2. donnersnächtlicher IBC-Nightride

rob

Registriert
29. September 2001
Reaktionspunkte
12
Ort
Spongohausen bei Berlin
es ist donnerstag abend, die sonne hat sich schlafen gelegt, das thermometer tendiert zu 0°C. das heißt für alle "normalen" menschen sich es beim angeheizten kamin mit ner decke und nem heißen tee auf sofa bequem zu machen und dem daumen auf der fernbedinung die entscheidung des verlaufes des abend zu überlassen.

nicht so bei den kampferprobten sfdw- und ibc b/b-lern!!!!
wieder einmal fanden sich 7 wackere nightbiker samt ihren halogenflutern am schmetterlingsplatz ein:
artuhr dent, husten, jockel, markus, menis kuss, rob und staubi.
der startschuss fällt, die funzeln brennen und los kanns gehen. auf hustens (leicht variierten) hausroute schlugen wir uns quer durch den g-wald, übern teufelsberg irgendwie gen westen richtung havel und wieder zurück zum s-bahnhof grunewald. wegstrecke ca. 23 km.
was sich nicht viel anhört, es hat einen aber, dank ausreichender geschwindigkeitsforcierung an der spitze und wegen der dauernden konzentraition auf den weg (und die bäume am wegesrand :D ), gut fertiggemacht!

das angesprochene hohe tempo an der spitze führte dazu, dass sich das teilnehmerfeld hin und wieder deutlich auseinanderzog; was ein wenig problematisch war, weil die hinteren den weg nicht kannten und deswegen des öfteren in den pechschwarzen weitern des g-waldes zu veschwinden drohten. so gen ende mit markus geschehen, der dann auf eigene faust wie durch ein wunder zum ziel fand, seine sucher husten und jockel aber noch durch den wald spurten um den vermissten ausfindig zu machen.

weiterhin anzusprechen ist die atemberaubende leistung der schpeschialeizt-lampe die mir freundlicherweise von stefan (a.d.) zur verfügung gestellt wurde. satte 20-25 min laufleistung, und erst nach einer kanppen halben stunde gab sie den geist völlig auf. respekt!! (ich dank dir trotzden a.d., der gute wille war erkennbar :D ). so mußte ich mich ich fast vollkommener umnachtung weiterschlagen, was aber dank der zahlreichen lupines (und arthurs aufopferung mir von hinten etwas licht zu spenden, obwohl ich ihn dadurch am hang hin und wieder ausbremste) und einer nicht gerade geringen risikobereitschaft nicht allzu problematisch war.

resultat: wieder viel freude gehabt und den immer wieder atemberaubenden anblick einer gleißenden lichterkette die sich desnachts durchs dickicht kämpft genossen.
der gerstensaft-absacker im bahnhofsnahen lokal hat auch sein gutes getan und war von fröhlicher ausgelassenheit gekennzeichnet.

besonderns viel dank und hochachtung ob der sicheren führung und orientierung an den g-wald-trailmaster husten, der nachts trails findet die wir nichtmal tagsüber als weg identifizieren würden!!


auf diesen und den nächsten nächtlichen ausritt ein dreifaches hoch,

rob!!



:bier:
 
Die Berichte zeigen wieder einmal: Wer nicht an den ESK-Nightrides (oder natŸrlich dem ESK-SfdW) teilnimmt ist selbst schuld (und zudem mitverantwortlich fŸr alles Unheil in dieser Welt). Wer will das schon.

Es muss nocheimal hervorgehoben werden, dass Rob praktisch ohne Licht mitgefahren ist. Die lŠcherliche Funzel, die er sich (mit einer riesigen Schlauchschelle) um den SchŠdel gespannt hatte drŸckte ihm bestenfalls auf die Augenlider. Wer also behauptet Mangel an geeigneter Beleuchtung sei Grund nicht teilzunehmen sei hiermit ein fŸr alle mal als Kuschelschwein geoutet.

Rob hat echte HŠrte bewiesen und darf sich ab jetzt als Eisenschwein 4. HŠrtegrades betiteln. Respekt.

Bis denn
 
Sag mal Husten, gab es da einen geheimen Terroranschlag auf Deine Tastatur, oder hat Dich Deine Frau ob des späten Heimkommens am Donnertag (und das auch noch mit Bierfahne) so verbimst, dass Du die Tasten nicht mehr triffst?
 
Hey, endlich mal das gute Bild! (alter Latin Lover)

Ich glaube, dass sich Husten in der glücklichen Lage befindet einen Mac anstelle eines PC's zu benutzen und dadurch etwas mit den Umlauten aus dem Tritt kommt. Kann das wirklich sein?

Bis Morgen
 
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