Der „Ich war heute mit dem Rennrad unterwegs“-Thread

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Re: Der „Ich war heute mit dem Rennrad unterwegs“-Thread
Bormio - Livigno - Bernina - Tirano

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War die Woche auch unterwegs. Und zwar am Montag von Dresden über den Erzgebirgskamm, Usti, Lovosice nach Pribram.

Tolle Landschaft, Wetter auf deutscher Seite regnerisch und oben auf dem Kamm mit 12°C auch Frisch.

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Start war gemütlich 10:00, Ankunft nach reichlich 200km und 2000hm noch bei Tageslicht.
 
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Mittwoch dann vor dem Frühstück über den Pyhrnpass im Morgenlicht (hach) und genialer Abfahrt.

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Danach Frühstück bei McDonald's in Liezen, alles was geht und auf zum Sölkpass.

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Danach eher langweilig bei nervigem Gegenwind richtung Drau geradelt um leider etwas zu spät (allerdings war es auch bewölkt inzwischen) hoch auf den Seebergsattel zu kurbeln.

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Richtig hübsch, die Österreichischen Grenzpolizisten haben noch ein Foto für uns gemacht und dann ging es runter nach Slowenien, zumindest ein paar Meter noch.

Am Ende gemütliche 225km bei anständigen 3200hm.
 
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Tag vier dann von Zgornje Jezersko durch ganz Slowenien und bis nach Opatija in Kroatien.

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Zwischendurch noch eine unerwartet große und unerwartet zugängliche Tropfsteinhöhle mitgenommen, das war sehr beeindruckend!

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Hier nur kurze 180km mit 1100hm. Dank Abfahrt am Anfang und Rückenwind aber mit über 30er Schnitt 😎

Nachmittags dann in der Adria baden, genial!
 
@derliebewolf Glückwunsch und ich staune ehrlich!

Wie kann man das mit Beruf, Alltag, Familie unter einen Hut bringen? Damit meine ich nicht die Reise an sich, sondern die körperlichen Voraussetzungen, dies so durchzustehen, dass es auch noch Spass macht.
Das trainiert man sich kaum mit Brötchen holen beim Bäcker um die Ecke.

Ich habe jetzt am Mo/Di. mit einem Freund eine Radtour um den Genfersee gemacht. Einmal 110km und am zweiten Tag 80km, aber es reichte dann uns beiden. Gut, ich bin noch nie sehr lange, sehr weit gefahren, mir fehlt da entschieden die Geduld und der Trip mit dem Freund war eine Ausnahme, sonst bin ich alleine unterwegs.

Ok, andere mit bald 67 machen gar nix mehr und sitzen vor dem TV - immerhin bin ich noch mobil :daumen: .
 
Wie kann man das mit Beruf, Alltag, Familie unter einen Hut bringen?
Gute Frage. Für die Fahrt is easy. Ne Woche Urlaub, strategisch mit der Ehefrau verhandeln und support in der Kinderbetreuung organisieren.

Training ist einfacher, als es klingt. Ich wohne in Dresden und damit fahr ich natürlich immer ins Erzgebirge, auch wenn es nur 60km Feierabendrunde sind. Ansonsten Kilometer sammeln, wo geht, ganzjährig, viel im Dunkeln. Und lange fahren kann und muss man üben. Nach 100km einfach nicht (lange) absteigen.

Und ggf hilft mein mit 40 Jahren jugendliches Alter. Auf der anderen Seite fahren mitt50er bei Sachen wie dem Transcontinental Race mit...

Damit nicht zu sehr OT hier noch zwei Fotos vom Radl.
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Hat mir zu viele Weltmeister hier, deshalb mein Gegenbeitrag.

Gestern früh los, 60km, 1600hm (immerhin), 2x abgestiegen, zu Hause fix und fertig, es war mir Gesässkalt und habe mich völlig ko 2h auf`s Ohr gelegt. Foto`s habe ich keine gemacht, null Bock dazu:crash:.

Komischerweise merke ich am Folgetag jeweils nichts:ka:. Keine Müdigkeit, kein Muskelkater, nichts.
Werde auf alle Fälle mein Pensum schrittweise erhöhen, irgendwie stört es mich auch, der Ehrgeiz lässt einen nicht ruhen und sucht nach einer Antwort, 110km ist mein Allzeit Rekord.

Naja, egal, Sch....fahrräder, eine erfolgreiche Woche allen da draussen...:bier:
 
2. Tour ging um den Stausee von Embrun zu 90% auf relativ ruhigen Nebenstraßen. Frühstart um 6 Uhr um der größten Hitze (40,8 Grad) in Argentiere la Bresse zu entgehen. Das hat nur zum Teil geklappt. Ab 11 Uhr war es schon grenzenwertig heiß. Dafür war das Bad in der Durance danach umso besser.

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So die zweite Woche ist jetzt fast schon wieder vorbei. Mein Garmin Trainingsberater faselt was von ich solle es ruhiger angehen und 82 Stunden Regeneration einplanen.

Das ist hier gar nicht so leicht.

Also am Dienstag eine kleine Runde nach Puy-Aillaud gemacht. Sehr schöne und vor allem leere Strecke. Mit max 14% aber wieder ziemlich steil.

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Am Mittwoch Frühstart um 7 Uhr zum Col du Granon. Traumhaftes Wetter, Sonne und 35 Grad im Tal.

Die Straße war von 9 bis 12 Uhr für Autos gesperrt. Mit Verpflegungsstation oben am Pass. 100te Radfahrer und tolle Atmosphäre.

Erstaunlich fit, auch wenn es am Anfang des Anstiegs einen Hänger gab. Einen Tick zu schnell losgefahren. Aber trotzdem gut bis zum Ende durchhalten können. Oben noch einen Zielsprint ganz knapp gegen einen 15 jährigen Bergfloh mit 48 kg verloren. Puls max 187 😳

77 km, 3:49 h, 1.986 Höhenmeter, 20,1 km/h Durchschnitt.

28 Minuten schneller als vor 2 Jahren.


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Donnerstags die Beste in Turin abgeholt und freitags klettern gegangen.

Samstag Frühstart zum Col d‘Izoard. Über die Nordseite ging das noch relativ flüssig. Auch wenn ich die Vorbelastung vom Col du Granon noch gemerkt habe. Deutlich zäher war der Anstieg zum Col Agnel. Vielleicht hätte ich auf halber Höhe umdrehen sollen. Oben war es aber super schön. Danach bei 38 Grad zurück nach Puy Saint Vincent gekämpft. Leider zu wenig Maltodextrin dabei und im örtlichen Radladen ein fürchterliches Gel mit Cola getrunken.

8:06 h, 159 km, 3.950 Höhenmeter, 19,6 km/h Durchschnitt.

Tolle Runde mit fantastischen Ausblicken. Jetzt ist aber erstmal Regeneration angesagt.

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