An die Landshuter Bike-Scene!

mi.ro

Specialist CFK
Registriert
17. August 2005
Reaktionspunkte
847
Ort
Landshut
Hallo Leute,
allso das hier ist ein wirklich wichtiger Beitrag zum Thema Biken in Landshut K-Berg. Durch den Übermäßigen Bauwahn einiger Leute und das Rüpelhafte Verhalten haben es einige geschaft, die Duldung der Moutainbiker beinah komplett zu Nichte zu machen. Wenn wir erreichen wollen, wieder gerne im K-Berg als GÄSTE gesehen zu werden ist es unbedingt notwendig einiges zu ändern. Wir fahren hier in nicht öffentlichem Eigentum! Das muss uns bewußt sein und so sollten wir uns auch verhalten. Bauprojekte aller Art sollten unbedingt mit den Eigentümern besprochen werden und Ablehnungen sind nicht mit dem Fällen eines Jägerstandes zu quittieren sondern uneingeschränt zu akzeptieren. Wir sollten uns mal möglichst geschlossen treffen und einen Vorschlag erarbeiten, den wir den Eigentümern sowie der Forstwirtschaft vorstellen. Wenn wir hier nicht zu einer vernünftigen Lösung kommen wird der Eigentümer und der Förster eines Tages von seinem uneingeschränkten Recht gebrauch machen und das Gelände am K-Berg komplett fürs Biken sperren. Also bitte um Antwort aller. Ich werde Versuchen was zu organisieren. Sollte es schon eine Vergleichbare Idee geben bitte ich um Aufklärung. Ich würde mich dem dann anschließen.
Gruß Miro
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Miro,
gut, dass du das Thema mal auf den Tisch bringst.
Wir stehen kurz vor einem BIKEVERBOT!
So einen guten Spot um die Ecke in LA zu haben ist super und es wäre elend schade, diesen zu verlieren.
Mehr und mehr ist mir beim Abfahren der Trails aufgefallen, dass zwischen Bikern, Förstern, Jägern, etc. ein regelrechter Kleinkrieg entstanden ist.
Toll, wir schimpfen auf die Nachbarschaftsstreitereien und machens am Kasernenberg nicht besser. Dass die Wälder zum grossen Teil Privatgrund sind, ist einigen der Bikerkollegen nicht bewusst.
Ohne Duldung kein Biken mehr!
Damit wäre die Feierabendrunde oder der spontane Treff am WE nicht mehr drin.
Wir müssen die Initiative ergreifen ud auf die Eigentümer zugehen. Ihnen klarmachen, dass wir sie und ihren Wald respektieren, bein Biken nichts kaputtmachen und auch keine Wildruhe stören wollen.
Wer traut sich? Ich bin dabei!
Grüße, Jo
 
Hi Miro,

würde mich auch mit einklinken. Wer hat von euch schon mit der DIMP "Legalice your Spot" (oder so ähnlich) Kontakt aufgenommen? Das wichtigste wird sein überzeugende Argumente zu sammeln wie man als Bike Gemeinschaft die nicht gewollten Biker vom K-Berg fern halten kann bzw. diese davon zu überzeugen, dass nur gewisse Personen das "Baurecht" nach selbstverständlich erfolgter Absprache mit Eigentümer und Förster hat. Wichtigster Schritt ist meines erachtens ein echtes Vertrauensverhältnis.

So long..
Holger
 
Hi Miro,

...Eigentümer und Förster hat. Wichtigster Schritt ist meines erachtens ein echtes Vertrauensverhältnis.

So long..
Holger

Ich könnte mir vorstelllen, dass es nach entsprechendem Commitment unter uns eher schwieriger wird "illegal" zu bauen. Das könnte ein Argument bei Förster und Eigentümer sein uns weiterhin frei Fahrt zu gewähren.

Es wäre nur wichtig, dass sich möglichst viele aus der Scene hier melden. Wir müssen unbedingt ein Treffen organisieren! Ggf. mit Eigentümern und Förster!

