckel ruckel. Neu in die Tonne?
 
Gut (Alltagsrad) bedeutet für mich praxistauglich und haltbar. Also halbwegs sinnvolle Lager, pannensichere Reifen, Korrosionsschutz.

Carbon, Titan. Darum geht's nicht. Aber ein Steuersatz mit mindestens einem Dichtring. Sattel in welchem nicht nach ein paar Sitzstunden der Schaumstoff zusammensackt. Pedale (sind ja vermutlich nicht im Preis dabei) welche sich akzeptabel drehen. Sattelstützen aus Weichstahl, welche den Sattel nicht dauerhaft fixieren.
Letztes Jahr hab im Fachhandel an einem Kinderpedal gedreht. Das ging fast nicht. Ruckel ruckel ruckel. Neu in die Tonne?
Also ich kennen doch einige Leute, die Räder, wie die oben beschriebenen besitzen und auch so nutzen.
Die Dinger sind alle einige Jahre alt und funktionieren genau dafür ausreichend.

Ich würde damit weder eine mehrtägige Radtour noch Fahrten im Gelände machen wollen.
Das wollen die Käufer solcher Räder aber meistens auch nicht.

Man kann so etwas durchaus sogar täglich nutzen 8nur ein Bsp. auf die Schnelle)

https://www.fahrrad-xxl.de/passat-porto-x0047408
 
Mein Alltagsrad nennt sich Restekiste. Dank ständig sich ändernden Komponenten und Standards sowie wenig edlen OEM Teilen hat Mann ja ein Sammelsurium ausgemusterter Teile rumliegen. Ein halbwegs ordentliches Teil lässt sich daraus schon machen. Auch wenn der Umwerfer nur 2 statt 3 KB kann.
 
Mein Alltagsrad nennt sich Restekiste. Dank ständig sich ändernden Komponenten und Standards sowie wenig edlen OEM Teilen hat Mann ja ein Sammelsurium ausgemusterter Teile rumliegen. Ein halbwegs ordentliches Teil lässt sich daraus schon machen. Auch wenn der Umwerfer nur 2 statt 3 KB kann.
Ein nicht Radsport begeisterter Mensch hat weder eine Restekiste noch (i.d.R.) die Ahnung, wie ein Rad aufgebaut und gewartet wird.

Da geht man zu irgendeinem Händler und kauft im Rahmen des Budgets ein neues Rad.

Für viele solcher Leute ist es auch völlig unverständlich, dass ein Fahrrad für 400/500 Euro kein "ordentliches" Rad sein soll. Die haben definitiv einen anderen Blick auf solche Geräte.
Es ist "halt nur ein Fahrrad".

Und das ist ja auch durchaus legitim.
 
mit 500 Euro bekomme ich schon ein halbwegs vernünftiges ATB wenn ich die Angebote durchforste und ein Rad aus dem Vorjahr nehme.
So wie es auch schon vor Corona war.
Diese Räder reichen allemal um damit in der Sradt rum zu fahren oder ab und an eine Tour zu machen.

Auch beim E kann man davon ausgehen das man für ca. 2600,-- ein uvb.3500,-- eMTB bekommen kann.
Da sind dann zwar die Koponenten wie Gabel und Bremsen nix um damit im Bikepark zu fahren, aber das groh verlässt sowieso den Fortsweg nicht.
Und vermutlich sind die meisten eBikes eher Tiefeinsteiger und keine MTB´s da tummelt sich vieles unterhalb der € 2.000,-- Grenze.
 
Wenn's ohne Motor sein darf und nicht der letzte heiße Scheiss sein muss, dann mit jemand, der etwas Ahnung hat, mal Kleinanzeigen antesten....da findet man oft genug echte Perlen. Jetzt werden wieder alle meckern und sagen...ja 26". Was soll's? Fährt auch gut....soll ja nicht auf hochalpine Trails. Und da kann man mit etwas Glück auch unter 500€ echte Schätze finden.
 
Da ich gerade im Wechsel bin: 26" würde ich fürs Gelände nicht mehr kaufen.

Meine Schwester wollte mein altes 27,5er haben, ich habe ihr aber ein 29er bestellt.
Der Unterschied ist wirklich deutlich, was nicht nur an der Radgröße, sondern auch an der Geo liegt.

Zwei 26er werde ich aber behalten aus nostalgischen Gründen.
 
Rudi ist das das Freibad von Grömbach 🤔
Jess,
im Vordergrund das Becken, hinten links das Maschinenhaus, rechts der beleuchtete Kiosk, links neben dem Maschinenhaus sieht man Notfalleitern und schließlich rechts neben dem Kiost das Partyfloß.
 
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