Leichter Integralhelm nach Frontzahn Implantaten

Nein, es ist nicht übertrieben mit fullface zu fahren. Was Spaziergänger oder andere Biker denken, ist egal. Du solltest dich, gerade mit den Vorraussetzungen bestmöglich schützen. Und dazu gehört halt ein fullface Helm, auch wenn's auf leichten trails unsinnig aussehen kann.

Meine Erfahrung ist nur, dass dir ein fullface Helm definitiv das Leben und auch den Kiefer bzw. Die Zähne retten kann. Klar schützt der fullface auch nicht perfekt (habe mir trotz hochwertigem fullface den Kiefer gebrochen, aber mit Halbschale wär ich wahrscheinlich schwerst verletzt oder tot gewesen. Das erste mal als ich mir meinem Kiefer gebrochen habe hätte ich aber durch einen fullface vermeiden können), aber er wird dich vor einem Großteil der ernsten Verletzungen schützen.

Also meine Meinung ist, dass du dir einen fullface zulegen solltest, egal was andere davon denken könnten. Lieber ein, zwei irritierte Blicke als n gebrochener Kiefer
 
@EinzGiraffe
ich trau mich kaum zu fragen: wie oft hast du den schon den Kiefer gebrochen, uns bei welchen Aktionen ?:eek:
Zwei mal, beim ersten Mal nur angeknackst.
Da war beim ersten Mal so'n mini table, wo Absprung und Landung aber ca. 10 cm höher waren als der table selbst. Da bin ich mitm Vorderrad hängen geblieben und übern Lenker geflogen.
Das ging zum Glück mit 6 Wochen Suppe und nicht viel reden, und erst Recht nicht Mund auf wieder.
Beim zweiten mal bin ich auf nem Pumptrack aus der kurve gerutscht und mit Geschätzen 30kmh gegen ne Betonwand geknallt.
Da war der Knochen halt ganz durch, und ich hab so kleine Schrauben in Ober und Unterkiefer bekommen, um mit Gummis meinen Mund zuzuhalten. Die Narben hab ich nach über nem halben Jahr immer noch und ich werde nie vergessen wies war, wenn einem 2 Ärzte den Mund aufhalten und mit nem Schraubendreher Schrauben reindrehen. Danach gab's 6 Wochen gesiebten Smoothie, paar Monate Schonkost und danach Übungen für die Mundöffnung und 4 Monate ne Spange die den Kiefer aufdrückt. Und das trotz fullface. Nach 8 Monaten gibt's morgen das neue Bike und ich Fang wieder an. Der Kiefer tut immernoch weh und ist leicht verschoben, und ich merk dass das Gelenk steifer ist (der Knochen war im Gelenk gebrochen)

Was lernen wir daraus?
Immer fullface tragen und vorsichtig fahren. Bei Anstrengung Pause machen und nicht übertreiben. Erst Recht nicht in Frankreich wo nichtmal die sanis Englisch können, die ganze Familie 3 Urlaubstage im Krankenhaus sitzt, und wo einen dann der ADAC 8h+ nach Hause fahren muss:mad:

Achso, die beiden Storys sowie weitere Knochenbrüche zwischen durch, sind hier im Forum ausführlich dokumentiert. Ich glaube sogar inklusive Bildern
 
ASTM DH Zertifizierung (ASTM F1952-15)
Die aktuelle Norm ist aber die -22 am Ende. Die Zahl steht für das Jahr der Einführung der Norm (20xx). Heißt aber nicht, dass ein Helm, der nach -10 oder -15 getestet ist nun schlecht ist! Regulatorisch gesehen muss man selbst auch zertifiziert sein (bzw. das Labor, das die Tests vornimmt) und da sind schon gute Beträge nötig, sich das Labor oder den Helm extern zertifizieren zu lassen. Meist ändert sich an den eigentlichen Helmen von Jahr zu Jahr funktional recht wenig. Selbst wenn z.B. MIPS, Turbine oder sowas am Helm hinzukommt, ist der eigentliche Test des Helmes ja weiterhin gültig, da er etwas anderes testet.