Miro
 
Hi Miro, hi Holger,
habe soeben dem DIMB eine Mail geschrieben. Und um Tipps bzw. Möglichkeiten gebeten, wie wir das Thema für alle zu einem guten Ende bringen können.
Danke Holger für den Tipp.
Jo
 
Hallo Miro, und ihr andern,

ich bin definitiv auch dabei! wie bereits angekündigt (im Gespräch mit Miro) -
haben wir gerade erst den DirtSpot in Landshut genehmigt bekommen und dementsprechend die Ansprechpartner der Stadt, Forstamt etc. dafür.
WIR sind bereits ein eingetragener Verein LAPT e.V. und haben auch endlich nach ewigem hin und her nun ein Gelände zugesagt bekommen und sogar Unterstützung von der Stadt. Ich denke da sollten wir dann auch ansetzen.
Ich habe unseren Jungs mal den link zu diesem Thread durchgeschickt, die meisten sind überwiegend bei FB unterwegs, damit wir hier mal einen Termin für das erste Treffen diskutieren können.

Also auf einen guten Start

Me_man

http://www.facebook.com/groups/169075469795323/
 
Hey Leute,
ich komm direkt von Facebook. :)
ich find die idee klasse. wär echt super, gibt ja kaum was für fully fahrer im raum landshut.
ich würde mich solchen gesprächen auf jeden fall anschließen und würde mich dafür einsetzten. hat bei der isartrail aktion schließlich auch funktioniert.

mal so ein ansatz:
wenn wir uns auf eine strecke, die dann halt von ganz oben bis ganz unten mit förster und eigentümer einigen fänd ich das gut. die 'dirts' auf dem plateau sind ja jetzt eh fast überflüssig, weil an den isartrails tables gebaut werden.
sagt bescheid wegen dem gespräch
grüße chris
 
Allso da gibts nicht´s mehr zu verhandeln oder zu bereden.. es ist jedes Jahr das gleiche. Die DIMP war auch schon drann. Das ist ein Naturschutzgebiet, Teilweise Denkmalschutz, zur hälfte Privatgrund, Hangrutschgefahr........ Jedes Jahr gibts Ärger werden Angezeigt... dann ist wieder Ruhe dann kommen immer wieder paar von außerhalb oder Kidi´s und Bauen rum. Das ist kein Bikepark wir haben uns schon genug Ärger eingehandelt.
Es stand zwischen den Förstern und Amt teilweise Einsicht und indirekte Fahrerlaubnis. Solang alles bleibt wie es ist zb: die untere Kicker bei den Serpetine n welche den Wasserablauf durch die Schlucht behindern und eine Abtragen des Erdreichs erschweren. Und wie blöd muss mann wirklich sein obwohl das schon 100mal den betroffen Personen gesagt worden ist, Immer wieder bestehende Einheiten umzubauen und zu erweitern, Hänge abtragen, Bäume entwurzeln durch Erdeabtrag durch Kickerbau...
Entschuldigt meine Ausdrucksweise aber die Leute die dort die meiste Zeit unterwegs sind und Bauen haben es sich selber verbockt.
Wegen des Erdrutsches auf der anderen Seite des Hanges ist das Radfahren Polizeilich verboten. Da wegen des Erdrutsches ein Gutachten erstellt worden ist leider dieses Gebiet leider auch betroffen. Wenn jemand den Hang bei den Stadwerken und Moniberg beobachtet weiß warum die Hände gefährdet sind. Eine Windhose hatte letztes/vorletztes Jahr fast sämtliche Bäume entwurzelt. Und vor kurzen gab es eine Hangrutsch bei den Stadwerken.
Der Verein LAPT ist hauptsächlich gegründet worden um dieses Waldstück zu Legalisieren. Die Zeitung und das Regionalfernseh hatte davon Berichtet.
Die Folge war eine Anzeige, sämtlicher Abbau aller Anlagen und eine Strafe von über 10000€. Gottseidank sind wir mit einem Blauen Auge nochmal davongekommen.

Ein Vorschlag wäre über ein Altenativgebiet nachzudenken und sich nicht jedes Jahr an den K-Berg festzuhalten gab es die letzten 10 Jahre mehr alls Ärger.

Es gibt bereits an 2 Hängen in der nähe eine Erlaubnis vom Grundstückseigentümer um eine Fahr-Bauerlaubnis(in begrenzten Umfang) . Mit dem Hinweis wenn sich das Amt beschwert weiß der Eigentümer von nix. Da meiner Meinung nach dieses Gebiet aber noch mehr vom Hangabtrag gefährtet ist sehe ich schlechte Karten.
Es gab schon über 1Jahr Gespräche mit der Stadt, Lapt, Dimp und Grundstückseigentümer in verschiedenen Fahrgebieten rund um Landshut.
Leider ohne Erfolg. Genehmigung würde es nur auf Flachen Grundstücke geben.
Weshalb damals auch die große Dirtanlage in Auloh entstanden ist.

