@Sunday und den Rest der Spaßfraktion ...
Ich glaube der Jeschken wäre auch was für euch gewesen
Klick
omfg

wie geil ist das denn???? seid bitte gnädig und wartet noch 3 wochen bevor ihr wieder hinfahrt!
ich versuch mit meiner einen hand mal noch einen kleinen bericht zu schreiben bis dahin wo ich nicht mit dem krankenwagen gefahren bin
nach der teilung in schwucken und hardrider ging es erstmal ganz genüsslich ohne niveau änderung voran bis wir auf einmal einen weg kreuzten den wir umbedingt hoch mussten. in weiser vorraussicht bin ich garnicht erst auf mein rad gestiegen und den anderen in gebührendem abstand gefolgt (ich schätze 1x9 ist doch ein wenig eng für berge) der weg wäre, bis auf den ganz oberen teil kurz vor dem gipfel super fahrbar gewesen, anders als unser tatsächlicher abfahrtsweg

wartete aber auch mit einigen fiesen tragepassagen und einer selbstmordtreppe auf. oben angekommen klemmte sich sunday hinter sein telefon während wir ganze zwanzig meter vor der top aussicht im schatten saßen und warteten. nachdem sich ein pinkelweg überraschend nicht als trail entpuppte ging es also weiter zu besagter aussicht. nach noch 3-4 hm folgte ein sehr kurzes aber superspaßiges trailstück mit flowfelsen und fahrradrutsche (siehe galerie) wo dann auch erstmal ein paar gb poserfotos erzeugt wurden. nun waren wir endlich an der töpferbaude, sunday sofort auf den nächsten felsen, auf sein rad konnte er dabei nicht verzichten. nach ausgedehntem klettern, toben und fotografieren sollte es weiter bergab gehen. eine kurze absolut fahrbare treppe wurde trotz eines versprochenen halben knödels nicht in angriff genommen. keine 5m weiter klemmte sich souldriver zwischen zwei felsen, wobei ihm gleichermaßen die bedeutung eines helmes als auch von heavy duty
felgen ins bewusstsein gerufen wurde. es blieb hauptsächlich bei materialschaden, der trotz halbstündiger not stein op nur dürftig behoben werden konnte. immerhin konnten wir ihn guten gewissens auf die ungewisse lullerrunde über den asphlat nach hause schicken.
was folgte was ein trail der fast unfahrbar war. jeder stein war rutschig wie warme butter, steinstufen tretlager hoch und nie hatte man mehr als 20 cm um erneut anzufahren. bis auf wenige schlüsselstellen blieb es beim schieben. unten kreutzen wir den trail der die stelle schnitt an der sich die beiden gruppen getrennt hatten. jetzt ging es schön schnell, doch auf einmal war mein finger ganz schief. immer knapp an der bewusstlosigkeit fuhr ich dann den hang runter, an einem sunny der gar nich glauben wollte was passiert ist. mit hilfe der unverletzten schaffte ich es dann nach einigem hin und her endlich in eine arztpraxis wo ich mein fahrrad gegen eine ambulanz und wenig später meine weichen lederhandschuhe gegen einen maßgipshandschuh tauschte.