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Gerade im Radio (youfm), dass Frau Puttrich einen "Runden Tisch" mit allen Beteiligten Nutzergruppen plant... lustig...
ich lese und höre von puttrich, raupach, von der tann und co immer nur das gleiche, ganz egal wie oft man sie mit infos füttert. hunderte kommentare und stellungnahmen erfahren missachtung und frau puttrich wundert sich, dass die diskussion so aggressiv geführt wird?
Puttrich jetzt gerade wörtlich im Radio (youfm, 08:32):
"[...]Es gibt die Mountainbiker die möglichst dort fahren wollen wo sie wollen, ohne Regelungen[...]"
Es ist einfach ne Unverschämtheit...
Leider hat die Mehrheit der Bevölkerung kein Verständnis dafür dass wir mit dem MTB durch den Wald fahren.
Puttrich schrieb:"Ich bin erstaunt über die Emotionalität der Diskussion"
Übrigens: Linke und Piraten in Wiesbaden gehören auch nicht gerade zu den Freunden unseres Sports (http://linke-und-piraten-wiesbaden.de/downloads/drucksachen/009-12-08-23-OEFF-EL-mit-Anlage.pdf)
"Ein Sprecher des Umweltministeriums hat bereits eingeräumt, dass der Gesetzentwurf in Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern entstanden sei, und das merkt man dem Gesetzentwurf an."
Wobei, was Frau Wissler zu dem Thema geäußert hat, könnte doch jeder von uns unterschreiben, oder?
http://www.abgeordnetenwatch.de/janine_wissler-487-43432.html
Bemerkenswert darin, finde ich diese Textpassage:
Aber sie hat doch recht mit dem Wort "naturnahen", denn sie kann ihr Pferd auch aufessen falls sie auf einer Tour einen Hungerast bekommt."... und bitte auch noch einmal per email, naturnahen Pferdesport nicht in einem Satz mit Bikern zu erwähnen."
Mein Verhältnis zum BUND hat sich nun nachhaltig verändert. Spenden wird es von mir erst dann wieder geben, wenn der Verein solche Beleidigungen aus den eigenen Reihen öffentlich verurteilt und sich dafür bei den Mountainbikern entschuldigt!
Die einschlägigen hessischen Verbände sind ja nicht untätig:
Pferdesportverband (PSV) Hessen
Hessisches Waldgesetz - Gespräch stimmt zuversichtlich
Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschlad
VFD-Landesverband Hessen
NEUE STELLUNGNAHME VOM 3.8.2012
Die 1. Vorsitzende Birgit Ungar ist anscheinend gut drauf:
"... und bitte auch noch einmal per email, naturnahen Pferdesport nicht in einem Satz mit Bikern zu erwähnen."
Ob sie schon einmal darüber nachgedacht hat, warum es in Hessen bisher eine Wegbreitenregelung für Reiter (2 m) aber nicht für Radfahrer gibt oder warum in manchen Bundesländern das Reiten aber nicht das Radfahren nur auf gekennzeichneten Wegen erlaubt ist oder warum es in Bayern Wege gibt, die zwar für das Radfahren aber nicht für das Reiten geeignet sind?
Wer sich in der aktuellen DAV Zeitschrift "alpinwelt" auf der Seite 56 und 57 die Leserbriefe von den BUND Mitgliedern anschaut, der wird vermutlich genauso wie ich nicht mehr glauben, dass die verbalen Ausrutscher aus dem hessischen BUND- Kreis Einzelmeinungen sind.
Mir scheint es, als hätte der BUND intern einen Kriegsaufruf gegen die Mountainbiker ausgesprochen!
Wenn BUND Mitglieder ihre Beleidigungen, wie die nachfolgend aufgeführte, schon in seriösen Zeitschriften vom DAV veröffentlichen lassen, dann möchte ich nicht wissen, welche Ansichten man in BUND-internen Gesprächsrunden gegen Radsportler von sich gibt. "Gegen die eindringende Pest der Mountainbiker..."
Habe mein Bürgerrecht wahrgenommen und die hessische Umwelministerin und Andere angeschrieben.
Habe mein Bürgerrecht wahrgenommen und die hessische Umwelministerin und Andere angeschrieben. Die Argumente sind zwar bereits hinlänglich bekannt aber vielleicht hilft es ja.
Gruss