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- 11. Mai 2022
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Moin zusammen,
nach gründlicher Durchforstung des Forums habe ich keinen Thread gefunden, in dem ich mich passend einklinken konnte. Falls doch einer existiert und ich nur zu dumm war, gerne hier verlinken.
Jetzt zum Thema:
Die Eckdaten:
Felge: Newmen SL A.30
Fahrergewicht: ~68kg
Reifen: Maxxiss Dissector Exo+ 3C
Luftdruck: 1,50bar
Insert: Cuscore XC (150g)
Die Story:
Ich bin gestern um Nordharz unterwegs gewesen (steinige und wurzelige Enduro-Trails), wobei ich noch relativ zurückhaltend unterwegs war, weil es die erste Tour nach einer langwierigen Verletzung war.
Im letzten Trail spüre ich nach einem leisen "klonk" und einem kaum spürbaren Feindkontakt Feuchtigkeit an der Wade und halte erstmal an. Nach dem Flicken des Schnitts in der Lauffläche (ca. 7mm) hält der Reifen die Luft nicht und wir musste eine kerbenförmige Beschädigung in der Felge feststellen.
Der Reifen ist an der betroffenen Stelle unbeschädigt gewesen und die Innenseite des Felgenhorns war ohne scharfe Kante. Dennoch haben wir den Reifen nach langem probieren erst dicht bekommen, nachdem wir eine Salami in den Wulst gelegt haben, was auch die letzten 100Tm und bis heute Morgen die Luft einigermaßen gehalten hat.
Daraus ergeben sich folgende Fragen an Leute mit Erfahrung/Laufradbauer im Forum:
Muss ich die Felge wechseln, um bei der nächsten Tour nicht mitten in der Pampa zu stranden, oder ist es einen Versuch wert, mit der Feile die Beschädigung zu entgraten und mit stabilem Tape das Loch zu verschließen?
Ich habe mit dem Gedanken gespielt für Touren einen 2. LRS aus Carbon anzulegen und diesen für den Park zu nehmen. Aber würde Carbon so einer punktuellen Belastung standhalten können oder hätte ich dann einfach nur die fünffachen Kosten im Crash Replacement?
Hilft es in diesem Fall, eine schwerere Karkasse oder Insert zu verbauen, oder ist das eindach ein Fall von richtig blöd gelaufen?
nach gründlicher Durchforstung des Forums habe ich keinen Thread gefunden, in dem ich mich passend einklinken konnte. Falls doch einer existiert und ich nur zu dumm war, gerne hier verlinken.
Jetzt zum Thema:
Die Eckdaten:
Felge: Newmen SL A.30
Fahrergewicht: ~68kg
Reifen: Maxxiss Dissector Exo+ 3C
Luftdruck: 1,50bar
Insert: Cuscore XC (150g)
Die Story:
Ich bin gestern um Nordharz unterwegs gewesen (steinige und wurzelige Enduro-Trails), wobei ich noch relativ zurückhaltend unterwegs war, weil es die erste Tour nach einer langwierigen Verletzung war.
Im letzten Trail spüre ich nach einem leisen "klonk" und einem kaum spürbaren Feindkontakt Feuchtigkeit an der Wade und halte erstmal an. Nach dem Flicken des Schnitts in der Lauffläche (ca. 7mm) hält der Reifen die Luft nicht und wir musste eine kerbenförmige Beschädigung in der Felge feststellen.
Der Reifen ist an der betroffenen Stelle unbeschädigt gewesen und die Innenseite des Felgenhorns war ohne scharfe Kante. Dennoch haben wir den Reifen nach langem probieren erst dicht bekommen, nachdem wir eine Salami in den Wulst gelegt haben, was auch die letzten 100Tm und bis heute Morgen die Luft einigermaßen gehalten hat.
Daraus ergeben sich folgende Fragen an Leute mit Erfahrung/Laufradbauer im Forum:
Muss ich die Felge wechseln, um bei der nächsten Tour nicht mitten in der Pampa zu stranden, oder ist es einen Versuch wert, mit der Feile die Beschädigung zu entgraten und mit stabilem Tape das Loch zu verschließen?
Ich habe mit dem Gedanken gespielt für Touren einen 2. LRS aus Carbon anzulegen und diesen für den Park zu nehmen. Aber würde Carbon so einer punktuellen Belastung standhalten können oder hätte ich dann einfach nur die fünffachen Kosten im Crash Replacement?
Hilft es in diesem Fall, eine schwerere Karkasse oder Insert zu verbauen, oder ist das eindach ein Fall von richtig blöd gelaufen?