Mal als Beispiel: Leatt MTB Enduro 4.0. Das verlinkte CE Zertifikat ist von 2012, da gab es die 2015 Norm noch gar nicht.

Den verlinkten Helm habe ich selbst, ist super belüftet - und ich schwitze generell echt seeehr viel. Ich fahre ohne Bügel durch die Stadt zum Trail und zurück. Sonst bergauf einfach mit Bügel, da das kaum einen Unterschied macht. Der einzige Nachteil und warum ich in der Stadt lieber ohne Bügel unterwegs bin, ist dass man echt schlecht den Verkehr hört. Und das ist mir dann echt zu gefährlich. Das betrifft aber jeden Fullface Helm.
 
Falls jemand weiß, wo's den Bluegrass Vanguard Core zu kaufen gibt ...
Wo es ihn aktuell gibt, weiß ich nicht, kann ihn aber nur empfehlen. Leicht, sehr luftig (so luftig, dass einem auch mal Mücken durch die Lüftungen sausen. :D) und angenehm zu tragen.

Gibt es aber meist nur für den Vollpreis zu haben.

Den Trigger FF fand ich auch gut (nach nem Sturz aussortiert), aber der Vanguard ist bequemer.

Den Bluegrass trage ich auch bei 80% meiner Fahrten, egal wie die Temperatur ist.
 
Der Vanguard hat halt auch im Test sehr gut abgeschnitten.

Wenn's um Schutz geht, wird auch der neue Sweet Protection FF Helm interessant.



Zum Thema an sich: Ein guter Helm ist nur ein Bestandteil des Sicherheitskonzepts.
Oder wie letztlich ein Unfall Chirurg meinte: Der schwächste Punkt liegt heute oftmals zwischen Helm und Rückenprotektor.
 
Guten Morgen, Ixs Trigger und Proframe Nace sind bestellt. Der Proframe ist schon da. Passt schonmal gut.

@EinzGiraffe: Danke für den Zuspruch. Zu deinen Stürzen: Es sind meiner Meinung auch so Dinge wie Pumptrack die sehr schnell gefährlich werden können. Wenn was daneben geht ist man relativ schnell und hat wenig Zeit zum reagieren.
 
Guten Morgen, Ixs Trigger und Proframe Nace sind bestellt. Der Proframe ist schon da. Passt schonmal gut.

@EinzGiraffe: Danke für den Zuspruch. Zu deinen Stürzen: Es sind meiner Meinung auch so Dinge wie Pumptrack die sehr schnell gefährlich werden können. Wenn was daneben geht ist man relativ schnell und hat wenig Zeit zum reagieren.
Leider ja. Werde definitv vorsichtiger fahren, wenn ich jetzt wieder anfange.
IXS Trigger FF hab ich hier auch noch liegen, fand ich aber zu leicht dass er sich sicher anfühlt. Der ist doch sehr filigran, aber scheint zu schützen
 
Guten Morgen, Ixs Trigger und Proframe Nace sind bestellt. Der Proframe ist schon da. Passt schonmal gut.

@EinzGiraffe: Danke für den Zuspruch. Zu deinen Stürzen: Es sind meiner Meinung auch so Dinge wie Pumptrack die sehr schnell gefährlich werden können. Wenn was daneben geht ist man relativ schnell und hat wenig Zeit zum reagieren.
Können wir uns darauf einigen dass es fast überall passieren kann:
  • schmaler weg -> Absturzgefahr
  • einfacher trail -> hohe Geschwindigkeit + Bäume
  • schwerer Trail -> häufig Steine oder andere Hindernisse
  • Trial -> niedrige Geschwindigkeit aber Absturzgefahr

Von den drei Kollegen*innen die Verletzungen an Zähnen und Kiefer hatte, war nur einer "wild" unterwegs. Die anderen beiden hatte es auf einfachen hometrails erwischt.
 
