Alpine Enduro Series 2020 – 3Länder Enduro Race: Anmeldung startet am Mittwoch

Alpine Enduro Series 2020 – 3Länder Enduro Race: Anmeldung startet am Mittwoch

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Am Mittwoch, den 29. Januar 2020, heißt es schnell sein: Um 18 Uhr öffnet die Anmeldung zum begehrten 3Länder Enduro Race powered by Santa Cruz. In den letzten Jahren waren die rund 350 verfügbaren Startplätze bereits innerhalb einer Stunde vergeben.

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Alpine Enduro Series 2020 – 3Länder Enduro Race: Anmeldung startet am Mittwoch
 
Diskussion gefällt mir.
Es war ja auch nie der Anspruch alles an dem Rennen zu pedalieren, sondern die Relation war mein Kritikpunkt.
Klar ist, und dazu habe ich die Ausschreibung nochmal gelesen, auch wenn das Rennen mit Pros im Starterfeld wirbt, es positioniert sich als Breitensportevent, der auch betont kein Verbandsrennen zu sein.

Die Diskussion ob Pedalieren (nennenswert, also nicht 400hm pro Tag) zum Endurosport gehört oder nicht bleibt.
Ich persönlich finde ja. Man will sich ja markant vom Downhill abheben.
 
Das Pedalieren wird beim 3Länder Enduro einfach in die Stages gepackt :D Im Ernst: Die Trailtrophy und AES Rennen leben doch von ihrem Jedermann-Weekend-Warrior Charakter. Viele fahren mit um erstmalig Rennluft zu schnuppern oder neue Bike Gegenden kennen zu lernen. Denke da sind die reduzierten Höhenmeter ganz angemessen. Die Serie hat doch gar nicht den Anspruch EWS-Level zu sein.

Naja, also letztes Jahr war es ein EWS Qualifier Rennen und gemessen am Niveau der Konkurrenz war das definitiv kein Weekend Warrior Rennen, das kann ich dir sagen. Auch die Beginner konnte man wohl an wenigen Händen abzählen. Ich würde behaupten ich war überdurchschnittlich fitzu dieser Zeit undnach den 3 Tagen war ich kaputt, einige Transfers hatten es in sich, vorallem wenn man die Region nicht kannte und deshalb die Länge selber nicht richtig abschätzen konnte...
 
Naja, also letztes Jahr war es ein EWS Qualifier Rennen und gemessen am Niveau der Konkurrenz war das definitiv kein Weekend Warrior Rennen, das kann ich dir sagen. Auch die Beginner konnte man wohl an wenigen Händen abzählen. Ich würde behaupten ich war überdurchschnittlich fitzu dieser Zeit undnach den 3 Tagen war ich kaputt, einige Transfers hatten es in sich, vorallem wenn man die Region nicht kannte und deshalb die Länge selber nicht richtig abschätzen konnte...
Ich bin letztes Jahr auch mitgefahren. Die Transfers fand ich jetzt nicht schlimm...die Stages waren halt wie gesagt schon übel im Renntempo. So fahren aber denke ich immernoch viele mit, die niemals mitfahren würden, wenn sie 1800hm/Tag Transfers aborgeln müssten - damit hatte ja die Diskussion angefangen.
 
Es war die Kombination aus beidem. Mir blieb vorallem eine Transfer, als man ganz unten am See war und alles wieder zurückpedalieren musste. Vielleicht lags aber auch an meinem fast 17kg Panzer Untersatz:lol:
 
Macht natürlich langsamer, aber halt nur mit einem sehr kleinen ein-prozentigen Anteil und im Vergleich zur Reifenwahl ist's wirklich kein relevantes Thema. Wobei wir da wieder beim Downhill Thema sind. Wer spart bei Enduro Rennen an den Reifen?

EWS Aspiranten sollten aber mit solchen Rennen wirklich keinerlei Probleme haben. Ich kenne ein, zwei Leute, die von solchen Qualifier Rennen in die EWS eingestiegen sind. Während sie dort gut abgeschnitten haben, war die EWS Teilnahme dann schon sehr ernüchtern. So nach dem Motto "Überleben ist alles".
 
Ich kann das nicht einordnen weil ich keine rennen fahre. Aber wenn ich ein wochenende mtb fahre bzw wenns nur die 2 stunden hometrailrunde ist dann bin ich danach auch fertig. Das ist beim sport normal.
 
Das ist klar. Ein DH Fahrer ist nach 2,5 Minuten auch fertig mit der Welt. Ein Marathonfahrer nach 4 Stunden.
Es gibt halt jeder sein Maximum.
Von den Profis hört man sowieso, dass man sich die Energie einteilen muss.
 
..macht laut IBC nicht langsamer-liesst man letzte Zeit öfters.
War jetzt auch nicht sehr ernst gemeint. Fahre bei Rennen nichts mehr unter DH Karkasse, da nehme ich das Mehrgewicht gerne in Kauf. Hab mich dieses Jahr in der Duo Kategorie angemeldet, das wird sicher der Hammer. Teamracing macht einfach mehr Spass als Solo Racing (mir zumindest).
 
