3 Monate intensiv Training und der HULK fährt mich danieder... ;/

ScottRog69

Bike durchgeknallt!
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7. August 2012
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Darmstadt
Hi!

Muss euch mal einen Schwank aus dem Leben erzählen.
Mein Ziel ist es nach 2 Bandscheiben OP´s noch dieses Jahr eine kleinen Bike Marathon und nächstes Jahr eine Alpencross oder irgendwas über 60 - 80km schnell zu fahren!

Nachdem ich im März operiert wurde... habe ich mich jeden Monat gesteigert. Anzahl, Intensität und Kilometer.
Z.B. 45km in 1,56min Dachte eigentlich ich wäre schnell und fit... vergesst es! :mad:

Heute morgen wollte mein Schwager mit mir ne lockere Tour rund um unsere Käffer fahren! Wir nennen ihn jetzt einfach mal anonymer weise den "Hulk"! ;)

Der "Hulk", ist kurz vor den 40, wiegt schlappe 110Kg, ist 2,05m groß, geht viel ins Fitnesstudio, fährt 3 mal die Woche mit dem Rad zur Arbeit (16 - 18km) Fährt ein Staiger Trekkingrad (in XXL mit 28Z Rädern, 10Jahre alt) das wiegt mit Schloß, Satteltasche, Riesenlenker und Gepäcktasche schlappe 19Kg.

Unser Roggy, das bin ich... :D: 37Jährchen, wiegt 84Kg, ist 1,80m groß, hat ein 10,5Kg Fully MTB auf Leichtbau und minimal Rollwiederstand getrimmt. Und ist in 4 Monaten knapp 1500km und über 6000 Höhenmeter (hatte mich vertippt) gefahren.

Und heute, ja heute bin ich beinahe beim Biken verreckt. Mein Puls war immer zwischen 160 - 190, der spätere Durchschnitt kag bei 162 S/m. Ich konnte mit "Ach und Krach" dran bleiben, ihn nur in Kurven und Abwärts auf Schotter überholen. Auf Asphalt, Bergauf und Gerade... no way. Kalorienverbrauch lt. Pulsuhr um die 2,2K.

Hart wie ich bin, habe ich mir natürlich nichts anmerken lassen... :cool: ! Aber ich war/bin so was von Perplex und jetzt irgendwie auf dem Standpunkt:

Junge, fahr mit dem Bike zum einkaufen, Brötchen holen und häng die Sportlerkarriere wieder an den Nagel. Wo nimmt das Monster nur die Kraft und die Kondition her?? Und der hammer kommt noch.. auf knapp 75% der Strecke ist ihm der hinterer Schaltzug gerissen, in der Mitte des Ritzelpaketes. Sodaß er nun mehr mit 2 Gängen wietergefahren ist.

Ich bin da quasi jetzt ein bisselr demoralisiert. Er schoß da leichtfüßig den Berg hoch und ich hatte das gfühl emien 26Z MTB Räder sind wie Zähergummi am Asphalt festgebappt!?

So und wie trainiere ich jetzt?? Fahre 3 - 4mal die Woche zwischen 30 - 50km sofern es die Zait abends noch zulässt. gehe auch walken und mache leichtes Beintraining im F-Studio.

Hat da wer Tips, außer den Hulk umzubringen, oder sein Bike zu sabotieren?? :D

Sollte ich mehr auf Maximalkraft fahren, noch längere Etappen? Mein Schnitt liegt imemr so zwischen 23 - 26km/h. Leicht Hügelig, Waldwege & Straße im Mix.

Bin für alles dankbar! :daumen:

Beste Grüße

Rog.
 
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Hallo,

dass hört sich wirklich niederschmetternd a. ;-)

1. Kannst du den Gewichtsvorteil deines Rades und Körper hauptsächlich dann ausspielen, wenn es bergauf geht. Wobei du geschrieben hast, dass du in 4 Monaten 1500km nur 3000hm gefahren bist. Die hm fahre ich z.bsp. in 2-3 Touren. Dafür braucht man kein Leichtbaufully.

