Du darfst dir sicher sein, dass dieses Eckpunktepapier auch den relevanten Verbänden in BW bekannt ist beim nächsten runden Tisch in BW angesprochen werden wird. Da auch die Landesministerien an der Entstehung dieses Papiers beteiligt waren, ist dort auch der Inhalt bekannt. Viel mehr kann ich dazu aber nicht in einem öffentlichen Forum schreiben.das hier noch keiner drauf eingegangen ist?
nichts.Was bedeutet das Konkret?
Die Teilnehmer der WaSEG waren u.a. die Spitzenverbände der Forstwirtschaft. Und im Namen der Bundesländer hat Hessen verhandelt.Denke da wird auf Bundesebene nichts passieren. Die Bundesländer werden sich sträuben, weitere Kompetenzen an den Bund abzutreten und selbst wenn das noch durchginge: Abwarten bis die relativ starke Forstlobby sich dagegen wehrt (was sie bestimmt machen werden)...
Klasse, dann müssen wir nur noch genug Geld sammeln dann sind uns legale Trails sicher.Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Geführt durch Ministerrin Julia Klöckner ( CDU )
...ja, das sind in der Tat Persönlichkeiten die durch Integrität und Verantwortung glänzen.Bundesbehörde: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Geführt durch Ministerrin Julia Klöckner ( CDU )
Minister für Ländlichen Raum, Verbraucherschutz und Landwirtschaft in Baden-Württemberg:
Peter Hauk ( CDU )
...ja, das sind in der Tat Persönlichkeiten die durch Intergrität und Verantwortung glänzen.
Euch allen scheint das Prinzip der Gewaltenteilung unbekannt zu sein.Wichtig ist:
Ein CDU geführtes Landes Ministerium soll Empfehlungen folgen die von einem CDU geführtem Bundesministerium erlassen wurde.
Ich glaube das die Motivation innerparteiliche Empfehlungen zu folgen einfach höher ist.
Euch allen scheint das Prinzip der Gewaltenteilung unbekannt zu sein.
Kann man leicht recherchieren...
Nochmal für Dich: Es ist egal, welche Partei welches Ministerium besetzt, weil Ministerien keine Gesetze beschließen.Die typische Argumentation: ihr scheint was nicht zu wissen, lest mal nach
war noch nie gut. Prinzip ist ziemlich klar hat mit meiner Aussage rein gar nichts zu tun
Was ja die Möglichkeit bietet im Gegenzug entsprechende Zugeständnisse für den Erholungsbereich einzufordern. Denn der Steuerzahler kann nichts dafür das die meisten Wälder jetzt ein Problem haben, weil sie fast nur noch aus für den Ertrags optimierten Monokulturen bestehen, welche gegen Schädlinge und Klimaänderungen extrem empfindlich sind. Das haben schon die Waldbesitzer selbst so gewollt.Denn letztlich bilden wir ja die Steuerzahler ab, die für die Waldrettung jetzt aufkommen sollen.
...nun ja, bei dem Teil des Waldes, für den die Steuerzahler aufkommen sollen, sind wir ja auch Besitzer. Die Herren vom Forstamt verwalten unser Eigentum nur im Auftrag des Landes.Das haben schon die Waldbesitzer selbst so gewollt.
Fordern kann man viel. Die Privaten sind vermutlich in der Mehrheit alter Adel oder Landwirte, da ist man es gewohnt nach dem Staat zu rufen wenn was schief geht.
Formal richtig, aber die Gesetzesvorlage, die das Parlament berät, eventuell ändert und beschließt, kommt vom zuständigen Ministerium. Bei manchen Gesetzen kommt das ganze dann noch mal durch den Bundesrat.Nochmal für Dich: Es ist egal, welche Partei welches Ministerium besetzt, weil Ministerien keine Gesetze beschließen.
Auf nichts anderes wollte ich mit dem Hinweis auf die Gewaltenteilung hinaus...
Kann sein, muss aber nichtaber die Gesetzesvorlage, die das Parlament berät, eventuell ändert und beschließt, kommt vom zuständigen Ministerium.
Daran hat sich bisher nichts geändert - es ist noch nicht einmal geplant.Wie grob der Rahmen bisher war,
Als Signal ist das Ergebnis der Arbeitsgruppe brauchbar, aber auf die Frage nach den konkreten Auswirkungen muss man trotzdem mit "keine" antworten.Insofern ist die Arbeit, die der DIMB auf Bundesebene reinsteckt, schon an der richtigen Adresse gut investiert.
Neuer Rundweg mit vielen Trails für Mountainbiker
Mountainbikefahrern beschert das Besucherleitsystem einen neuen Rundweg zusätzlich zum bestehenden Radwegenetz. „Wir haben festgestellt, dass die Nutzergruppe immer größer wird“, sagt die Regionalmanagerin. Und bei der letzten Beschilderung vor 20 Jahren sei sie gar nicht berücksichtigt worden. Allein die Genehmigung der 100 Kilometer langen Strecke hat ein Jahr in Anspruch genommen. Sie wurde gemeinsam mit Mountainbikern entwickelt. Bei etwa 20 Kilometer davon handelt es sich um Pfade mit einer Breite von weniger als zwei Metern, unter den Sportlern als Trails bezeichnet. „Damit sind wir im Vergleich mit anderen Naturparks in der Spitzengruppe“, sagt Christine Bengel-Fritz. Die Radfahrer müssen sich allerdings etwas gedulden. Als nächster Schritt werden 170 Kilometer an Fußwegen bis zum Frühjahr neu beschildert, wofür allein 420 Wegweiser notwendig sind. Außerdem erscheint im Frühjahr eine neue Wanderkarte. Das neue Angebot wird in die Schönbuch-App integriert. An den Eintrittspforten zum Naturpark sollen große Karten mit dem gesamten Wegesystem installiert werden.
Nein! Alle Pfade sollen befahren werden dürfen nicht nur ausgesuchte!Klingt doch sehr positiv.
Wäre vielerorts so machbar. Ich muss nicht jeden Weg runterfahren. Tatsächlich bin ich lange Zeit immer eine fasrt gleiche Runde gefahren. Erst als ich Wege für mtb-Einsteiger gesucht habe, habe ich mein Revier neu erkundet und bin viele verschiedenene Wege gefahren.
Es wäre an sich recht einfach. Nehmt 30% der vorhandenen schmalen Wege und gebt sie den mtblern. Ein Ausschildern: Achtung MTB-Pfad ...
Dazu gebt den lokalen mtb-Interessengruppen die Rückpfade, die die nächsten 5y nicht gebraucht werden und lasst sie etwas "rumspielen".
Tja, mit der Einstellung wird es nix. Wo liegt Bornheim? Hessen?Nein! Alle Pfade sollen befahren werden dürfen nicht nur ausgesuchte!
Bitte halte mich da raus! Ich bin da kein Stückchen kompromissbereiter, im Gegenteil. Kompromisse kann man erst machen, wenn man sich auf Augenhöhe begegnet!Hier in BW sehen wir das etwas kompromissbereiter, da wir mit der 2m-Regel schon sehr eingeschränkt sind.