Antworten auf oft gestellte Fragen (ESK-Fotoroman)

[Coffee]

doch ganz weg von den Bergen wollte ich nciht. Und so wollte ich eben Außenposten werden....

 

[J-CooP]

Der ESK gibt sich mit dem gefahrenen Material nie zufrieden und besucht regelmäßig die Firmen, deren Teile er fährt.
Hier sieht man z.B. eine Abordnung des ESK beim Besuch der Kocmo Werke und Frau Rohloff, die gerade meine Felge auf Risse untersucht (die Nabe liegt im Vordergrund).

 

[Coffee]

udn so griff ich neben dem PC auch zum Telefon, um den Eisenscheinen ein ersten persönlichen eindruck zu hinterlassen...

 

[Coffee]

doch so einfach sollte es nciht werden für mich als Außenposten. Man stellte mich auf eine harte Probe......

 

[J-CooP]

Wie inzwischen jeder bemerkt hat fröhnt Rikman in seiner Freizeit nicht nur dem Radfahren, sondern kümmert sich auch rührend um die Gestaltung unserer ESK-Homepage:

 

[Coffee]

doch ein ausführliches zeigen meines Terretoriums, scheinte langsam doch zu überzeugen ;-)

 

[J-CooP]

Hier sieht man wie sich der Kader für die gemeinsame Fahrt zu einem der vielen Rennen bereit macht.
Dazu steht selbstverständlich ein bequemer Reisebus zur Verfügung

 

[J-CooP]

Jetzt aber:

 

[Coffee]

und so warte ich Stolz voller Ehrfuhrcht auf das ich nicht mehr alleine meine Kreise ziehen muss, sonder mich unter gleichgesinnten austauschen kann..

 

[J-CooP]

Wo auch immer wir dann nach erfolgreichen Taten unseren Fuß hinsetzen , werden wir von hübschen Frauen und waren Regen von Köstlichkeiten geradezu überschüttet:

 

[J-CooP]

Wenn wir dann glücklich und völlig erschöpft nach Hause kommen werden unsere Leibchen in den Weißmacher der Weißmacher getaucht und wir selbst begeben uns unter die von Jockel bereits erwähnten Duschen.

 

[J-CooP]

Das ist jetzt auch noch das passende Bild des Waschmittels.

Und unser ganzer Stolz ist natürlich der Orden, der uns vom SAUFKOP verliehen wurde:

 

[ZZZZZorro]

Auf diesem Bild sieht man Jockel, der sein erstes großes Kocmo ausführt. Wenig später beschlagnahmte er die nebenstehende Rothaus-Bierkutsche im Dienste des Kaders und überführte selbige zur Reiteroase. Dort begann man unverzüglich eine mehrstündige Gerstensaftverkostung, die dem Hörensagen nach, noch bis in die frühen Morgenstunden andauerte. Ich möchte noch darauf hinweisen, das der Oberst diese Kutsche - nachdem er den Rössern die Freiheit schenkte - an einer fix selbst gebastelten Anhängerkupplung befestigte und sie mit eigener Muskelkraft unter Bewunderung weiter Teile der Bevölkerung zur oben genannten Schenke zog.

 

[Menis]

Original geschrieben von ZZZZZorro
....Ich möchte noch darauf hinweisen, das der Oberst diese Kutsche - nachdem er den Rössern die Freiheit schenkte ...

erkenne ich nicht rechts im gespann die stolze pracht, die fohlenhafte gestalt der legendären zug- und gespannmäre namens "OASE"?!

 

[sketcher]

In den Anfangsjahren besaß nicht jedes Kadermitglied einen eigenen Internetanschluß und von Mobiltelephonen war noch keine Rede. Für die Ankündigung gemeinsamer Touren wurde zwei Stunden vorher Rob losgeschickt, der unermüdlich klingelte.
Für seinen selbslosen Einsatz sind wir ihm heute noch dankbar.