2. Solltest du über ein klar aufgebautes Trainingsprogramm nachdenken, falls du denn grösstmöglichen Erfolg erzielen möchtest. Gute Pläne sind ab und zu in den Bike Bravos (auch auf deren Internetseiten), oder hier http://www.frubiasesport.de/Trainingscenter/Radsport/Trainingsplan_Generator. Am besten du liest dich zu diesem Thema ein, auch hier im Forum gibt es gute Tipps.


Viel Erfolg.
 
Danke nach Koblenz, das mit dem Frubiasesport ist Top!
Hatte mich vertippt, waren doch knapp über 6K Höhenmeter seit April.

Bei uns: Darmstadt & Umgebung... gibt es keine Höhenmeter... ;/!
Also zumindest nicht wirklich viele Berge. Will denmächst mal mehr in den Taunus.

Und ich weiß nichtmal wo ich den Gewichtsvorteil ausspielen soll...!? Seine Waden sind wie Betonpfeiler und die treten auch noch in Pedale. Da kommst nicht mit. :mad:

Habe mich mal bei Polar nach einem Radtrainingsprogramm umgesehen. Sigma Sports und Mens Health bieten da auch so einiges.

ich werde es mal ausbauen und weiter trainienren. Dann so im Oktober.. werde ich ihn eneut zu einer "lockeren Tour" bitten. Mal sehen, wie es sich dann verhält. (Ich will nicht wissen wie er fährt, hätte er ein neues leichtes abgespecktes Trekking Bike oder ein 29ér.) :confused:
 
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vergleicht man größe zu gewicht sieht man das ihr sogesehen kaum nen unterschied habt, wahrscheinlich wirst du nur mehr speck auf den hüften wie er haben wenn er regelmäßig ins fitnessstudio geht und mit dem rad zur arbeit fährt.

die radgröße wird auch noch mit ne rolle spielen.

kurzum, no pain no gain. schön weiter am ball bleiben vllt wirds ja nächstes jahr was, alternativ schau dich nach nem 29er um :D
 
vergleicht man größe zu gewicht sieht man das ihr sogesehen kaum nen unterschied habt, wahrscheinlich wirst du nur mehr speck auf den hüften wie er haben wenn er regelmäßig ins fitnessstudio geht und mit dem rad zur arbeit fährt.

die radgröße wird auch noch mit ne rolle spielen.

kurzum, no pain no gain. schön weiter am ball bleiben vllt wirds ja nächstes jahr was, alternativ schau dich nach nem 29er um :D


Das mit dem Speck.. nehme ich Dir übel...!
17% Körperfett und ein BMI von 25,6... wir sind ziemlich gleich was diese Werte anbelangt! :daumen:
 
Alter schwede (0o) bleib mal auf dem Teppich ;)
nach einer Bandscheiben op überhaupt so gut drauf zu sein wie du ist schon eine Leistung. ich hab nach meinen Vorfall ohne op Jahre gebraucht um dahin zu kommen wo du jetzt schon bist. also setz dich net unter Druck u fahr einfach :)
 
Das war meine 3'tte Bandscheiben O.P. Die erste hatte ich mit 21Jahren. Die letzten beiden begannen im Juli / August 2011. Das hat mich 1 Jahr von 100% auf 0% geworfen. Bin letzes Jahr im Mai noch 28km gejoggt mit Marathon Ambitionen. 2011 - April 2012 war nicht mein Jahr. Die wenigsten schmerzen, habe ich beim Biken. Mein Ehrgeiz und mein Wille, können manchmal meine Feinde sein. ;)
 
Wirksames Training braucht Zeit. Bin z.B. auch erst seit Ende Mai wieder richtig dabei, davor war 4 Jahre nur gelegentliches Biken möglich. Die Form kommt schon wieder, zumal ich nicht ganz unsportlich geblieben war. Den größten Sprung habe ich aber auch durch den Urlaubs am Gardasee verzeichnen können, wo ich mehr Höhenkilometer am Stück fressen konnte als irgendwo bei mir daheim auf längeren Touren insgesamt geht.

