!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

Das ganze geht nur von wenigen Personen aus. Der Hauptakteur ist Michael Schaak. der seine eigene Sicht auf Umweltschutz hat. (in sensiblen Gegenden in der Welt rumwandern um Fotos zu machen ist z.B. für ihn legitim)
 

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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Das ganze geht nur von wenigen Personen aus. Der Hauptakteur ist Michael Schaak. der seine eigene Sicht auf Umweltschutz hat. (in sensiblen Gegenden in der Welt rumwandern um Fotos zu machen ist z.B. für ihn legitim)
Wenn man in die unzufriedenen, verbitterten Gesicher blickt, bekommt man nur Mitleid. Man wünscht diesen Menschen Liebe und dass sie sich für positive Dinge engagieren und nicht nur "dagegen" sind.
 
Wenn man in die unzufriedenen, verbitterten Gesicher blickt, bekommt man nur Mitleid. Man wünscht diesen Menschen Liebe und dass sie sich für positive Dinge engagieren und nicht nur "dagegen" sind.
Da stimme ich zu. Als radfahrender Mensch habe ich ja sehr oft ähnlich geartete Zusammenkünfte mit solchen Personen. Neulich bin ich als "Ar$chloch mit Helm" bezeichnet worden, nur weil ich mich langsam genähert, vorschriftsmäßig geklingelt und dann an einer Person mit Hund vorbeifahren wollte.
Ich weiß nicht was es ist, aber dieses kleingeistige, verbiesterte Verhalten begegnet einem ja vorrangig in Deutschland und es ist offenbar sehr tief in der Kultur der schon länger hier lebenden Menschen verankert.
Da passt es manchen halt sehr gut, wenn man unter dem Deckmäntelchen des Naturschutz gegen andere Interessen vorgehen kann.
Aber was die Trails am Venusberg angeht, da wäre es wirklich mal wünschenswert, dass die Stadt Bonn hier in den Lead geht und für die interessierten Gruppen entsprechende offizielle Angebote schafft.
Nicht dagegen vorzugehen und die Trails mehr schlecht als recht zu tolerieren reicht einfach nicht und fördert nur die schlechte Stimmung.
 
Da stimme ich zu. Als radfahrender Mensch habe ich ja sehr oft ähnlich geartete Zusammenkünfte mit solchen Personen. Neulich bin ich als "Ar$chloch mit Helm" bezeichnet worden, nur weil ich mich langsam genähert, vorschriftsmäßig geklingelt und dann an einer Person mit Hund vorbeifahren wollte.
Ich weiß nicht was es ist, aber dieses kleingeistige, verbiesterte Verhalten begegnet einem ja vorrangig in Deutschland und es ist offenbar sehr tief in der Kultur der schon länger hier lebenden Menschen verankert.
Da passt es manchen halt sehr gut, wenn man unter dem Deckmäntelchen des Naturschutz gegen andere Interessen vorgehen kann.
Letztens noch in der Wahnerheide nur mürrisch einen MTBler vorbeilassen wollen. Aber nachher auf einer Wiese auf welcher das betreten nicht erlaubt war, den Hund unangeleint laufen lassen und selber mittendrin eine Art Picknick machen. Um Naturschutz geht es diesen Menschen nicht, nur um Ihre eigene kleine Blase die man gefälligst nicht zu stören hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerüchtemäßig ist wohl was im Gange. Mehr konnte/wollte man mir nicht verraten.

Ich meide den Venusberg noch, die Locals haben es schwer genug und nicht viel weiter ist es auch schön. Ich bin momentan jedoch dabei, das Vorgehen zu überdenken. Ich habe anderenorts erfahren, dass sich die Locals über jeden Besucher freuen, da mehr Biker auch mehr Druck auf die Politik und Verwaltung bedeuten. Das hat ihnen letztich u.A. auch Erfolg gebracht. Ich glaube langsam sogar, dass dieses "sich bedeckt halten" und "zu Randzeiten" fahren die Situation nur noch verschlimmert, da wir uns ja selbst beschränken, so als würden wir unseren Sport oder dessen Impact insgeheim selbst nicht gut finden.