Leider ja. Werde definitv vorsichtiger fahren, wenn ich jetzt wieder anfange.
IXS Trigger FF hab ich hier auch noch liegen, fand ich aber zu leicht dass er sich sicher anfühlt. Der ist doch sehr filigran, aber scheint zu schützen

Der iXS trigger schützt schon gut, zumindest meine Ömme. War nach Sturz halt hinüber, aber das ist ja okay. Kostet ca. 140€; was mir aber bei einem Helm total zweitrangig ist. Eher sehe ich das so dass es Genugtuung ist (offensichtlich) vernünftigen Schutz zu haben UND nicht drüber nachzudenken den Helm zu entsorgen und neu zu kaufen.
 
Guten Morgen, Ixs Trigger und Proframe Nace sind bestellt. Der Proframe ist schon da. Passt schonmal gut.

@EinzGiraffe: Danke für den Zuspruch. Zu deinen Stürzen: Es sind meiner Meinung auch so Dinge wie Pumptrack die sehr schnell gefährlich werden können. Wenn was daneben geht ist man relativ schnell und hat wenig Zeit zum reagieren.

Auch langsam is Nix. Kumpel der hinter mir fuhr meinte dass ich in Schrittgeschwindigkeit, aber ohne Reaktion, in den Boden geknallt bin. Nachmittags, dritte Shuttlefahrt an dem Tag, Trail den man schon x-mal gefahren ist, mit den Gedanken gaaanz woanders 🤷🏼‍♂️
Wie @Tyrolens schrieb, zwischen Helm und Rückenprotektor ist der Hals meist frei. Und vor allem sind die Schultern oft frei…
 
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Auf welcher Linie du für deine Verhältnisse zu schnell fährst ist deinem Schlüsselbein völlig wurscht 😉
Ich bin schon einige Male gestürzt Vorderrad weg bei Glatteis, bin auf die Rechte Schulter geflogen die war dann in der Rotatorenmanschette durch die Schulterprellung ca. 5 Monate leicht steif, ist wieder normal verheilt. Beim Abgang über den Lenker habe ich mich über die Schulter abgerollt und hatte die Hand durch den Aufprall auf den Boden 6 Monate verstaucht.

Einmal bin ich seitlich verkantet schnell in eine tiefe Spurrille gefahren, da bin ich direkt seitlich schnell mit dem Bike umgefallen und mit dem MPIS-Helm auf den Hinterkopf gefallen, da war mit kurz schwarz vor Augen, es ist aber nichts passiert und ich konnte dann weiterfahren.

Ich hatte jetzt in den letzten 37 Jahren seitdem ich regelmäßig Sport mache bei alle den Stürzen beim Mountainbike, Ski fahren, Inline Skaten und Laufen noch nie was gebrochen, da gehört natürlich auch eine Portion Glück dazu.

Ich versuche bei allen Stürzen in erster Linie den Kopf und das Gesicht zu schützen, ein abrollen über die Schulter reduziert die Fallgeschwindigkeit enorm.
 
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Man kann nicht alle Stürze kontrollieren. Ich stürze selten und eigentlich immer wie eine Katze und komme wundersamerweise ohne große Blessuren davon…quasi immer. Und doch hat es mir das halbe Gesicht zerfetzt. Ich weiß weder wie, noch warum. Ich weiß nur: sollte soetwas nochmal passieren, klatscht statt meinem Gesicht der Kinnbügel in was auch immer rein! Mehr kann ich auch nicht tun. Fahre genau so wie vorher. Unfälle passieren. Bei dem Sport gehört es leider dazu. Den dann nur noch mit „Handbremse“ zu machen ist, zumindest für mich, keine Option. Für den restlichen Körper: Kraftsport und gute muskuläre Absicherung bringt ganz ganz viel! (Neben vernünftigen Knieschonern und nem guten Brust/Rückenprotektor im harten Einsatz, versteht sich)
 
Ich versuche bei allen Stürzen in erster Linie den Kopf und das Gesicht zu schützen, ein abrollen über die Schulter reduziert die Fallgeschwindigkeit enorm.
halte das für eine Illusion zu glauben das man bei einem unerwarteten Sturz noch bewußt etwas schützt. Da liegt man am Boden bevor man kapiert was los ist. Vllt. hat man durch Glück richtig reagiert, aber mehr nicht.
 