Mein bester Freund kann mich aber auch immer noch locker beim Uphill abhängen. Der tritt ebenfalls seit jeher mit viel Kraft und niedrigen Trittfrequenzen. Konditionell ist er mir auch über...
Gibt eben solche Menschen wo sich Kraft und Kondition ergänzen, die sind dann natürlich schnell weg am Berg. Trotz schweren Rad.

Meine Lösung dafür besteht darin, möglichst lange Steigungen zu fahren, wie ich in Italien sehen durfte bringt mir das am meisten.
Ist natürlich blöd wenn es bei dir keine nennenswerten Berge gibt wo man so trainieren könnte. Eine andere Möglichkeit diese Kombination im Freien zu trainieren fällt mir jetzt nicht ein.

Ansonsten lass es ruhig angehen. Trainingsplan kann helfen, aber setz dich deswegen nicht zu sehr unter Druck. Wenn du dranbleibst hast du ihn früher oder später eingeholt. Falscher Ehrgeiz kann den Spass am Sport versauen oder dir nur wieder unnötige Op´s bescheren. :)
 
Hatte mich vertippt, waren doch knapp über 6K Höhenmeter seit April.

Bei uns: Darmstadt & Umgebung... gibt es keine Höhenmeter... ;/!
Also zumindest nicht wirklich viele Berge. Will denmächst mal mehr in den Taunus.

Sorry, das halte ich für ein Gerücht ;)
Ich wohne auch bei Darmstadt, fahre ein fettes Enduro und komme im Zeitraum von März bis heute auf gut 38k hm bei ca. 1300 km und fühle mich ganz fit.
Halte mich überwiegend am Frankenstein und Melibokus auf ... also ein paar hm bekommt man schon zusammen wenn man nur will ;)
 
Hör mal auf deinen Körper statt auf diese ganzen Zahlen mit denen Du umher wirfst, dann wird dein Körper dir sagen was er braucht.

mfg
cane
 
Ich sag doch immer "Fully-Fahrer haben Nix drauf" :) Spass! Aber da sieht man mal wieder, dass es auf die Beine ankommt und nicht aufs Material.

Ganz ehrlich: Du solltest froh sein, dass du nach deinen OPs überhaupt noch Fitness hast und so manch "Kranker" wird dich darum beneiden. Setz dich nicht unter Druck, eine gute Form kommt nicht über Nacht, sondern über Jahre. Wenn du es jetzt übertreibst, wirst du Nix davon haben. Gezielt trainieren, vor allem Bergfahrten mit niedriger Trittfrequenz aber hohem Druck aufs Pedal. Das macht die Beine irgendwann schon dicker :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kanns auch nur wiederholen: Entspann Dich und versuche ein paar mehr Hm zu machen. Ich hatte neulich auch so ein Erlebnis (allerdings ohne OP), als ein Freund mich gnadenlos auf jedem Anstieg abgezogen hat, obwohl er zum ersten Mal auf einem Mountainbike saß (dafür aber fast alles mit dem Fahrrad macht obwohl - ich ja auch... :heul:). Es fällt mir zwar mehr das einzugestehen, aber er hat wohl einfach mehr Talent als ich.
 
Bei uns: Darmstadt & Umgebung... gibt es keine Höhenmeter... ;/!
Also zumindest nicht wirklich viele Berge. Will denmächst mal mehr in den Taunus.

Ich fahre von Darmstadt aus über Frankenstein, Steigerts, Kuralpe auf den Meli. Da haste gute 1000 Höhenmeter. :cool:
Wenn Du GPS hast, kann ich dir gerne den Track schicken zum nachfahren.....
 
