Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Einmal ist immer das erste mal. Heute also Nightride mit Miró und J.O. Weil die Zeit drängte, trafen wir uns zu ersten Vorrunde um 18:00 Uhr am Stadtcafé. Es ist, und ihr mögt es mir glauben, um diese Jahreszeit dann genauso dunkel wie um Mitternacht. Heute war es eher hell, denn der Vollmond leuchtete durch klare, fast winterlich kalte Luft. Beim Weg durch das nächtliche Lambrecht fällt das nicht auf, aber sobald die Stollen über den Radweg in Richtung Elmstein rollten, kam dieser Zauber schon besser zur Geltung.
Zweimal Mirage und eine Batterieleuchte (fast ein richtiges Licht J.O.) erhellten den Weg. Selbst der vertrauteste und einfache Fahrradweg sieht bei Dunkelheit völlig anders aus. Du wirst voll konzentriert auf den Lichtkegel vor dir und hast doch keine Chance irgendwelchen unter Laub versteckten Pfützen auszuweichen. Von anderen Tretminen mal ganz zu schweigen. Es roch aber keiner unangenehm bei der Tour...
Richtig klasse wird die Fahrt, wenn nur noch der Lichtkegel der Lampe und das Mondlicht zusammen leuchten. Kein Licht mehr von entfernten Häusern oder Autos auf der Straße.
Wolfsgeheul stieg aus finsterem Tal der silbernen Scheibe des Mondes entgegen.
Der Ritt von Breitenstein zurück nach Lambrecht wurde zwecks ausgeschöpftem Dispo auf dem Zeitkonto (ja, ja der gelernte Banker ...) auf der Straße zurückgelegt. Kleine Trainingseinheit im belgische Dreierkreisel und die Halogenbrenner hatten noch die Chance die Nebelschwaden in der Niederung des Speyerbachs zu durchschneiden.
Fazit: Klasse Sache und wird wiederholt. Ran an die Ladegeräte.
Kelme - der Nachtreiter
P.S.: Wir haben keine Wildschweine gesehen. Wenn welche am Wegesrand standen, haben wir sie alle in den tiefen Wald gescheucht und weg von den gepflegten Gärten.
Zweimal Mirage und eine Batterieleuchte (fast ein richtiges Licht J.O.) erhellten den Weg. Selbst der vertrauteste und einfache Fahrradweg sieht bei Dunkelheit völlig anders aus. Du wirst voll konzentriert auf den Lichtkegel vor dir und hast doch keine Chance irgendwelchen unter Laub versteckten Pfützen auszuweichen. Von anderen Tretminen mal ganz zu schweigen. Es roch aber keiner unangenehm bei der Tour...
Richtig klasse wird die Fahrt, wenn nur noch der Lichtkegel der Lampe und das Mondlicht zusammen leuchten. Kein Licht mehr von entfernten Häusern oder Autos auf der Straße.
Wolfsgeheul stieg aus finsterem Tal der silbernen Scheibe des Mondes entgegen.
Der Ritt von Breitenstein zurück nach Lambrecht wurde zwecks ausgeschöpftem Dispo auf dem Zeitkonto (ja, ja der gelernte Banker ...) auf der Straße zurückgelegt. Kleine Trainingseinheit im belgische Dreierkreisel und die Halogenbrenner hatten noch die Chance die Nebelschwaden in der Niederung des Speyerbachs zu durchschneiden.
Fazit: Klasse Sache und wird wiederholt. Ran an die Ladegeräte.
Kelme - der Nachtreiter
P.S.: Wir haben keine Wildschweine gesehen. Wenn welche am Wegesrand standen, haben wir sie alle in den tiefen Wald gescheucht und weg von den gepflegten Gärten.