 

[Ackebua]

Original geschrieben von sketcher
In den Anfangsjahren besaß nicht jedes Kadermitglied einen eigenen Internetanschluß und von Mobiltelephonen war noch keine Rede. Für die Ankündigung gemeinsamer Touren wurde zwei Stunden vorher Rob losgeschickt, der unermüdlich klingelte.
Für seinen selbslosen Einsatz sind wir ihm heute noch dankbar.

Übrigens hat Rob die Kopfbedeckung später in Signalfarbe (Orange) eingefärbt und trägt sie heute noch stolz bei jeder Ausfahrt!

 

[onkel]

Auch über die Außenposten in den deutschen Mittelgebirgen möchte ich euch einige Dokumente zugänglich machen. Der Außenposten lebt spartanisch, aber nicht ungemütlich. Hier zeigt der Kader Sketcher Michaels Mutter die Zubereitung eines typischen Frühstücks...

 

[onkel]

Urgemütlich geht es auch bei Chubika zu, der hier seine Familie zum traditionellen Eichhörnchenschächten um sich versammelt hat.

 

[onkel]

Gemeinsame Ausritte der Eichsfeld-Radler beginnen regelmäßig im Stadtzentrum...

 

[onkel]

Auch meine eigene Bleibe möchte ich euch nicht vorenthalten. Leider nicht im Bild ist meine Garage, die sich auf der Rückseite meines Anwesens befindet.
Ich empfinde meine Wohnung als wohltuenden Kontrast zu den Aufenthalten im hochtechnisierten Trainingscamp des ESK.

 

[Ackebua]

Unser Materialwart Arthur Dent kommt zu all unseren Manövern generell in seinem ESK-Mannschaftstransporter, der in Insiderkrisen eher unter der Bezeichnung "Raumgleiter" geführt wird.

 

[Ackebua]

Die äußere Erscheinung des Raumgleiters täuscht über das immense Raumangebot hinweg. Im folgenden Bild ist die gesamte Truppe samt aufgebauter Feldunterkünfte zu sehen, die lediglich den hinteren Teil des Fahrzeugs belegten.

 

[Ackebua]

Der erste Entwurf unseres ESK-Trikots, gestalterisch entworfen übrigens durch unseren Husten, kam farblich nicht bei allen Kadern an. Er erinnerte in seiner Colorierung zu sehr an Zeiten, als EL ( noch mit Oberlippenbehaarung) sich an Stalingrad festgebissen hatte.

 

[Ackebua]

Admiral Ritzelflitzer, der zur Zeit im Umzugsstreß steckt, rief aus diesem Grund mehrere Kader zur Unterstützung auf. Was natürlich keiner wissen konnte, ist, daß Ritzelflitzer vor dem Umzug erst einmal eine Behausung für selbigen benötigt. Hier im Bild Kamerad Rob, der für die Errichtung der Außenwände eingeteilt wurde. Man beachte auch RiFlis strengen Blick, während er Rob Anweisungen erteilt.

 

[Husten]

Original geschrieben von Menis Kuss
erkenne ich nicht rechts im gespann die stolze pracht, die fohlenhafte gestalt der legendären zug- und gespannmäre namens "OASE"?!

Recht hast du! Und siehe da, sie steht sogar schon vor Otto's Roßschlachterei, wo Oase kurz nach Aufnahme des Fotos flugs in große Scheiben zerteilt wurde, um sodann mit lecker Pannade ummantelt als Oasenschnitzel auf den Tellern des hungrigen ESK zu landen.

bis denn

PS @ Jockel: Einige der Bilder müssen ja wohl Geheime Verschlußsache sein. Wie schaffst Du es nur immer wieder an diese Dinge zu gelangen und sie dann noch ungestraft der Weltöffentlichkeit zugänglich zu machen? Ich kann daraus nur EINEN Schluß ziehen!

Trotzdem freue ich mich besonders über das Bild unserer geliebten Ausbildungsstätte, da ich, wie jeder andere im ESK - mit offensichtlicher Außnahme von Dir, lieber Jockel - natürlich diese meine zweite Heimat noch nie bei Tageslicht von außen gesehen habe und ich daher ihre herbe Schönheit bisher nur tastend erahnen durfte.

Danke!

bis denn