Anhupen ohne erkennbaren Grund?

na,wir wollen doch nix auf die goldwaage legen.wenn ich mit dem auto so fahren würde wie mit dem rad-aber lassen wir das besser.;)

fest steht,die strassen gehören nicht den autofahrern allein.
 
na,wir wollen doch nix auf die goldwaage legen.wenn ich mit dem auto so fahren würde wie mit dem rad-aber lassen wir das besser.;)

fest steht,die strassen gehören nicht den autofahrern allein.

Also ich fahre mit dem Rad und mit dem Auto immer so, dass ich niemanden gefährde, oder in merkwürdige Situationen bringe.

Ich bin Bürger und zahle Steuern, die Straße gehört mir.

Halt nicht alleine - aber egal ob ich mit dem Rad, dem Pkw oder dem Lkw unterwegs bin.
 
Sicher dass in der Nähe kein Radweg war? Die meisten regen sich doch schon auf wenn man einen FELDweg nicht benutzt, der in einigen 100m Entfernung mal kurz im weiteren Umkreis zur Strasse verläuft. Dass man aber nur RADwege benutzen MUSS mit dem blauen Schild am Anfang, kriegste in die Autofahrer genauso wenig rein wie der ADAC das Prinzip des Reissverschluss-Verfahrens an Schnellstrassen.
 
fest steht,die strassen gehören nicht den autofahrern allein.

das ist richtig. aber ich seh es nicht ein, wenn am rand ein gut ausgebauter radweg ist, das dann mr.rennrad auf der landstraße rumeiern muss wo 100 ist. wenn das so ein 50 jahre alter weg aus betonplatten ist, dann hätte ich da auch kein bock drauf, aber wir haben hier wirklich gute radwege. NEIN, die müssen IMMER auf der straße fahren.

hier gibts eh so 2-3 kandidaten die mit ihren rennrädern unterwegs sind, als ob die nichts zu verlieren hätten. stoppschild? egal. vorfahrt? ich hab doch ein rennrad, ist mir sack!
ich warte nur auf den tag, wo ich einen von den spinnern auf der haube liegen hab.
aber dann ist das geheule in den foren wieder groß: radfahrer tot! die bösen autofahrer!

schwarze schafe gibt es natürlich auf beiden seiten, nicht nur suizidal veranlagte rr'ler, sonder natürlich auch idioten hinterm lenkrad. insbesondere 2 grundverschiedene typen gibt es hier:
1. den tiefergelegten 75ps ________ (hier 15-20 jahre alte karre der wahl reindenken) fahrer
2. der mit dem 250ps _________ (deutsches fabrikat der wahl reindenken)

ich hab auf beiden seiten schon negative erfahrungen gemacht, als auto- / motorradfahrer, sowie als radfahrer. von daher.
 
Nö, wenn 100 ist muss man 100 fahren. Besser 110.

So lang der Müll nicht aus den Köpfen rausgeht wirds auf der Straße immer gefährlich sein. Selbst wenn man als PKW-Fahrer mit exakt der erlaubten Geschwindigkeit unterwegs ist wird man ständig bedrängelt, überholt, angeblinkt, wasweiseich. Weil immerhin ist ja Toleranz auch noch auch die Limits, da stören ein paar km/h zu viel nicht - im Kopf zumindest.