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Aktuell ein gutes Thema, auch für mich.
Ich bin seit Jahren im Besitz eines Bell Super Air R MIPS. Ich bin den allerdings zu 90% nur als Halbschale gefahren. Für den Park habe ich mir einen richtigen FF zugelegt. Da der Verstellmechanismus beim Bell nicht mehr schwer funktioniert und ich wieder mal was Neues wollte habe ich vor ca. 8 Wochen eine neue Halbschale gekauft.
Vor gut 3 Wochen hat's mich dann das erste mal erwischt. Ein dummer Fahrfehler auf den Hometrails. Es hat leicht geregnet und ich wollte über schräg zum Trail liegende Bäume. Dabei hat's dann das Rad unter mir unkontrolliert verzogen und ich bin in einen Baum gekracht. Glücklicherweise nix gebrochen oder ausgeschlagen. Der Baum hat es aber trotzdem in mein Gesicht geschafft. MIt einem Kinnbügel wäre das nicht passiert.

Ich habe mir jetzt einen Leatt Enduro 2.0 bestellt.

Ich war zwar mittlerweile wieder mit Halbschale unterwegs, aber das fühlt sich bei weitem nicht mehr so sicher an.
 
Ein Sportmundschutz vom Zahnarzt/Zahntechniker kostet übrigens so um die 700 Euro.
Meiner hat vor wenigen Jahren nur ca. 200 gekostet. Im Vergleich zu dem was Zahnkorrekturen oder Ersatz kosten ein echtes Schnäppchen.
Das Problem war eher überhaupt einen Zahnarzt zu finden der sowas in professioneller Qualität anbietet.

Kann ich nur empfehlen, man merkt den fast gar nicht. Trage ich auch beim XC.
Bietet anscheinend auch zusätzlich zum Fullface guten Schutz weil viele Verletzungen an Kiefer und Zähnen durch heftiges Zuschlagen des Mundes beim Aufprall passieren.
 
Ich hab ein paar Jahre lang beim Pendeln Wert auf höchste Geschwindigkeit gelegt und nach dem 2. Bodenkontakt einen Fullface Helm getragen: Das ist immer noch der beste Regenschutz (Brillenträger) unter dem ich am wenigsten schwitze und im Winter die wärmsten Ohren habe!
 
Ich hole das mal wieder hoch.

Mein Leatt Enduro 2.0 geht mir aufn Sack, weil der Mechanismus einfach Mist ist. Man muss gleichzeitig einen Knopf zum Entriegeln drücken, aber den Kinnbügel parallel nach außen ziehen. Drücken und ziehen mit der gleichen Hand - super Idee, NICHT! Dabei hakelt es auch noch.
Letztens ging es kaum ab und am Kinnbügel löst sich vorn langsam der Schaum vom ganzen Hin- und Hergebiege mit Kraft (wenn es dann mal klappt, zerrt man natürlich zu doll daran). Nach 1,5 Jahren muss ich leider sagen, dass ich das Ding nicht nochmal kaufen würde. Etwas mit einem besser funktionierenden/haltbareren Mechanismus muss her.

Hier im Schwarzwald fahre ich oft lang hoch (Halbschale oder auch mal garnichts auf der Rübe) und meist steil/schnell/verrückt (FF mode) runter. The sweating is real und durch ein HALO Stirnband unterm Helm läuft jetzt wenigstens nichts mehr in die Augen und die Suppe an den Ohren ab.

