Fully für die Ehefrau gesucht - potent, aber dennoch alpencrosstauglich

Rad ist da, komplett fahrfertig in 14,62kg.
  • Mäntel tauschen?
  • Tubeless machen
  • später Carbonlenker?
Sehr schönes Rad :daumen:

Die Reifen würde ich erst mal probefahren, haben halt sehr ordentlich Grip und rollen entsprechend "schlecht"...dann mal schauen.
Recht einfach wäre, wenn das zu schlecht rollt, hinten was leichteres drauf zu machen...um bei Speci zu bleiben z.B. Ground Control
https://www.specialized.com/de/de/s...fen/trail-reifen?productfamily=Ground+Control

Auf jeden Fall mal die Schläuche raus und wiegen...hatte schon mal Schläuche mit ~350g/Stk. in nem Rad Serie :oops:...Tubeless würde ich dann auch mittelfristig machen, wenn ne Entscheidung zu dne Reifen gefallen ist.

Aber die Dame des Hauses überlegt jetzt eh schon, das Carbonda zu behalten. Dann hat sich das ganze Gedöns mit Gewicht sparen eh erledigt. 😁
Hab ich doch gleich gesagt :D
Bei der momentanen Marklage wird das sogar günstiger sein als das Carbonda auf KA "zu verschenken" und einen zweiten LRS zu kaufen, oder gar das Stevo vom Gewicht zu optimieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stören ist das falsche Wort. 😉 Eventuell für meine Lady und ihre Fahrweise zu viel des Guten? Daher vlt ein wenig Gewichtsersparnis möglich. Vom Carbonda mit 11,75kg auf 14,62kg ein deutlicher Sprung. Aber die Dame des Hauses überlegt jetzt eh schon, das Carbonda zu behalten. Dann hat sich das ganze Gedöns mit Gewicht sparen eh erledigt. 😁
Aber du willst ja auch keine rutschigen Reifen. Das Rad soll ja auch besser bergab gehen als das Carbonda oder?
 
Naja es gibt ja schon deutlich leichtere Reifen die auch viel besser rollen und trotzdem guten Gripp haben. Logisch - an 1kg Gripmonster kommen die nicht ran, aber es kommt ja auch darauf an ob das genutzt wird oder doch eher Touren überwiegen...
 
Naja es gibt ja schon deutlich leichtere Reifen die auch viel besser rollen und trotzdem guten Gripp haben. Logisch - an 1kg Gripmonster kommen die nicht ran, aber es kommt ja auch darauf an ob das genutzt wird oder doch eher Touren überwiegen...
Und wenn man auf Touren Grip braucht? :D

Erstmal fahren und dann schauen ob man dann immer noch für besseres Rollen auf Grip verzichten will.
 
Stören ist das falsche Wort. 😉 Eventuell für meine Lady und ihre Fahrweise zu viel des Guten? Daher vlt ein wenig Gewichtsersparnis möglich. Vom Carbonda mit 11,75kg auf 14,62kg ein deutlicher Sprung. Aber die Dame des Hauses überlegt jetzt eh schon, das Carbonda zu behalten. Dann hat sich das ganze Gedöns mit Gewicht sparen eh erledigt. 😁
Kastrier das Bike nicht zu sehr mit den Reifen, gerade wenn das Carbonda bleibt.

Ich bin innerhalb 24 Std auf dem gleichen Trail mein Bike mit 160/152mm und Exo+/DD gefahren, dann 170/165mm mit Exo Karkassen.
Das Plus an Federweg war schön, aber es hat nicht das Potential genutzt was dampfende Reifen bringen. Das holst mit keinem Fahrwerk mehr raus.
 
Kastrier das Bike nicht zu sehr mit den Reifen, gerade wenn das Carbonda bleibt.
Der große Federweg vom neuen Bike bringt wenig, wenn man ihn nicht nutzen kann weil die Reifen davor limitieren.

Mal für ne entsprechende Tour andere Reifen aufs Bike ziehen oder 2. Laufradsatz ist ja ok. Aber wenn man immer mit "unpassenden" Reifen fährt, sollte man überlegen ob man nicht besser ein anderes Bike hätte kaufen sollen.

Reifen und Bike sollten halt mehr oder weniger zusammenpassen.