Ich habs in meiner Berufslaufbahn als Pendler zu genüge ausprobiert, mehr als 5 Minuten habe ich auf 70km auch bei Fahrweise wie "gesengte Sau" nie herausgeholt. Wobei gesengte Sau meint: weit in der Führerscheinfreien Zone. Zahlt sich nicht aus.
Darauf hin hab ich mir das "gemütliche Gleiten" angewöhnt... dauert fünf Minuten länger, dafür bin ich wesentlich entspannter, sicherer und billiger auch noch unterwegs.
Aber im deutschen Kopf steckt noch immer ganz tief verankert "Freie Fahrt für freie Bürger!", und ob der verstopften Autobahnen wird dieser Traum nun im gesamten Straßennetz ausgelebt... Ich bin jedes Mal froh wenn ich wieder aus Deutschland draußen bin. Und ein Radfahrer stört mit seinem Topspeed halt ganz erheblich auf der Bundesrennstrecke. Wenn ich solche Äußerungen wie die vom Docker lese wird mir einfach furchtbar schlecht! Wer vorrausschauend fährt knallt nicht mit 100 Sachen auf eine Gruppe Rennradfahrer (die nebeneinander fahren darf!) zu und bremst dann schnell runter. Stell dir einfach vor da stürzt eine weil er sich wegen deinem gehupe Schreckt. Schwupps und du bist über ihn drüber gefahren, ganz großes Kino!

mfg
 
Bin genug Auto gefahren. Hab auch schon vielen Fahrschülern das LKW-fahren beigebracht. So einen wie dich hätte ich allerdings nie zur Prüfung zulassen. Für mich besitzt Du einfach nicht die geistige Reife ein Kraftfahrzeug zu führen. Mit deiner Einstellung bist Du eine Gefahr für deine Mitmenschen.

Deine Aussage ist völlig am Thema vorbeigeschossen :rolleyes:

Warum sollen andere für das dumme, ignorante Fehlverhalten anderer sich verantworten. Denn nur der Verursacher ist für seine Fehler, die er macht, verantwortlich.
Wenn ich eine freie Landstrasse befahre, dann fahre ich auch das was das TL erlaubt. Tauchen dann urplötzlich solche ignoranten RR'ler auf, die es nicht für nötig halten den "benutzungspflichtigen" Radweg nebenan zu nutzen und auch noch "verbotenerweisse" zu dritt oder viert nebeneinander fahren, dann stellt sich mir die Frage: Wer hat hier einen Fehler gemacht ?

Wer eine Fahrerlaubnis besitzen will, egal ob Mofa, Roller, Motorrad, Auto, Lkw, Bus oder Traktor, muss wochenlang eine Fahrschule besuchen und eine theoretische sowie eine praktische Prüfung ablegen um im Strassenverkehr teilzunehmen.
Nur bei den Fahrrädern kann Hinz und Kunz fahren wo er will und wie er will.

Aber es ist ja immer schön, wenn man andere für sein Fehlverhalten verantwortlich machen kann :daumen:
 
Wenn ich eine freie Landstrasse befahre, dann fahre ich auch das was das TL erlaubt. Tauchen dann urplötzlich solche ignoranten RR'ler auf, die es nicht für nötig halten den "benutzungspflichtigen" Radweg nebenan zu nutzen und auch noch "verbotenerweisse" zu dritt oder viert nebeneinander fahren, dann stellt sich mir die Frage: Wer hat hier einen Fehler gemacht ?

Du, ganz eindeutig. Ich kann dieses ignorante, doofdreiste Geschwafel zwar langsam nicht mehr lesen, aber trotzdem nochmal ganz langsam für dich zum Mitdenken: du hast mit angemessener Geschwindigkeit zu fahren, dies beinhaltet auch, dass du jederzeit anhalten kannst, "erlaubte" Geschwindigkeit hin oder her.

Es macht hier auch keinen Unterschied, ob nebenan ein Radweg läuft, und ob dieser dazu noch benutzungspflichtig ist (in den seltensten Fällen ist er das, in den meisten ist einfach parallel zur Fahrbahn kein weiterer Weg vorhanden, das komische ist, dass für manche Autofahrer IMMER ein solcher neben der Fahrbahn zu verlaufen scheint, und dieser imaginäre, natürlich topp-ausgebaute Alibiweg muss dann als Rechtfertigung für das eigene Fehlverhalten herhalten).
Nehmen wir mal an, es verläuft keiner, darfst du die einfach "umfahren"? Und wenn einer verläuft, darfst du es dann? Und was, wenn hinter der Kurve keine Rennradler fahren, sondern ein Traktor oder ein Schwertransport? Darfst du dann voll draufhalten?

