48-36-24 kurbel ?

na den unterschied kann man sich doch mim dreisatz ganz einfach ausrechnen :lol:
es gibt 48,36,26 oder 44,32,22 standardmässig bei shimano bei der XT, müsste auch bei der LX und deore zu haben sein.
die XTR liegt irgendwo dazwischen :lol:
 
es gibt aber auch 34/50 bei kompaktkurbeln (was immer das heist) bei RR, also ist in dem fall auch ein 16er sprung möglich

jop. die beiden gibts bei XT. und bei normalen rädern tritt man sich ab 35 **** bei meinem RR ists da grad mal angenehm zu treten von der frequenz -> da hab ich vorne 52 --> beim MTB 22(24)/**/48 wäre schon genial :lol:
 
fjmi schrieb:
22(24)/**/48 wäre schon genial
Das wird schwierig, denn zumindest offiziell verkraften die Shimano-Umwerfer nur 22 Zähne Differenz vorne zwischen kleinstem und größtem Kettenblatt. Das ist z.B. nur bei 22-44 und 26-48 gegeben. Inwiefern allerdings die Umwerfer auch größere Unterschiede noch problemlos tolerieren, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Hi,

26-36-48 und das 26 durch ein 24 ersetzen. Durch 22 geht meistens auch, ist aber ein sehr großer Sprung, Da musst Du dann hinten vielen Gänge schalten, und wenn Du da auch schon 'ne 12-25 hast, dann musst Du fast einmal durch die Cassette, wenn Du vorne schaltest.

So, muß jetzt weg, auf's Radl, mit meiner 24-36-48, die da seit 5tkm ordentlich läuft.
 
Von Tune gabs ein 24er Blatt "Triebtreter", welches man statt des 26ers nehmen kann.
Den Angaben von Shimano würde ich nicht immer glauben schenken, da geht meistens mehr.
Fahre zB einen MTB Umwerfer mit RR STi, geht laut Shimano nicht- ich habe aber keine Probleme!
Richard
 
Hi,

was bei Shimano steht, klappt so gut wie immer auch unter ungünstigen Anbaubedingungen. Alles, was darüber hinaus geht, klappt oft oder meißtens, aber nicht immer.

Ich fahre sowohl die Sachs Quartz mit 24-36-48 und mit 'nem 73x Umwerfer (Down swing down pull), und da wäre noch Luft für ein 22er, wenn es denn an die Kurbel passen würde, als auch eine Ultegra 26-39-53 mit einem Tiagra 3fach Umwerfer, beides ohne Probleme. Auch die 443er Trigger (tiagra flat road) laufen bei mir an zwei Bikes mit MTB-Umwerfern, haben aber bei der Kettenlinie einen Kompromiß verlangt (breiteres Innenlager).

Letztlich bin ich aber an zwei verschiedenen Eingelenkern fast gescheitert. Beim einen hat das neuerdings dicke innere Kettenleitblech des XTR und auch des XT Umwerfers am Lager angelegen, bevor auf das kleinste Kettenblatt geschaltet war. Da half nur ein älterer Umwerfer mit weniger ausgeprägter Kontour, und bei einem anderen Eingelenker gehen die Horizontalen Hinterbaustreben erst mal nach schräg unten weg (für mehr Freiheit unterm Tretlager), dadurch kommt die Kette aber auch von schräg unten, und ich habe definitiv nicht mehr als 22 Zähne Unterschied hin bekommen trotz eifriger Maontage verschiedener Sachs (ja, ich weiss, die sind älter) und Shimano Umwerfer.

Was lernt man daraus? Vor dem Wechsel auf ein kleineres inneres Kettenblatt mal nachmessen, wie hoch die Kette noch über dem Verbindungssteg (zwischen den Leitblechen des Umwerfers) steht, wenn hinten das kleinste Ritzel aufgelegt ist, dass man mit dem kleinen Kettenblatt noch fahren will. Ein Zahn weniger macht rechnerisch knapp über zwei Millimeter Luft erforderlich. Und das Schaltwerk muss die größere frei werdende Kettenlänge aufnehmen können.

Gruß an alle Bastler
"hans-albert"
 
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