Das ist klar. Ein DH Fahrer ist nach 2,5 Minuten auch fertig mit der Welt. Ein Marathonfahrer nach 4 Stunden.
Es gibt halt jeder sein Maximum.
Von den Profis hört man sowieso, dass man sich die Energie einteilen muss.

Das einteilen der energie ist genau das was ich an enduro interessant finde bzw fand.

Aber die rennen richten sich nach den destinationen. Es ist sowohl in finale, latsch, lago oder reschen ohne probleme möglich eine woche enduro zu fahren ohne mehr als 500hm zu treten. Das ist einfach attraktiver und vor allem effektiver.
 
Teamracing macht einfach mehr Spass als Solo Racing (mir zumindest).
Auch neu für mich, aber ich/wir versuchen's jetzt auch mal. In Davos. :daumen: Wegen dir, du hast angefixt. :) Wenn's wieder schneit, werde ich mich bei dir beschweren. ;) :lol:

Kollege von mir hatte letztes Jahr die kühne Idee, Exo+ würde doch auch reichen. Ja, für'n halben Bunker-Trail am Trainingstag. Dann war der Reifen gestanzt und er geläutert. :D

Von wegen Anspruch, ist ein Rennen, gibt eh jeder, was er hat. Die Transfers sind doch nur Überbrückung. Hart sind die Stages, weil man da an sein Limit geht. Die wahre Treterei findet dort statt. Sonntag nachmittag bin ich platt, aber nicht wegen Transfers. Gut so. :) Nehme auch nicht wegen den Transfers teil! ;)
 
Das einteilen der energie ist genau das was ich an enduro interessant finde bzw fand.

Aber die rennen richten sich nach den destinationen. Es ist sowohl in finale, latsch, lago oder reschen ohne probleme möglich eine woche enduro zu fahren ohne mehr als 500hm zu treten. Das ist einfach attraktiver und vor allem effektiver.

Finale, Latsch und Co sind die Bikeparks für die Altherrengruppe, die sich früher in den Bikeparks ausgetobt hat. ;)
 
Auch neu für mich, aber ich/wir versuchen's jetzt auch mal. In Davos. :daumen: Wegen dir, du hast angefixt. :) Wenn's wieder schneit, werde ich mich bei dir beschweren. ;) :lol:

Kollege von mir hatte letztes Jahr die kühne Idee, Exo+ würde doch auch reichen. Ja, für'n halben Bunker-Trail am Trainingstag. Dann war der Reifen gestanzt und er geläutert. :D

Von wegen Anspruch, ist ein Rennen, gibt eh jeder, was er hat. Die Transfers sind doch nur Überbrückung. Hart sind die Stages, weil man da an sein Limit geht. Die wahre Treterei findet dort statt. Sonntag nachmittag bin ich platt, aber nicht wegen Transfers. Gut so. :) Nehme auch nicht wegen den Transfers teil! ;)
Sehr gut, dann sieht man sich sicher mal in Davos. Von den drei mal Enduro2 Davos hatten wir zweimal mit dem Wetter Pech. Auch wenn der Zufall kein Gedächtnis hat, dürfte es dieses Jahr hoffentlich endlich mal wieder gut treffen. Letztes Jahr war schon hart bei -5Grad in den Bergen.

Nauders hier auch am Start?
 
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Natürlich. Hat nur nichts mit Rennen fahren zu tun.

Ich hab bezug genommen auf die aussagen die TT wird von vielen jedermännern gefahren um neue gegenden und trails kennenzulernen.
Auch wenn du dich in der stage grundsätzlich abschiesst haben die hm des transfers einfluss darauf. Das kann man relativ leicht nachprüfen wenn man mit ebikern unterwegs ist. Am ende des tages denkst dir, verdammt, der war doch am anfang nicht so scheiss schnell.
 
Auch wenn du dich in der stage grundsätzlich abschiesst haben die hm des transfers einfluss darauf.
Logisch. Weniger Körner auf den Transfers gelassen = mehr Zunder in den Stages. Bloss eine Frage der Gewichtung. Und genau der Punkt, den @gleiser eingangs angesprochen hat.

3L-Enduro richtet den Fokus unbestritten auf viel Hm bergab, auch die kurzen Stages sind so lang wie DH Rennen und auf den langen sind selbst die Pros gegen 10min unterwegs. Über 2 Tage geht das an die Substanz und gewinnen soll, wer das am besten kann. Findet man gut oder weniger. Mir taugt's. :daumen:

Und von wegen Jedermann-Rennen, kann nicht für andere sprechen, aber mir ist ein Unterschied zu ner TT aufgefallen.
Wer Zeit hat, soll sich mal das Video von Jasper Jauch vom letzten Jahr ansehen. Geht ohne viel Gelaber über ne Stunde und am Schluss hat auch er paar Federn gelassen. :)
 
Ich schau alle videos von JJ, habs gesehn. Das mit jedermannrennen kommt nicht von mir.
Grad bei 10min stages und getreteten uphilltransfers fänd ich die verwendeten bikes noch interessanter als eh schon. Hoffe mtb-news macht mal eine ähnliche berichterstattung über die wettbewerbsbikes wie beim dh-wc. Zumindest von ein paar fahrern.
 
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