Wer eine Fahrerlaubnis besitzen will, egal ob Mofa, Roller, Motorrad, Auto, Lkw, Bus oder Traktor, muss wochenlang eine Fahrschule besuchen und eine theoretische sowie eine praktische Prüfung ablegen um im Strassenverkehr teilzunehmen.

Scheint bei einigen schon länger her zu sein, oder hast du nur selektiv zugehört?

Nebenbei, interessant übrigens auch, wie manche wie selbstverständlich immer 20 km/h oder mehr über Tempolimit fahren, und dann drakonische Strafen gegen Langsamfahrer fordern. Ich glaub' ich bin im falschen Film....
 
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das ist richtig. aber ich seh es nicht ein, wenn am rand ein gut ausgebauter radweg ist, das dann mr.rennrad auf der landstraße rumeiern muss wo 100 ist. wenn das so ein 50 jahre alter weg aus betonplatten ist, dann hätte ich da auch kein bock drauf, aber wir haben hier wirklich gute radwege. NEIN, die müssen IMMER auf der straße fahren.

Das selbe könnte ich hier in Bonn und Umgebung auch über Fußgänger sagen, wieso lümmeln die sich immer auf dem Fahrradweg rum obwohl ein Fußgängerweg da ist. Oder wieso parken die Auto immer auf dem Fahrradweg obwohl Parkplätze da sind?
 
Ja, mir gehts genauso !
Aber mal ehrlich, deinem Verhalten nach hier im Thread zu beurteilen wurdest Du nicht grundlos angehupt.

So nach dem Motto "Wenn der Radfahrer tot gefahren wurde, wird der Autofahrer schon einen Grund dazu gehabt haben"?

Wird das Forum hier vom "Auto darf alles Club" (ADAC) unterwandert?

Schönen Dank auch.
 
Schuld ist die untaugliche Führerscheinprüfung; die laschen Anforderungen sorgen dafür, dass 90% der Vollidioten noch durchschlüpfen.
So wie beim Jagdschein auch. Da wird vor Erteilung auch keine Blutprobe genommen.

Wer weiß aus welchem Grund in den 70er Jahren ein Tempolimit (100 Kmh) auf zweispurigen Landstraßen eingeführt wurde? Wegen undisziplinierter Radfahrer?

Zuvor durften freie Bürger noch nach eigenem Gutdünken ihr Tempo bestimmen.
 
Da gibt es einige Möglichkeiten den Autofahrern in ihren stinkenden Blechkisten klar zu machen dass sie nicht die Einzigsten auf den Straßen sind.

Die beste Methode is meiner Meinung nach eine Critical Mass

Gibt es überall auf der Welt und macht den Idioten schon deutlich dass sie auch mal Machtlos hinter uns herfahren mussen :D
 


Die Teile hab ich in Berlin auch auf der Messe gesehen, aber würd sie niamals an eins meiner Räder montieren da ich froh wenn bei ner berührung mit drecks Autos net viel kaputt geht.

Und die Sache mit dem Breiten lenker is ja wohl fölliger Humbug...was meint ihr wohl was die Autofahrer mehr ärgert, ein Radfahrer der an ner roten Ampel zwischen zwei Autsoschlangen warten muss weils zu eng eng is oder ein Fahrradfahrer der nen so schmalen Lenker hat dass er ohne zu bremsen dazwischen über die rote Ampel fahren kann???
 
Da gibt es einige Möglichkeiten den Autofahrern in ihren stinkenden Blechkisten klar zu machen dass sie nicht die Einzigsten auf den Straßen sind.

Die beste Methode is meiner Meinung nach eine Critical Mass

Gibt es überall auf der Welt und macht den Idioten schon deutlich dass sie auch mal Machtlos hinter uns herfahren mussen :D

Guter Hinweis. Besser als angemeldete Fahrraddemos. Hatten wir hier früher öfters - die wurden dann von der Polizei so manipuliert, dass der motorisierte Verkehr möglichst wenig gestört wurde.