Bell Super DH erscheint mir etwas zu fett für den Alltag.
Der Super Air R sieht eigentlich ganz gut und schön leicht aus und das System wirkt, als wäre es deutlich haltbarer. Hat jemand zu dem Teil Erfahrungswerte? Der Bügel ist nicht genormt..ich weiß. Aber besser als nichts (Halbschale) wird es wohl allemal sein.
Von der Met Parachute MCR Verriegelung liest man auch geteilte Meinungen.

Was gibt es aktuell noch brauchbares am Markt?

Werde jetzt erstmal noch meinen alten Trigger FF benutzen - weiß aber schon, dass der mich schnell wieder nerven wird.
 
Ich hole das mal wieder hoch.

Mein Leatt Enduro 2.0 geht mir aufn Sack, weil der Mechanismus einfach Mist ist. Man muss gleichzeitig einen Knopf zum Entriegeln drücken, aber den Kinnbügel parallel nach außen ziehen. Drücken und ziehen mit der gleichen Hand - super Idee, NICHT! Dabei hakelt es auch noch.

Hi,

probiere mal den Enduro 4.0 von Leatt !
Der hat einen anderen Mechanismus und funktioniert m. M. n sehr gut.

leatt_helmet_4.0_enduro_red_right_1024880270.png


Zum Öffnen des Verschlusses muss der Hebel einfach nach oben gedreht werden, dann kann man den Bügel einfach nach aussen ziehen.

Fahre den schon ein paar Jahre und komme super damit zurecht. :daumen:
 
Es hängt immer davon ab, "wie" man fährt und auch, "wie" man stürzt.

Ein Sportmundschutz vom Zahnarzt/Zahntechniker kostet übrigens so um die 700 Euro.


Ich persönlich mache mir gar nicht so große Sorgen um meine Zähne, sondern eher um mein Gehirn.
Ich weiß ja nicht wo die 700€ herkommen, Chat-GPT?, aber so teuer ist das nicht.
Ich würde zum Helm greifen, der schützt auch den Kiefer
 
Ich hole das mal wieder hoch.

Mein Leatt Enduro 2.0 geht mir aufn Sack, weil der Mechanismus einfach Mist ist. Man muss gleichzeitig einen Knopf zum Entriegeln drücken, aber den Kinnbügel parallel nach außen ziehen. Drücken und ziehen mit der gleichen Hand - super Idee, NICHT! Dabei hakelt es auch noch.
Letztens ging es kaum ab und am Kinnbügel löst sich vorn langsam der Schaum vom ganzen Hin- und Hergebiege mit Kraft (wenn es dann mal klappt, zerrt man natürlich zu doll daran). Nach 1,5 Jahren muss ich leider sagen, dass ich das Ding nicht nochmal kaufen würde. Etwas mit einem besser funktionierenden/haltbareren Mechanismus muss her.

Hier im Schwarzwald fahre ich oft lang hoch (Halbschale oder auch mal garnichts auf der Rübe) und meist steil/schnell/verrückt (FF mode) runter. The sweating is real und durch ein HALO Stirnband unterm Helm läuft jetzt wenigstens nichts mehr in die Augen und die Suppe an den Ohren ab.

Bell Super DH erscheint mir etwas zu fett für den Alltag.
Der Super Air R sieht eigentlich ganz gut und schön leicht aus und das System wirkt, als wäre es deutlich haltbarer. Hat jemand zu dem Teil Erfahrungswerte? Der Bügel ist nicht genormt..ich weiß. Aber besser als nichts (Halbschale) wird es wohl allemal sein.
Von der Met Parachute MCR Verriegelung liest man auch geteilte Meinungen.

Was gibt es aktuell noch brauchbares am Markt?

Werde jetzt erstmal noch meinen alten Trigger FF benutzen - weiß aber schon, dass der mich schnell wieder nerven wird.

Den Super air R fahre ich jetzt seit etwa zwei Jahren, insgesamt sehr zufrieden damit. Ist natürlich kein DH Helm, macht aber einen soliden Eindruck. Schutzfunktion habe ich zum Glück noch nicht getestet. Kinnbügel ab- und dranbauen geht mit etwas Übung relativ einfach, m.M. nach.
 
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