Persönlich habe ich in letzten Jahr sehr wenig Streß mit anderen Freizeit-Waldnutzern gehabt. Verkniffene Gesichter oder irgend ein Gemurmel ignoriere ich, das kommt nicht in die Wertung.
 
Für die Fotos von den Bauten muss der Generalanzeiger vor allem immer lange suchen, so viele gibt es da. War im Wolfbachtal genauso, ein kleiner Sprunghügel mit nen paar Baumstämmen, waren da auf einmal massive Bauten. Direkt in der Nähe lagert ein Bauer sein Brennholz im großen Stil in Wellblech, Folien Verschlägen, da sieht es aus wie auf der Müllkippe. Das interessiert dann nicht und wird auch nicht im GA abgedruckt. Alles nur verlogen.
 
Gerüchtemäßig ist wohl was im Gange. Mehr konnte/wollte man mir nicht verraten.

Ich meide den Venusberg noch, die Locals haben es schwer genug und nicht viel weiter ist es auch schön. Ich bin momentan jedoch dabei, das Vorgehen zu überdenken. Ich habe anderenorts erfahren, dass sich die Locals über jeden Besucher freuen, da mehr Biker auch mehr Druck auf die Politik und Verwaltung bedeuten. Das hat ihnen letztich u.A. auch Erfolg gebracht. Ich glaube langsam sogar, dass dieses "sich bedeckt halten" und "zu Randzeiten" fahren die Situation nur noch verschlimmert, da wir uns ja selbst beschränken, so als würden wir unseren Sport oder dessen Impact insgeheim selbst nicht gut finden.

Persönlich habe ich in letzten Jahr sehr wenig Streß mit anderen Freizeit-Waldnutzern gehabt. Verkniffene Gesichter oder irgend ein Gemurmel ignoriere ich, das kommt nicht in die Wertung.
Also es ist auch ganz offizell was im Gamge. Wir stehen seit 4 Jahren mit der Stadt und anderen beteiligten Gruppen im Austausch für eine akzeptable Lösung für alle Nutzergruppen. Aber Klärungen bzgl. Genehmigungsfähigkeit etc. ziehen sich leider. Da sind wir leider meißt von Einzelpersonen abhängig.
Das mittels vermehrtes Fahren Druck auf Politik und Verwaltung ausgeübt werden soll, ist nicht die Meinung aller Locals. Da gibt es unterschiedliche Meinungen, manche meinen sogar, dass das vermehrte Fahren eher schadet. Das die vermehrte Befahrung ausschlaggebend für eine positive Entwicklung unseres Vorhaben war, kann ganz klar verneine. Eher das Gegenteil ist der Fall. Dadurch poppt dieses Thema immer wieder in der Presse auf, weil sich Anwohner wie Hr. Schaake dadurch bestätigt fühlen und der Stadt Untätigkeit vorwerfen.
Das Sportamt der Stadt Bonn möchte gerne ein Angebot für MTB am Venusberg schaffen. Nur der bürokratische Weg ist leider lang und steinig. Wir sind aber guter Dinge, dass wir dem Ziel immer näher kommen.
 
Für die Fotos von den Bauten muss der Generalanzeiger vor allem immer lange suchen, so viele gibt es da. War im Wolfbachtal genauso, ein kleiner Sprunghügel mit nen paar Baumstämmen, waren da auf einmal massive Bauten. Direkt in der Nähe lagert ein Bauer sein Brennholz im großen Stil in Wellblech, Folien Verschlägen, da sieht es aus wie auf der Müllkippe. Das interessiert dann nicht und wird auch nicht im GA abgedruckt. Alles nur verlogen.
die geschichte mit dem wolfsbachtal ist eh bescheuert... ich mein mal im ernst, ein paar hundert meter weiter ist dieser hässliche golfplatz... da stand früher auch mal schützenswerter wald... der wurde halt nur schon errichtet, bevor es sowas wie naturschutz gab, aber der hat halt trotzdem ein paar hektar wald auf dem gewissen! dieses mit zweierlei maß messen nervt mich echt nur noch!
das beste finde ich, wie in dem artikel suggeriert wird, dass die sturzbäche bei dem unwetter am venusberg etwas mit den MTB trails zu tun haben könnten, das ist nur noch frech... kein wort darüber, dass kurz vor dem unwetter völlig unnötigerweise ein schotter weg von kessenich zum venusberg hoch asphaltiert wurde, man könnte ja sonst zu der schlussfolgerung kommen, dass die versiegelung eines kompletten weges nicht gerade hilfreich bei der versickerung des wassers wäre!:eek:
 