Wenn dagegen nach einem WM-Spiel hupende Autokorsos die ganze Stadt vollhupen und -stinken, ist das für die Polizei vollkommen in Ordnung, weil sie ja auch Fussballfans und Autofahrer sind.
 
Fahren Rennradfahrer eigentlich aus Prinzip auf der Straße, auch wenn direkt neben der Straße ein Radweg ist? Aber das stört warscheinlich ihren Dopingspiegel wenn Sie Anhalten müssen zum Straßenseitenwechsel :lol:
 
Fahren Rennradfahrer eigentlich aus Prinzip auf der Straße, auch wenn direkt neben der Straße ein Radweg ist? Aber das stört warscheinlich ihren Dopingspiegel wenn Sie Anhalten müssen zum Straßenseitenwe:lol:chsel

abgesehen davon, dass diese strassenbegleitenden überland radwege totale geldverschwendung sind, darfst jedesmal wenn du eine ortschaft passierst, gefährliche unterführungen, kombinierte geh-radwege mit bordsteinkanten, lustigen pflastersteinen, fräskanten und teilweise dreiste umwege in kauf nehmen.

wenn manche zu dumm sind, einen radfahrer auf einer landstrasse zu überholen, dann gebt doch einfach den lappen ab und gut ist.
 
Guter Hinweis. Besser als angemeldete Fahrraddemos. Hatten wir hier früher öfters - die wurden dann von der Polizei so manipuliert, dass der motorisierte Verkehr möglichst wenig gestört wurde.

Wenn dagegen nach einem WM-Spiel hupende Autokorsos die ganze Stadt vollhupen und -stinken, ist das für die Polizei vollkommen in Ordnung, weil sie ja auch Fussballfans und Autofahrer sind.

Da geb ich dir vollkommen recht....angemeldet bringt garnix! uns versucht die Polizei auch immer wieder bei der Critical Mass vor dem Autoverkehr zu "schützen" in dem sie mit Blaulicht hinter uns herfahren. des lassen wir uns aber nicht gefallen und hängen sie jedes mal ab :daumen:

Autofahrende Fußballfans...ich könnt kotzen...is eine der schlimmsten Kombis die ich kenn! (sorry an alle biker die sich auch dazu zählen;)
 
Fahren Rennradfahrer eigentlich aus Prinzip auf der Straße, auch wenn direkt neben der Straße ein Radweg ist? Aber das stört warscheinlich ihren Dopingspiegel wenn Sie Anhalten müssen zum Straßenseitenwechsel :lol:

Das kommt auf die Radwegqualität und die Tour an.

Wenn ich einen "Radweg" habe, der nur aus Schlaglöchern und Wurzelaufbrüchen oder total versauten Ackerausfahrten besteht oder wo ich weiß, daß da IMMER Glas liegt, fahre ich auf der Straße, um mich nicht selbst zu gefährden. Das ist laut StVO auch erlaubt.

Ebenso wenn der Radweg von der Straße wegführt (z.B. um ein kleines Wäldchen oder Dickicht rum) und ich nicht sehen kann, ob ich wieder an die Straße komme oder nicht. Auch das ist laut StVO erlaubt.

Ich fahre auch auf der Straße, wenn ich alle Paar Meter die Straßenseite wechseln muß, weil das erstens den Rhythmus kaputtmacht und die dauernden Straßenüberquerungen deutlich gefährlicher sind als das fahren auf der Straße, besonders auf kurvigen Strecken, weil viele Autofahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung ja eher für Richt- oder gar Mindestgeschwindikeiten halten.

Ganz besonders in der Dämmerung sind Radwege, die von Einfahrten o.ä. gekreuzt werden, lebensgefährlich. Nicht nur mit den vorgeschriebenen 2.4-Watt-Funzellampen sondern auch mit 10 Watt Hochleistungslampen. Da ist man auf der Straße DEUTLICH besser aufgehoben.
 
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