Gruß Jakob

Entschuldigt meine Ausdrucksweise
 
Hi Miro,

würde mich auch mit einklinken. Wer hat von euch schon mit der DIMP "Legalice your Spot" (oder so ähnlich) Kontakt aufgenommen? Das wichtigste wird sein überzeugende Argumente zu sammeln wie man als Bike Gemeinschaft die nicht gewollten Biker vom K-Berg fern halten kann bzw. diese davon zu überzeugen, dass nur gewisse Personen das "Baurecht" nach selbstverständlich erfolgter Absprache mit Eigentümer und Förster hat. Wichtigster Schritt ist meines erachtens ein echtes Vertrauensverhältnis.

So long..
Holger

Die Dimp war schon deswegen mehrmalls in LA.
zb: die Drillige und Co bauen seit Jahren trotz Ärger immer wieder rum. Selbst wenn ihre Anlagen von Forstamt abgetragen wurden. Standen die am nächsten Wochenende wieder aufgebaut da. Selbst wo ein Fahrverbot sein kurzen Stand. (Schilder, Absperrband) wurde fleißig weitergebaut.
Das kann keiner Kontrollieren oder die Verantwortung übernehmen.
Oder sollen etwa Biker- Biker anzeigen und ein Fahrverbot verhängen?
 
Allso da gibts nicht´s mehr zu verhandeln oder zu bereden.. es ist jedes Jahr das gleiche. Die DIMP war auch schon drann. Das ist ein Naturschutzgebiet, Teilweise Denkmalschutz, zur hälfte Privatgrund, Hangrutschgefahr........ Jedes Jahr gibts Ärger werden Angezeigt... dann ist wieder Ruhe dann kommen immer wieder paar von außerhalb oder Kidi´s und Bauen rum. Das ist kein Bikepark wir haben uns schon genug Ärger eingehandelt.
Es stand zwischen den Förstern und Amt teilweise Einsicht und indirekte Fahrerlaubnis. Solang alles bleibt wie es ist zb: die untere Kicker bei den Serpetine n welche den Wasserablauf durch die Schlucht behindern und eine Abtragen des Erdreichs erschweren. Und wie blöd muss mann wirklich sein obwohl das schon 100mal den betroffen Personen gesagt worden ist, Immer wieder bestehende Einheiten umzubauen und zu erweitern, Hänge abtragen, Bäume entwurzeln durch Erdeabtrag durch Kickerbau...
Entschuldigt meine Ausdrucksweise aber die Leute die dort die meiste Zeit unterwegs sind und Bauen haben es sich selber verbockt.
Wegen des Erdrutsches auf der anderen Seite des Hanges ist das Radfahren Polizeilich verboten. Da wegen des Erdrutsches ein Gutachten erstellt worden ist leider dieses Gebiet leider auch betroffen. Wenn jemand den Hang bei den Stadwerken und Moniberg beobachtet weiß warum die Hände gefährdet sind. Eine Windhose hatte letztes/vorletztes Jahr fast sämtliche Bäume entwurzelt. Und vor kurzen gab es eine Hangrutsch bei den Stadwerken.
Der Verein LAPT ist hauptsächlich gegründet worden um dieses Waldstück zu Legalisieren. Die Zeitung und das Regionalfernseh hatte davon Berichtet.
Die Folge war eine Anzeige, sämtlicher Abbau aller Anlagen und eine Strafe von über 10000€. Gottseidank sind wir mit einem Blauen Auge nochmal davongekommen.

Ein Vorschlag wäre über ein Altenativgebiet nachzudenken und sich nicht jedes Jahr an den K-Berg festzuhalten gab es die letzten 10 Jahre mehr alls Ärger.

Es gibt bereits an 2 Hängen in der nähe eine Erlaubnis vom Grundstückseigentümer um eine Fahr-Bauerlaubnis(in begrenzten Umfang) . Mit dem Hinweis wenn sich das Amt beschwert weiß der Eigentümer von nix. Da meiner Meinung nach dieses Gebiet aber noch mehr vom Hangabtrag gefährtet ist sehe ich schlechte Karten.
Es gab schon über 1Jahr Gespräche mit der Stadt, Lapt, Dimp und Grundstückseigentümer in verschiedenen Fahrgebieten rund um Landshut.
Leider ohne Erfolg. Genehmigung würde es nur auf Flachen Grundstücke geben.
Weshalb damals auch die große Dirtanlage in Auloh entstanden ist.