Hat da wer Tips, außer den Hulk umzubringen, oder sein Bike zu sabotieren?? :D

Ja, ggf. einfach anerkennen dass der "Hulk" durch sein regelmäßiges, wenn auch nich intensives fahren in Kombination mit gezielten Krafteinheiten (wie intensiv die sind kann ich nicht beurteilen) zur Zeit einfach mehr Bumms in den Beinen hat. In flachem Terrain kann da schon einiges bei herausspringen.

Komm einfach runter, es ist aktuell wie es ist. Dein Training klingt im Grundsatz nicht verkehrt. Vernünftig strukturiert wirst auch du dich über kurz oder lang steigern können. Mach dir keinen Stress, vor Allen Dingen nicht nach deiner Krankengeschichte!!!

Gruß
 
Ich erzähle mal aus meiner Erfahrung heraus:

Wir fahren immer in einer 4er-Gruppe. Ich würde mich konditionell als Stärksten der Gruppe einschätzen, bin mit 178cm/76kg auch der Leichteste. Die Anderen bewegen sich im Bereich 188cm/83Kg, 190cm/90kg und 186cm/90Kg.
Unsere Touren bewegen sich im Bereich 40-80km/900-2000hm.
Je länger und steiler die Tour wird, desto besser kann ich meinen Gewichtsvorteil ausspielen. Auf der Geraden habe ich aber gegen keinen der Drei ein Chance. Die besitzen einfach deutlich mehr Kraft als ich. Man könnte jetzt mit Sicherheit gezielter trainieren, aber das ändert am Grundsätzlichen Prinzip nichts. Auf der Geraden spielt die Leistung einfach eine größere Rolle. Am Berg ist eher das Leistungsgewicht entscheidend.

Gruß xyzHero
 
Ahoi!

Ich finde es interessant, das andere auch solch ähnliche Erfahrungen gemacht haben! Womit wieder bewiesen wäre, das nicht explizit nur aufs Material und/ oder das Körpergewicht ankommt.

Ich trainiere weiterhin so gut ich kann, bleibe fit und mache den Sport aus Spaß. Irgendwann werde ich den Hulk schon schnappen. Aber das ist gar nicht meine Prämisse... fand die Situation einfach nur witzig und interessant! (Da ich nun langsam immer mehr gesunde, war ich Sonntag auch mal schlappe 8 Stunden im Bikepark). Ein Heidenspaß, ohne Sturz und Ärger. Und ich weiß für mich... ein 2,05m Hulk mit 115 KG... würde dort keine 2 Stunden aushalten. :D
 
Ich erzähle mal aus meiner Erfahrung heraus:

Wir fahren immer in einer 4er-Gruppe. Ich würde mich konditionell als Stärksten der Gruppe einschätzen, bin mit 178cm/76kg auch der Leichteste. Die Anderen bewegen sich im Bereich 188cm/83Kg, 190cm/90kg und 186cm/90Kg.
Unsere Touren bewegen sich im Bereich 40-80km/900-2000hm.
Je länger und steiler die Tour wird, desto besser kann ich meinen Gewichtsvorteil ausspielen. Auf der Geraden habe ich aber gegen keinen der Drei ein Chance. Die besitzen einfach deutlich mehr Kraft als ich. Man könnte jetzt mit Sicherheit gezielter trainieren, aber das ändert am Grundsätzlichen Prinzip nichts. Auf der Geraden spielt die Leistung einfach eine größere Rolle. Am Berg ist eher das Leistungsgewicht entscheidend.

Gruß xyzHero

Du haust hier ganz schön was durcheinander :confused:

Wer fährt denn mit welcher Übersetzung? Ich wette dass jeder dich auf der geraden abziehen wird, wenn er z.B. mit nem Rennrad unterwegs ist! Das hat dann aber weder was mit Kraft noch mit Gewicht zu tun...

Wir sind auch öfters zu viert unterwegs, ich bin der einzige "Rennfahrer" im Sinne von Wettkämpfen und Training. Ich fahre ein 8,5kg HT mit 40/27 und 12-36 und hab auf der geraden gegen die Jungs mit ihren schweren AM mit 44er Blatt keine Chance. Unstrittig dabei ist, dass ich definitiv was Kraft und Ausdauer angeht klar im Vorteil bin...