Genauso machen fette DH Reifen am Carbonda ja auch eher wenig sinn.
 
  • Mäntel tauschen?
  • Tubeless machen
Mäntel: Ich hab ja mal erwähnt, dass meine Frau die Onza Ibex (TRC) bekommt. Die sind jetzt da. Erstes Ergebnis: Die laufen wirklich leicht, verglichen zu den vorherigen Kenda Hellkat (ATC). Gut zu sehen, wenn wir beide rollen. Ihr Feedback ist etwas mit Vorsicht zu genießen, weil sie keine großen Erfahrungen hat. Sie meint, die Reifen laufen "ruhiger", und sie bleiben "besser in der Spur". Gut, die vorherigen waren auch schon deutlich abgefahren. Wär also bei deiner Frau vielleicht was für das Hinterrad, um Gewicht zu sparen und etwas weniger Rollwiderstand zu haben.

Tubeless: Kommt darauf an, wie die Dame fährt und wo. Meine Frau hat jetzt Eclipse-Schläuche, das ist auch leichter als Tubeless. Die wird aber nie Durchschläge haben. Vielleicht etwas stabilere TPUs nehmen (z.B. Pirelli, wiegen fast das doppelte wie die Eclipse). Wenn sie eher zu Durchschlägen neigt und Mikrolöcher auftreten können (z.B. Dornen), dann eben tubeless.
 
Interessant, vorne und hinten dann exakt der gleiche Reifen?
Die Trinotal sind keine speziellen VR oder HR Reifen, fahre ich vorne und hinten in 2,4 mit nachgiebigen Race-Karkassen (gibt's aber auch genauso mit stabileren Trail-Karkassen).

Nur die Compounds sind bei meinen unterschiedlich, also vorne den Grip-Compound, hinten den Rapid Compound, weil speziell hinten für mich max. Gripp noch nie wichtig war, Hauptsache 'schneller' auf dem HR, den Rest kann die Fahrtechnik. (Die Grip-Variante läuft aber auch recht flott auf dem HR.)

Das ist natürlich kein Enduro Setup, sondern die Variante 'gut Rollen mit Gripp'.

Dazu fahre ich die WTB NanoAir TPU Schläuche (83gr in 29"). Leicht zu montieren, und die halten die Luft verblüffend gut. Die verlieren in einer Woche nicht mehr als 0,1 bar, also weitaus besser als meine früheren Butyl Leichtschläuche.
 
Die Trinotal sind keine speziellen VR oder HR Reifen, fahre ich vorne und hinten in 2,4 mit nachgiebigen Race-Karkassen (gibt's aber auch genauso mit stabileren Trail-Karkassen).

Nur die Compounds sind bei meinen unterschiedlich, also vorne den Grip-Compound, hinten den Rapid Compound, weil speziell hinten für mich max. Gripp noch nie wichtig war, Hauptsache 'schneller' auf dem HR, den Rest kann die Fahrtechnik. (Die Grip-Variante läuft aber auch recht flott auf dem HR.)

Das ist natürlich kein Enduro Setup, sondern die Variante 'gut Rollen mit Gripp'.

Dazu fahre ich die WTB NanoAir TPU Schläuche (83gr in 29"). Leicht zu montieren, und die halten die Luft verblüffend gut. Die verlieren in einer Woche nicht mehr als 0,1 bar, also weitaus besser als meine früheren Butyl Leichtschläuche.
Hört sich erstmal gar nicht schlecht an. Ich fahr am Rennrad die RideNow TPU Schläuche und bin top zufrieden mit denen. Beim MTB hatte ich immer Angst vor Durchschlägen (da sollen Butyl ja TPU leicht überlegen sein). Die RideNow MTB TPU hab ich schon daheim, fahren immer als Ersatz mit. Sind mit 56g sehr leicht und Packmaß halt überragend. Vielleicht wage ich einfach mal das Experiment und statte das Stumpy bis zum ersten Platzer mit TPU aus. Dann geht auch Mäntel wechseln leichter.
 
