Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Frage an die E-Bike-Experten: Was zieht den Akku leer, wenn die Unterstützung fast die ganze Zeit ausgeschaltet ist. Ich hatte das Licht immer an, aber ob das fast 100Wh braucht? :confused:

Lustigerweise erholt sich der Akku auch, wenn ich Pause mache :p
Screenshot_20250819_184122_SIGMA RIDE.jpg
 
Frage an die E-Bike-Experten: Was zieht den Akku leer, wenn die Unterstützung fast die ganze Zeit ausgeschaltet ist. Ich hatte das Licht immer an, aber ob das fast 100Wh braucht? :confused:
Bin kein E-Bike-Experte, aber ich vermute, dass die ganze Sensorik, Steuerung und natürlich Datenaufnahme auch ohne Unterstützung dauernd Strom aufnimmt. Sonst könntest uns deinen Datenausdruck ja auch gar nicht zeigen.
 
Von Bosch gibt es sogar einen Reichweiten Messer . Den kann man zur Tourplanung verwenden und du weißt haargenau wie lang und wie steil es sein darf damit du nicht auf der Strecke bleibst. Der Radlfahrer ist der beste.
 
Frage an die E-Bike-Experten: Was zieht den Akku leer, wenn die Unterstützung fast die ganze Zeit ausgeschaltet ist. Ich hatte das Licht immer an, aber ob das fast 100Wh braucht? :confused:

Lustigerweise erholt sich der Akku auch, wenn ich Pause mache :p
Anhang anzeigen 2222658
Klingt ungewöhnlich. Mein Bosch zieht, wenn im Off, so ca. 1-2% in der Stunde. Ohne Licht.
Wie alt ist der Akku denn? Evtl. hat der gar nicht mehr die volle Kapazität.
Oder der Motor arbeitet trotz Off irgendwie mit?
Fazua fragen ist eine gute Idee.
Oder im E-MTB-Forum im Fazua-Thread fragen.
Da wurde mal über sinkenden Akkustand trotz Nicht-Nutzung diskutiert.
Von Bosch gibt es sogar einen Reichweiten Messer . Den kann man zur Tourplanung verwenden und du weißt haargenau wie lang und wie steil es sein darf damit du nicht auf der Strecke bleibst. Der Radlfahrer ist der beste.
Da der Rechner weder Deine konkrete Eigenleistung und Tagesform kennt, noch die tatsächlichen Anstiege (Neigung und Länge), sind die Ergdbnisse dort sehr vage.
Da verlasse ich mich eher auf die Anzeige im Display, die mir die verbleibende Reichweite je Modus zeigt.
Diese berechnet sich nach den Verbrauchsdaten der letzten Kilometer. Sprich, wenn bspw. die gefahrene Steigung/Motornutzung so bleibt, wie in den letzten 10 Km, dann reicht der Akku noch xx Km im jeweiligen Modus.

Und natürlich selber ein Gefühl dafür entwickeln. Dann weiß man ja ungefähr, ob die geplante Streckenlänge samt Hm zur Akku- und Fahrleistung passt, oder ob man besser eine Ladestopp einplant.
 
Am Sonntag war mal Leistungstest angesagt damit ich weiß wo ich steh 🫣 wenn ich nächste Woche in Südtirol bin.
Es gab natürlich ein paar Hürden 😉
Die Brunnen unterwegs waren trocken

nach ca. 50km und 1000hm gabs noch zwei über 100m lange Rampen mit ca. 16-18%, zum Glück geteert. Vor Jahren hab ich die eine, damas Schotter, noch an einem Stück geschafft, heut kommt zum Glück ein Querweg zum kurz Verschnaufen.
Die Streckenlänge war etwas begrenzt, weil der Akku vom E meines Mannes inzwischen so 10% Verlust hat, waren dann knappe 60km und knappe 1050hm.

Aber die Verpflegung unterwegs hat auf jeden Fall gestimmt 😋 auch wenn die mich bis heimzus geplagt hat.


Schaun wer mal, was dann so geht nächste Woche 🙏
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch das der Stromrechnet vom Bosch nicht stimmt. Ich fahr und schiebe immer die unmöglichsten strecken den Berg rauf. Die Schiebehilfe wird ja nirgends erwähnt ist aber für mich wichtig. Km oder Höhenmeter hab ich noch nie gezählt da halt ich mich immer ans ungefähre. Wichtig sind Höhenmesser und Pulsmesser. Die Kamera muß ich jetzt wieder mitnehmen weil's Händi nicht mehr zum Buidlmacha geht. Aber trotzdem probier ich den Stromrechnet aus damit ich vielleicht ein besseres Gefühl für den Akku bekomme.
 
Und natürlich selber ein Gefühl dafür entwickeln. Dann weiß man ja ungefähr, ob die geplante Streckenlänge samt Hm zur Akku- und Fahrleistung passt, oder ob man besser eine Ladestopp einplant.
Das sollte wohl die Methode der Wahl sein.
Alles andere ist aus den w. o. bereits erwähnten Gründen nur Krampf. Was an sich jedem klar sein sollte, da selbst Bosch und KI zusammen es noch nicht geschafft haben, die allumfassende Glaskugel der Reichweitenvorhersage zu erschaffen.