Gruß Jakob

Entschuldigt meine Ausdrucksweise


Chapeau.
So und nicht anders ist mein Standpunkt. Münder wurden fusselig geredet, Ärger gabs zuhauf und wenn ich fahr, dann eh nur in Bikeparks oder auf Trails, die den Leuten hier Gottseidank verschlossen sind und hoffentlihc immer bleiben.

Schnauze voll,
Mikey

Ps. Miro - Deinen Enthusiasmus und deinen Pioniergeist hier in allen Ehren, ehrlich, Hut ab. Aber - versteh bitte meine Resignation, wir ham die ganze Chose schon drei, viermal durchgemacht. Soll jetzt nicht egoistisch klingen, aber - sollen sich andere drum kümmern. Der Generationswechsel hat vor den Serpentinen nicht halt gemacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte befürchtet, dass es da noch eine üble längere Vorgeschichte gibt aber ich weigere mich zu glauben, dass hier Ende ist. Wenn ich hier aufgebe kann ich gleich meinen Sport an den Nagel hängen. Im Gegensatz zu vielen anderen hab ich keine Zeit um Gras über irgendeine Sache wachsen zu lassen daher werde ich es weiter versuchen alle möglichst geschlossen an einen Tisch zu bekommen um in Gesprächen eine Einigung zu erzielen. Ich sehe auch die Komplexität des Themas macht ein Zusammentreffen notwendig. Über vieles weiß ich gar nicht Bescheid. Um aber zu verhindern, dass es in evtl. Ausweichgebieten wieder zu Es Kallationen kommt und auch im K-Berg kein generelles Fahrverbot verhängt wird bleibe ich dabei: Wir müssen uns Comitten! Das ist existenziell wichtig. Und da müssen wir alle, auch die neueren oder auch Jüngeren Biker/Bauer erreichen. Ich selber baue gar nicht und habe letzte Woche zum ersten Mal einen Kicker ausprobiert. Ist nicht meins obwohl ich mit meinen 43 Jahren eher einer der Pioniere der BMX Scene bin hatte ich damit nie was am Hut.
Ich habe auch das Gefühl, dass es hier massiv am Infofluss mangelt was wiederum bedeutet, dass wir uns treffen müssen! Wie oft habt ihr euch in den Letzten Jahren getroffen und euch ausgetauscht. Gibt es wirklich jemanden, der so leichtsinnig oder blöd war einfach weiter zu buddeln obwohl es eine Aufforderung zum Baustopp gab? Oder wusste derjenige vielleicht nichts davon. Vielleicht müssen Schilder mit entsprechenden Infos aufgestellt werden um alle zu erreichen. Oder im schlimmsten Fall muss eine Fahrerlaubnis gegen eine kleine Bearbeitungsgebühr erworben werden bei der eine Aufklärung jedes Bikers vorgenommen wird. Klingt erst mal unheimlich amtlich aber so krieg ich einen kleinen Aufkleber auf meinen Helm und werde dabei gleich über die Regeln im Gelände rund um den K-Berg aufgeklärt. Das könnten sogar wir übernehmen. Aber das sind erst mal nur Hirngespinste.
@MickeyBalooooza und Badboy: Seid Ihr dabei oder klinkt ihr euch aus? Ich würde euch gerne dabei haben alleine weil ihr die lange Vorgeschichte kennt. Ihr braucht euch ja nicht zu engagieren.
Vielleicht ist es garnicht schlecht wenn einer wie ich sich hier mal stark macht. Ich gehöre nicht wirklich zur Scene auch wenn ich schon seid 8 Jahren im K-Bergelände umeinander fahre. Lasst es uns nochmal angehen! Alle, die dabei sind würde ich bitten ein kurze Mail an [email protected] zu schicken. Betreff: K-Berg. Die nehme ich dann in einen E-Mailverteiler auf und informiere über Ort und Datum unsers Treffens. Des Weiteren wären detailierte Infos zu den vorangegangenen Aktionen nicht unwichtig.