Die RideNow MTB TPU hab ich schon daheim, fahren immer als Ersatz mit. Sind mit 56g sehr leicht und Packmaß halt überragend.
Die sehr leichten RideNow TPU's sind sicher gut für schmale Reifen. Ein MTB-Reifen hat dennoch viel mehr Volumen !
Bei den leichteren TPU-Varianten ist es halt schon so, daß sowohl die Lufthaltefähigkeit als auch der Pannenschutz mit niedrigerem Gewicht nachlassen.
Also ein TPU mit 56gr vs. 83gr. .... bei einem dickeren MTB-Reifen.
... nur so ein Gedanke. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ist denn der angesprochene MTB-TPU ein anderer, oder ist's der gleiche wie für's RR?

Mein Gedanke zur Lufthaltefähigkeit ging dahin, daß sich der gleichleichte TPU wie für's RR verwendet bei einem viel dickeren Reifen sehr stark ausdünnen wird.
Weniger Materialdicke pro Quadrat-cm würde dann, nach meiner Logik, weniger Lufthaltefähigkeit bedeuten. Kann mich aber auch irren ... ;)
 
Mein Gedanke zur Lufthaltefähigkeit ging dahin, daß sich der gleichleichte TPU wie für's RR verwendet bei einem viel dickeren Reifen sehr stark ausdünnen wird.
Weniger Materialdicke pro Quadrat-cm würde dann, nach meiner Logik, weniger Lufthaltefähigkeit bedeuten. Kann mich aber auch irren ... ;)
Du irrst dich. Nicht umsonst gibt es für jede Reifenbreite eigene Schläuche. Damit wird das von dir befürchtete Ausdünnen verhindert. Einen RR Schlauch würde ich nicht unbedingt in einen 2,4" MTB-Reifen montieren, egal ob TPU oder Butyl.
 
Erzählt mir doch bitte nicht, dass jemand auf die Idee kommt, einen Schlauch für 25-32mm RR Reifen in einen doppelt so breiten MTB Reifen zu stecken und dauerhaft zu fahren.
Du bist jetzt seit 2014 hier Mitglied, und wunderst Dich nach 13.349 Beiträgen immer noch!? 😉🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Du irrst dich. Nicht umsonst gibt es für jede Reifenbreite eigene Schläuche. Damit wird das von dir befürchtete Ausdünnen verhindert.
Da irrst du dich wieder, was mir zeigt, daß du meine Frage an den TE gar nicht verstanden hast.

Es gibt durchaus auch TPUs für MTB-Reifen, die aber auch nur um die 40-50gr haben. Eben solche leichten TPUs werden dann mMn in einem MTB-Reifen zu dünn, um die Luft gut zu halten.

Daher ging meine Frage dahin, ob sein RideNowTPU für MTB auch nur ca. 53gr leicht ist, so wie der für's RR, wg der Lufthaltefähigkeit. Ein ca. 50gr TPU wird nicht viel Material dafür haben, aber dennoch wird so etwas verkauft, sowohl von Schwalbe und auch anderen. Aber alternativ natürlich auch dickere (schwerere als 50gr).
 
Da irrst du dich wieder, was mir zeigt, daß du meine Frage an den TE gar nicht verstanden hast.

Es gibt durchaus auch TPUs für MTB-Reifen, die aber auch nur um die 40-50gr haben. Eben solche leichten TPUs werden dann mMn in einem MTB-Reifen zu dünn, um die Luft gut zu halten.

Daher ging meine Frage dahin, ob sein RideNowTPU für MTB auch nur ca. 53gr leicht ist, so wie der für's RR, wg der Lufthaltefähigkeit. Ein ca. 50gr TPU wird nicht viel Material dafür haben, aber dennoch wird so etwas verkauft, sowohl von Schwalbe und auch anderen. Aber alternativ natürlich auch dickere (schwerere als 50gr).
Wenn die dann aber deutlich schwerer sind, irgendwo gelesen ca. 80-90g, ist der Vorteil aber für die Fische....nen Schwalbe Extra Light hat auch nur ~120g, hält die Luft ewig und kost fast nix.
 
Naja, einen Gewichtsvorteil hast du aber durchaus.