Also es ist auch ganz offizell was im Gamge. Wir stehen seit 4 Jahren mit der Stadt und anderen beteiligten Gruppen im Austausch für eine akzeptable Lösung für alle Nutzergruppen.
Ja, dass weiß ich. Ich war letztens in der Bikebar wegen Fahrwerkservice, da habe ich mit jemandem gequasselt, wie der aktuelle Stand ist und ob die Bönnscher was gehört haben.

Aber Klärungen bzgl. Genehmigungsfähigkeit etc. ziehen sich leider. Da sind wir leider meißt von Einzelpersonen abhängig.
oder von
Anwohner wie Hr. Schaake
Ja, so ist das leider, das verstehe ich.

Das die vermehrte Befahrung ausschlaggebend für eine positive Entwicklung unseres Vorhaben war, kann ganz klar verneine. Eher das Gegenteil ist der Fall.
Dann bleibe ich in eurem Fall bei meiner Besuchspolitik, nämlich wegbleiben. Sowas ist wohl auch Standortabhängig und ich entscheide das einfach von Fall zu Fall.

Nur der bürokratische Weg ist leider lang und steinig. Wir sind aber guter Dinge, dass wir dem Ziel immer näher kommen.
Riesen Respekt für euer Engagement und vielen Dank!
 
die geschichte mit dem wolfsbachtal ist eh bescheuert... ich mein mal im ernst, ein paar hundert meter weiter ist dieser hässliche golfplatz... da stand früher auch mal schützenswerter wald... der wurde halt nur schon errichtet, bevor es sowas wie naturschutz gab, aber der hat halt trotzdem ein paar hektar wald auf dem gewissen! dieses mit zweierlei maß messen nervt mich echt nur noch!
das beste finde ich, wie in dem artikel suggeriert wird, dass die sturzbäche bei dem unwetter am venusberg etwas mit den MTB trails zu tun haben könnten, das ist nur noch frech... kein wort darüber, dass kurz vor dem unwetter völlig unnötigerweise ein schotter weg von kessenich zum venusberg hoch asphaltiert wurde, man könnte ja sonst zu der schlussfolgerung kommen, dass die versiegelung eines kompletten weges nicht gerade hilfreich bei der versickerung des wassers wäre!:eek:
Nun nur weil dort schon ein Golfplatz ist ist es ja kein Grund den noch vorhandenen Wald zu beschädigen. Aber wenn man sich über Kinder aufregt die dort MTB gefahren sind dann muss man eben auch die Nutzung des Waldes als Lagerplatz für Brennholz und Müll ankreiden und auch dies verbieten. Vor allem sollte man nicht übertreiben, da waren zwei Sprunghügel und eine Art Sitzecke mit Plane....was Kinder eben so zusammenbasteln. Das kann man auch ohne gross Bohei abbauen und gut ist und hat den Wald mit Sicherheit nicht gross geschadet.
 