Habe fertig Miro
 
Gibt es wirklich jemanden, der so leichtsinnig oder blöd war einfach weiter zu buddeln obwohl es eine Aufforderung zum Baustopp gab? Oder wusste derjenige vielleicht nichts davon. Vielleicht müssen Schilder mit entsprechenden Infos aufgestellt werden um alle zu erreichen. Oder im schlimmsten Fall muss eine Fahrerlaubnis gegen eine kleine Bearbeitungsgebühr erworben werden bei der eine Aufklärung jedes Bikers vorgenommen wird.



Aber die Herschaften die dafür verantwortlich sind doch bekannt. Es ist doch kein Geheimnis.
Ich hab noch nie jemand anders alls diese Herschaften beim Bauen gesehen.
Da ich direkt neben den K-Berg wohn und regelmäßig vorbeischau bekomme ich ziemlich alles mit. Auch unter der Woche

Beispiel

Es handelt sich um die Kollegen wo wir dich letztens getroffen haben und eine Runde gedreht haben. (an dem Tag wo Mikey die FOX 40 verkauft wurde). An diesem Tag hab ich ihn deiner Anwesenheit gleich am Anfang diejenigen angesprochen weil wieder neue Sachen im K-Berg angefangen wurden (Da standen bereits Schilder und Absperbänder).
Kommentar: die Wissen von Nix
Kaum war unsere Runde fast zuende nahmen wir den Endtrail durch den K-Berg. Daraufhin war ja nicht zu übersehen das wieder unten 2 fertige größere Kicker standen. Und diese dann von denjenigen Personen sogar presentiert und der Bau zugegeben wurde. (Bei deiner Anwesenheit) Daraufhin kamm wieder das Gespräch hoch Bauverbot.

Kaum 1 Woche Später erwische ich Sie trotzdem wieder beim Bau im K-Berg bei Bau eines neuen größeren Kickers. Ausrede: Wir dachten das gilt nur für oben......:wut:

Alle diese Sachen sind vorgefallen wo vor kurzen die meisten Anlagen von Förster abgebaut worden sind, Abschnitte mit Holzresten blockiert worden, und eindeutliche Schilder und Absperrbänder waren.

Anstatt mit Verhandlungen mit der Stadt zu hoffen und alle auf die bösen Förster zu schimpfen würde ich mal diejenigen Personen wenden die es verbockt haben, sollen die es doch Ausbaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
O.k. dann sind wir schon mal Bekannte! Gut zu wissen. Du hast natürlich recht damit, dass man sich an die Übeltäter wenden muss. Ich bin nuur der Meinung, dass man das nicht im Wald und zwischen Tür und Angel machen sollte. Damals war mir der Ernst der Lage auch noch nicht so bewusst. Heute bin ich der Ansicht, dass wir eine möglichst große Gruppe an Leuten zusammen trommeln müssen und zwar incl. Übeltätern. Dann müssen klare Regeln verfasst werden, die jeder mit seine Unterschriift bestätigt. Dies sollte im Beisein der Eigentümer und Forstbehörde erfolgen. Und wenn dann einer Querschießt wird man ihn zunächst auf sein Fehlverhalten hinweisen. Gößere Ignoranz muss dann halt auch mit entsprechenden Maßnahmen quittiert werden.

Ich weiß auf alle Fälle wen Du meinst. Die werden wir hoffentlich auch erreichen.

Gruß Miro
 
@kubi:
bei allem respekt, mir fällt auf, das du so gut wie immer erstmal alles negativ siehst (bsp: form the inside out, gopro oben am helm montiert, gopro brustgurt, etc.). wieso eigentlich?
mit ein wenig engagement wird das doch wohl laufen.
und das mit der schlechten vergangenheit könnte zwar ein problem werden, aber auch hier könnte mit ein bisschen engagement was erreicht werden.
mal ein beispiel: schaut euch doch mal die deutsche geschichte an. 2 weltkriege angezettelt und heute stehen wir wieder ziemlich weit oben, haben gute diplomatische beziehungen, etc.
wieso sollte das nicht auch im kleinen rahmen funktionieren? kann mir das mal einer erklären?
gruß chris
 