Gruß
 
@xyzHero
Wir fahren (fast) alle die gleichen Bikes. 2011/2012er Canyon Nerve AM mit 10-Fach 42/32/24vorne und 11/36 hinten. Nur einer hat 9-fach, aber ich glaube die Übersetzung ist da ähnlich.
Die Bereifung ist auch vergleichbar. Alle mit Fat Albert vorne, hinten je nach Lust und Laune Noby Nic, Conti Mountain King II oder Maxxis Ardent.
Luftdruck ist auch ähnlich, so ca. 2 Bar.

Sicher sind da kleine Unterschiede, aber das erklärt nicht, warum die am Berg kein Land mehr sehen, ich auf der Geraden aber nur im Windschatten mithalten kann.

Und an der Aussage mit Leistung auf der Geraden und Leistungsgewicht am Berg kann ich erst einmal keinen Fehler entdecken.

Gruß xyzHero
 
Sollte ich mehr auf Maximalkraft fahren, noch längere Etappen? Mein Schnitt liegt imemr so zwischen 23 - 26km/h. Leicht Hügelig, Waldwege & Straße im Mix.
Fahr Berge, sprich Höhenmeter, ansonsten kauf dir ein bleischweres Trekkingbike und immer an der Mosel lang Flachstrecke. :D

Im Bikepark fahren? Mach Strecke auf ausgewiesenen MTB-Marathon-Touren und du wirst fitter.
 
Berge sind die Antwort! Ist bei dir irgendwo ein Hügel (50-100hm)? Den kannst du hoch und wieder runter fahren oder besser: Rundkurs. 3 mal die Woche 1h.
 
Falls Du noch keine hast - hol Dir Klickpedale und lerne damit umzugehen. Bringen Dir langfristig ca. 30% mehr Power in der Ebene und im Uphill.
Wenn Du in der Ebene / den täglichen Fahrten unterwegs bist vermeide konsequent allen Asphalt und fahr nur z.B. Wiese neben den Wegen. Mach möglichst wenig Druck in die Reifen und erhöhe damit den Rollwiederstand. Fahr nicht mit Schwung in kleine Steigungen sondern Bremse vorher bewußt runter und beschleunige dann wieder in den Anstieg. Lerne ruhiges und kontinuierliches Rundtreten und vermeide Kraftspitzen, damit steigerst Du deine Grundkondition.
Wenn Du das bei den täglichen Fahrten machst wirst Du nach ein paar Monaten deutlich mehr Power am Berg haben :)

Abgesehen davon gibts Urviecher mit den ultimativen Bike Genen da kommst einfach nicht mit, lerne das einfach zu akzeptieren ;)

Schwierig wirds wenn Du dich an einen anderen Fahrer anpaßt statt deinem Flow zu folgen, das kann schnell ausbrennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hajo, fahre seit 6 Jahrenschonmit Clickern, Hulk aber auch! ;) Ist ja auch schnuppe, habe mich schon damit arrangiert. Die nächste Strecke wird Schotter und nur steil aufwärts dann schauen wir mal, wielange sein Akku hält! ;))
 
Die Realität ist grausam ;) Ich hab diesen Sommer relativ viel RIchtung Laufen gemacht, eigentlich bin ich mit dem Leistungsfortschritt auch sehr zufrieden, aber dann kommt ein Kumpel an, der übern Sommer sportlich wenig bis nix gemacht hat, jedenfalls nix systematisches und läuft 27km mit nem 4:55 Schnitt... Gut der ist zwanzig 20cm größer wie ich, aber ich sterb nach 21km mit 5:00 und das mit Training ;)
Ist bitter, aber scheinbar gibt es da schon auch ein paar genetische Veranlagungen, grundsätzliche körperliche Stärken... Muss man einfach so hinnehmen. Man sollte sich dann eher mal an seinen persönlichen Verbesserungen erfreuen.
 
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