Das mittels vermehrtes Fahren Druck auf Politik und Verwaltung ausgeübt werden soll, ist nicht die Meinung aller Locals. Da gibt es unterschiedliche Meinungen, manche meinen sogar, dass das vermehrte Fahren eher schadet. Das die vermehrte Befahrung ausschlaggebend für eine positive Entwicklung unseres Vorhaben war, kann ganz klar verneine. Eher das Gegenteil ist der Fall. Dadurch poppt dieses Thema immer wieder in der Presse auf, weil sich Anwohner wie Hr. Schaake dadurch bestätigt fühlen und der Stadt Untätigkeit vorwerfen.
Das kann man so sehen und auch ich war früher z.B was das 7GB angeht der Meinung, dass es besser wäre, wenn wir MTBler uns dort zurückhalten und versuchen wenn überhaupt unter dem Radar zu fliegen.
Die Mechanismen die erforderlich sind, um die Interessen von Randgruppen sichtbar zu machen haben sich jedoch verändert und auch die die diesbezügliche Wahrnehmung bei vielen Entscheidern hat sich gewandelt, denn es passt schlichtweg nicht mehr zum Zeitgeist, dass man aktiv Ausgrenzung betreibt.
Es mag zwar sein, dass die einseitige und tendenziöse Berichterstattung des GA Wasser auf die Mühlen des Herrn Schaake und seiner Vasallen ist, es ist jedoch auch nicht von der Hand zu weisen, dass Politik und Gemeinden heutzutage in der Regel oft nur noch auf hohen öffentlichen Druck reagieren, egal von welcher Seite er kommt, insbesondere jedoch wenn es um die Belange von kleinen, wenig etablierten Gruppen geht.
Wenn am Venusberg nicht über einen längeren Zeitraum hinweg trotz Verboten und Sperrungen weiter gefahren worden wäre, hätte man bei der Stadt Bonn ganz sicher keinen akuten Handlungsbedarf erkannt.
Wie denn auch, wenn sich die Mountainbiker verstecken und man nur zu der Erkenntnis kommen kann, dass das Thema nicht mehr aktuell ist.
 
Das kann man so sehen und auch ich war früher z.B was das 7GB angeht der Meinung, dass es besser wäre, wenn wir MTBler uns dort zurückhalten und versuchen wenn überhaupt unter dem Radar zu fliegen.
Die Mechanismen die erforderlich sind, um die Interessen von Randgruppen sichtbar zu machen haben sich jedoch verändert und auch die die diesbezügliche Wahrnehmung bei vielen Entscheidern hat sich gewandelt, denn es passt schlichtweg nicht mehr zum Zeitgeist, dass man aktiv Ausgrenzung betreibt.
Es mag zwar sein, dass die einseitige und tendenziöse Berichterstattung des GA Wasser auf die Mühlen des Herrn Schaake und seiner Vasallen ist, es ist jedoch auch nicht von der Hand zu weisen, dass Politik und Gemeinden heutzutage in der Regel oft nur noch auf hohen öffentlichen Druck reagieren, egal von welcher Seite er kommt, insbesondere jedoch wenn es um die Belange von kleinen, wenig etablierten Gruppen geht.
Wenn am Venusberg nicht über einen längeren Zeitraum hinweg trotz Verboten und Sperrungen weiter gefahren worden wäre, hätte man bei der Stadt Bonn ganz sicher keinen akuten Handlungsbedarf erkannt.
Wie denn auch, wenn sich die Mountainbiker verstecken und man nur zu der Erkenntnis kommen kann, dass das Thema nicht mehr aktuell ist.
Am VB ist die Sachlage etwas anders. Das Sportamt der Stadt Bonn möchte ein Angebot für MTB schaffen und steht mit uns dazu im engen Austausch. Es wird/kann/soll nach wie vor am VB gefahren werden. Es soll auch niemand unter dem Radar fliegen. Man sollte sich jedoch der aktuellen Situation am VB bewusst sein. Meine Aussage bezog sich auf die vorherige Aussage.
Ich habe anderenorts erfahren, dass sich die Locals über jeden Besucher freuen, da mehr Biker auch mehr Druck auf die Politik und Verwaltung bedeuten. Das hat ihnen letztich u.A. auch Erfolg gebracht.
Und da ist es nun mal so, dass ein vermertes Befahren (durch auswärtige Besucher) oder ein maximaler "Trailbetrieb" weder die Ursache für die Aktivitäten der Stadt, noch sich positiv auf unser Projekt auswirken. Sowas ruft nun mal immer wieder die Gegner auf den Plan, die dann wieder das ganze Projekt, teils mit erfolg, torpedieren. Manchmal bringt etwas Zurückhaltung mehr als laut sein.
 
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