Hab schon sehr viel versucht ( inkl. Ortsbegehungen mit Zuständigen Ende letzten Jahres ). Die Fronten sind leider zu verhärtet. Die Sache, das ein Förster/Jagdpächter beschimpft worden ist, macht das Ganze nicht leichter. In Verbindung mit Denkmalschutz ( Zuckerhut ) eine Sache, bei der man chancenlos ist. Es könnte eine Einigung mit der Stadt getroffen werden, jedoch wäre das eine einzige Strecke, die zum´biken freigegeben wäre. Der Rest des K-Bergs wäre dann fürs biken verboten. Das ist das Problem an der Sache. Die DIMB hatten wir auch schon eingeschaltet ( vor 2-3 Jahren ), eine Überprüfung + Begehung des Gebiets hat ergeben, dass es so gut wie unmöglich ist, eine legale Strecke durchzubringen. Und wenn würde es auch nur auf eine Strecke rauslaufen.
Ich pers. lasse mich aber sicher nicht einengen. Dort oben hats 10 Jahre problemlos geklappt, bis ziemlich extrem geschaufelt wurde. Und es kommen immer neue, die das tun, ohne an die Konsequenzen zu denken.
Ich für mich muss sagen, dass ich keine Lust mehr auf irgendeine Verhandlung mit der Stadt habe. Ich weise jeden, den ich da oben sehe darauf hin, nicht zu bauen. Und wenn ich jemanden erwische, gibts Anschiss.
Solange dort oben nicht mehr gebaut wird, sondern nur ganz normal gefahren wird, wirds es mit Sicherheit keine Sperrung des Gebiets geben. Aber wenn es so weiter geht mit uneinsichtigen Leuten, die einen Kicker nach dem anderen bauen, ist sicherlich bald Schluss.
Mein Apell also: Kein Salz in die Wunden streuen, diejenigen, die dort oben bauen, energisch auf das Verbot hinweisen, und einfach ganz normal fahren. Solange dort oben nichts weiter aufgebauscht wird, beruhigt sich das ganze wieder. Wie die letzten Jahre auch.
Eine Einigung mit der Stadt würde nur auf eine Strecke rausführen, und wer will das schon. Die ganzen tech. Trails sind viel zu schön ( auch ohne Sprünge ), und die möchte ich auch gerne weiterfahren.
 
@haha O.k., das kann auch ein Ziel sein! Ich sag aber dazu nur: Wir müssen an einen Tisch! Alle Biker der Scene! Wenn es geht. Nur so können wir das da oben retten. Uber stille Post lässt sich nix vereinbaren!
Also meldet euch!!
 
wenn das Gebiet gesperrt würde wäre wirklich schade. Kann mich haha nur anschliessen. Die Trails sind auch ohne Sprünge sehr gut und Kicker gibts woanders im Stadtgebite ja wohl schon halbwegs legal.
Wenn es um eine Unterschriftenliste oder ähnliches geht - ich bin babei!!!
 
wenn das Gebiet gesperrt würde wäre wirklich schade. Kann mich haha nur anschliessen. Die Trails sind auch ohne Sprünge sehr gut und Kicker gibts woanders im Stadtgebite ja wohl schon halbwegs legal.
Wenn es um eine Unterschriftenliste oder ähnliches geht - ich bin babei!!!

Ich möchte ein Treffen organisieren! Schreib an:

[email protected]
Betreff: K-Berg

Wenn sich genug gemeldet haben organisier ich einen Raum.

Miro
 
Also was ich mir vorstellen könnte und was sicher funktioniert ist: Jeder, der sich mit uns Comitted nimmt in Zukunft auf seine "Ausritte" einen Klappspaten mit. Findet man Kicker, die nicht den Vereinbahrungen entsprechen, werden die gleich dem Erdbodenn gleich gemacht. Wenn ihr alle am gleichen Strang zieht wird das Bauen in diesem Gebiet ziemlich uninteressant da es von sehr kurzer Dauer ist. Damit der Förster keinen Wahn bekommt, es plötzlich mit zig potentiellen Baurüpeln zu tun zu haben muss er natürlich bescheid wissen und wir sollten zu erkennen sein (Aufkleber auf dem Helm). Was haltet Ihr davon? So könnte unsere Anwesennheit im K-Berg vielleicht sogar als nützlich angesehen werden! Gruß Miro

Meldet euch!! Mail an [email protected] Betreff: K-Berg !!
 
Also das nenn ich schwach!! Wenn alle Initiativen so gelaufen sind wundert mich garnix mehr. Drei Leute, mit mir vier sind dabei! Und das war es. Euch scheint es nicht sehr wichtig zu sein!
Miro
 
Zurück
Oben Unten