Zumindest 80gr (TPU) zu 120gr (Butyl) bei 27,5". Ob der Gewichtsvorteil von TPU nun 40gr oder 70gr beträgt, macht mMn den Kohl nicht fett.
Ist sogar immernoch leichter als mit Tubless-Milch befüllt (1. Füllung)
 
Klar, aber der Dreck kommt so oder so zusätzlich noch dazu. 😁

Was auch eine Rolle spielt bei den TPU's, ist ja auch das geschmeidige Abrollen, was spürbar besser ist als mit Butyl.
 
Stören ist das falsche Wort. 😉 Eventuell für meine Lady und ihre Fahrweise zu viel des Guten? Daher vlt ein wenig Gewichtsersparnis möglich. Vom Carbonda mit 11,75kg auf 14,62kg ein deutlicher Sprung. Aber die Dame des Hauses überlegt jetzt eh schon, das Carbonda zu behalten. Dann hat sich das ganze Gedöns mit Gewicht sparen eh erledigt. 😁
An dem Stumpi ist nicht mehr viel mit Gewicht sparen, da ist shcon alles leicht dran. Carbon lenker dannars das.
Stören ist das falsche Wort. 😉 Eventuell für meine Lady und ihre Fahrweise zu viel des Guten? Daher vlt ein wenig Gewichtsersparnis möglich. Vom Carbonda mit 11,75kg auf 14,62kg ein deutlicher Sprung. Aber die Dame des Hauses überlegt jetzt eh schon, das Carbonda zu behalten. Dann hat sich das ganze Gedöns mit Gewicht sparen eh erledigt. 😁
An dem Stumpi ist nicht mehr so viel mit Gewicht sparen, ggf. leichtere Kassette, Carbonlenker das war´s dann schon. Dann besser das Pro Model gekauft wiegt ca 1,6 KG weniger.
 
Für die (ewig gestrigen) Gewichtsfetischisten, hier könnt ihr spielen.

65kg Mädel tritt mit 195 Watt ein 13,5kg Bike 5km und 500hm hoch in 34:57min

1.jpg






























65kg Mädel tritt mit 195 Watt ein 14,5kg Bike 5km und 500hm hoch in 35:23min

1a.jpg































Also 26 Sekunden bei ca. 35min

Tritt das 65kg Mädel mit 192 Watt (3 Watt weniger!) das leichte Bike mit13,5kg Bike 5km und 500hm hoch

1b.jpg
























Ist sie 6 Sekunden langsamer als das Mädel mit dem 1kg schweren Bike.

Gut dass wir über 40gr an Schläuchen reden
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
 
Gut dass wir über 40gr an Schläuchen reden
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Schau mal zu den Leichtbauern, da geht es eher um 0,4 g Differenz.

Nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" halte ich es durchaus für sinnvoll, auch solche kleinen, aber einfach und günstig zu erreichenden Gewichtsersparnisse anzuschauen.

Und es soll auch Leute geben, die sich einfach freuen, eine noch so kleine und unscheinbare Verbesserung zu finden. Unabhängig davon, ob es irgendwo irgendwelche Sekunden einspart.
 
Für die (ewig gestrigen) Gewichtsfetischisten
... immer die gleiche Leier mit diesen völlig sinnfreien Rechnereien, ob weniger Gewicht irgendwo was weniger in Sekunden bringen würde. Aber das ist interessiert doch gar keinen, hoechstens einen, der Rennen fährt.

Es geht aber vorallem um das reine Fahrgefühl mit weniger Gewicht, das man erlebt in jeder Situation mit dem Bike ... beim Losfahren, beim merkbar leichtfüssigen Beschleunigen in allen Lagen (was man beim Mountainbiken bekanntlich andauernd in irgendeiner Form macht).
Speziell bei TPU's kommt das geschmeidige Abrollen hinzu, weniger die Gewichtsersparnis.
Um dieses aktive eigene Fahrerlebnis geht es, das man die ganze Fahrt über hat.

Genau das ist der Punkt.

Kann man natürlich nur erleben, wenn man 100% mit eigener Muskelkraft fährt. :D

Die Sache mit 40 oder 80gr TPU spielt mMn nur eine Rolle bzgl. der Lufthaltefähigkeiten, die bei 80gr erwartbar besser sein wird. Wem das egal ist, der kann natürlich auch die mit 40gr nehmen.
Leichter als Butyl sind sämtliche TPU's allemal, und rollen spürbar besser.
 
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