Bosch' erweitertes Reichweitenkonstrukt ist, sorgfältige Planung und strikte Befolgung der selbst eingegebenen Parameter vorausgesetzt, jedoch ein Schritt in die richtige Richtung.
Würde man jetzt noch die Daten der Karte samt Topographie rechnerisch mit einfließen lassen, könnte das sogar funktionieren. Theoretisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bosch' erweitertes Reichweitenkonstrukt ist, sorgfältige Planung und strikte Befolgung der selbst eingegebenen Parameter vorausgesetzt, jedoch ein Schritt in die richtige Richtung.
Würde man jetzt noch die Daten der Karte samt Topographie rechnerisch mit einfließen lassen, könnte das sogar funktionieren. Theoretisch.
Genau das wäre es.
Die Tourdaten in den Rechner, der Dank KI Deine üblichen eigenen Fahrleistungen und Geschwindigkeiten (eigene Wattzahlen) kennt und daraus, unter Berücksichtigung der Wetterdaten (Temperatur, Wind) eine Angabe errechnet.
Aber selbst diese wäre ja nicht 100%-ig richtig.
 
Genau das wäre es.
Die Tourdaten in den Rechner, der Dank KI Deine üblichen eigenen Fahrleistungen und Geschwindigkeiten (eigene Wattzahlen) kennt und daraus, unter Berücksichtigung der Wetterdaten (Temperatur, Wind) eine Angabe errechnet.
Aber selbst diese wäre ja nicht 100%-ig richtig.
Und natürlich auch die Daten Deiner Fitnessuhr und aktuelle Blutalkoholwerte in Echtzeit integrieren, damit Du gar nicht erst losfährst, wenn Dein Gesundheitszustand die Beendigung der geplanten Tour nicht gesichert erscheinen läßt oder andere Verkehrsteilnehmer und Dein Führerschein in Gefahr wären.
Da geht doch noch was.
:D
 
Und natürlich auch die Daten Deiner Fitnessuhr und aktuelle Blutalkoholwerte in Echtzeit integrieren, damit Du gar nicht erst losfährst, wenn Dein Gesundheitszustand die Beendigung der geplanten Tour nicht gesichert erscheinen läßt oder andere Verkehrsteilnehmer und Dein Führerschein in Gefahr wären.
Da geht doch noch was.
:D
Wenn Du mir eine Fitnessuhr aus Deiner reichhaltigen Sammlung abgeben würdest, hätte ich auch eine :D
 
Und natürlich auch die Daten Deiner Fitnessuhr und aktuelle Blutalkoholwerte in Echtzeit integrieren, damit Du gar nicht erst losfährst, wenn Dein Gesundheitszustand die Beendigung der geplanten Tour nicht gesichert erscheinen läßt oder andere Verkehrsteilnehmer und Dein Führerschein in Gefahr wären.
Da geht doch noch was.
:D
Bis 1,6 ist in D (noch) erlaubt....ob man dann noch fahren kann steht auf einem anderen Blatt...
In AT/CH/IT übrigen nicht...für die Alpencrosser unter uns....
 
Bis 1,6 ist in D (noch) erlaubt....ob man dann noch fahren kann steht auf einem anderen Blatt...
In AT/CH/IT übrigen nicht...für die Alpencrosser unter uns....
Ab 1,6 gilt man als absolut fahruntüchtig.
Aber schon davor, ab 0,3 Promille, kann es Strafen geben.

Wer mit einer Blutalkoholkonzentration ab 1,6 Promille auf dem Fahrrad unterwegs ist, begeht eine Straftat. Man gilt dann als absolut fahruntüchtig. Aber Achtung: Schon bei einer Alkoholisierung ab 0,3 Promille kann man sich strafbar machen, wenn zusätzlich alkoholbedingte Ausfallerscheinungen vorliegen. Man gilt dann als relativ fahruntüchtig. Solche Ausfallerscheinungen sind zum Beispiel das Fahren von Schlangenlinien, Stürze oder Gleichgewichtsprobleme oder das alkoholbedingte Verursachen eines Unfalls.
 
Bei uns mit dem Fahrrad saufen fahren kann ganz schlimme Folgen nach sich ziehen. Protipp : Auf keinen Fall den Führerschein mitnehmen .

Alkohollimit am Fahrrad und die Strafen​


Strafgrund​

Strafbetrag​

Ab 0,8 Promille (0,4 mg/l Atemluft)800 bis 3.700 Euro
Ab 1,2 Promille (0,6 mg/l Atemluft)1.200 bis 4.400 Euro
Ab 1,6 Promille (0,8 mg/l Atemluft)1.600 bis 5.900 Euro
Verweigerung des Alkotests1.600 bis 5.900 Euro
Beeinträchtigung durch Drogen800 bis 3.700 Euro
Mehr dazu, wie Sie Milligramm pro Liter in Promille umrechnen können, erfahren Sie im Artikel „Milligramm pro Liter in Promille umrechnen: Wie funktioniert das?“

Führerschein weg? Was sind die Folgen, wenn man alkoholisiert mit dem Fahrrad fährt​

Neben den genannten finanziellen Folgen – und natürlich den potenziellen gesundheitlichen – kann es noch wesentlich weitreichendere Konsequenzen haben, betrunken mit dem Fahrrad zu fahren. Denn wer alkoholisiert beim Fahrradfahren erwischt wird, kann auch seinen Führerschein verlieren. Zwar ist der Führerscheinentzug für betrunkenes Fahrradfahren nicht unmittelbar vorgesehen, doch vor allem wiederholtes Fahrradfahren unter Alkoholeinfluss kann ein Hinweis auf mangelnde Verkehrszuverlässigkeit sein. Sollte diese festgestellt werden, steht es der Behörde frei, den Kfz-Führerschein zu entziehen. Bei Führerscheinentzug wegen Alkohol am Fahrrad kann, abhängig von der Schwere der Alkoholisierung, außerdem die Absolvierung eines Verkehrscoachings oder einer Nachschulung angeordnet werden. Darüber hinaus kann ein Entzug des Führerscheins arbeitsrechtliche Folgen nach sich ziehen. Wer alkoholisiert in einen Unfall verwickelt ist, muss sich überdies auf ein versicherungsrechtliches Nachspiel einstellen.
 
Zurück