Bestellt nichts online, es baut keiner ein...

Ich finde es lustig das der TE genau das macht was der Mech mit seiner Haltung erreichen wollte, zumindest wenn man sich nur die Ueberschrift des Freds anschaut.

Ein Shop ist einfach unbezahlbar, wenn man regelmässig da kauft bekommt man auch seine Prozente, die Werkstatt repariert für einen kleinen Obulus in die Kaffeekasse und im Garantiefall leg ich dem das auf die Theke und der kümmert sich darum.

Wer natürlich immer nur von Shop zu Shop und Online Shop springt und sich die Rosinen rauspickt muss entweder selber schrauben können oder auch in Sachen Service in Kauf nehmen das man von Shop zu Shop laufen muss um das vermeintliche Schnäppchen eingebaut zu bekommen.
 
Ich finde dieses Thema schon so ausgelutscht.
Und ich kann nur immer wieder eins dazu sagen:
Wer nicht arbeiten will um Geld zu verdienen ist selber schuld. Derjenige brauch sich aber auch hinterher nicht beschweren dass sein Geschäft den Bach runtergeht.
Ohne Fleis kein Preis.
Mehr brauch man dazu auch nicht sagen.
Und wer meckert dass der Onlinehandel sein Geschäft kaputt macht, der soll es zusperren und selber einen Onlinehandel eröffnen wenn er meint das man damit soviel besser fährt.. ganz einfach.
Ich habe speziell hier im Raum München die Erfahrung gemacht dass Werkstattleistung fast gar nicht mehr vorhanden ist. Die Händler ziehen schon ne Fresse wenn man sagt dass man kein Rad kaufen will sondern nur einen Schlauch oder einen Reifen. Klar ist daran nicht soviel verdient aber ein Autohaus könnte ohne Werkstatt auch nicht mehr überleben.
Und jemandem dem in 5 Minuten kurz freundlich geholfen wird der erzählt dass doch auch mal spontan und gerne rumm, so entsteht Mundpropaganda und davon leben die Händler nun mal großenteils. Ergo sie vergraulen sich ihren Kundenkreis großenteils schon selber.
Was man leider nur dazu sagen muss ist das viele Leute schon mit der Voraussetzung kommen dass die 5 Minuten-Arbeit kostenlos sein muss. Einerseits kann man es verstehen wenn er dann für 5 Minuten 5 Euro verlangt, da bei Hochrechnung ein Stundenlohn von 60 Euro rauskäme, aber sowas macht man hald nur viel. 2mal am Tag daher muss man das auch berücksichtigen Ich erwarte von niemandem dass er umsonst arbeitet und 5 Euro tun mir jetz auch nicht unbedingt weh.
 
Einem Kunden, der etwas online gekauft hat, nicht zu helfen (sprich eine Gabel einzubauen), zeugt übrigens von kurzsichtiger Denkweise auf einem hohen Ross sitzend.
Jeder Kunde, der nicht selbst schrauben kann, ist ein potentieller Kunde. Der grösste Teil dieser Kunden kommt irgendwann eh in den Fachhandel - aber niemals dorthin wo man ihn schon abgewiesen hat. Ihr solltet diesen Kundenkontakt als Chance und nicht als "Beleidigung" sehen - auch wenn es in diesem einen Moment wirklich uninteressant zu sein scheint.
Als Unternehmer solltet ihr doch wissen, dass jeder Kundenkontakt viel Geld Wert sein kann. Jeder, der euern Laden betritt, hat doch gewisse Zielgruppenmerkmale, sonst wäre er doch nicht bei euch. Diese Zielgruppenmerkmale könnt ihr beim Adresshändler für richtig viel Geld kaufen. Warum ergreift niemand die Top-Chance, baut diesem Kunden seine Gabel ein und bietet ihm beratungsmässig einen Mehrwert an. Überzeugt ihn, dass er bei euch besser aufgehoben ist als immer nur billigbillig zu kaufen. Damit gewinnt ihr Kunden. Und nicht indem ihr diese Kunden wegschickt, frei nach der Devise "er wird schon merken was er falsch macht". Nein, merkt er nicht. Und auch wenn, dann wird er sein Geld aber bestimmt nicht dahin tragen wo er vorher weggeschickt wurde...

Wer sagt denn, das die Händler die Leute abtreten lassen, weil sie online gekauft haben? Den Spruch "nicht bei uns gekauft" verstehen die Leute eher als "So Knallpöppe die am Telefon Termine machen und dann nicht antraben hatten wir genug und können drauf verzichten". Als ob die Händler nicht wüßten, das ihnen Geld entgeht. Als ob das "online oder woanders gekauft" der einzige Grund ist, einen Auftrag abzulehnen (mal davon abgesehen ob jemand überhaupt so denkt)
 
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ich verstehe die händler auch nicht, die online bestellte parts nicht verbauen wollen, weil:

1.) der einbauhändler gibt KEINE GARANTIE auf das produkt, sondern lediglich auf seine Arbeit - hat aber wohl davor Bedenken bei einem möglichen Garantiefall vom Onlineverkäufer beschuldigt zu werden falsch verbaut zu haben...wer weiß

2.) soll der einbauhändler einfach mehr verlangen, als bei einem der das produkt bei ihm kauft

lg chris
 
Ich habe speziell hier im Raum München die Erfahrung gemacht dass Werkstattleistung fast gar nicht mehr vorhanden ist. Die Händler ziehen schon ne Fresse wenn man sagt dass man kein Rad kaufen will sondern nur einen Schlauch oder einen Reifen.

Dann bist vielleicht in die falschen Läden gegangen. Rabe in Oberhaching hat überhaupt nicht diese Einstellung. Mein Rad hab ich woanders gekauft und trotzdem werde ich immer schnell und kostengünstig betreut. Wenn´s nur klitzekleine Sachen sind, hab ich die schon auch mal umsonst bekommen. Hab aber schon gehört, dass der Laden in der Stadt wohl nicht so tollen Service hat wie die Oberhachinger. In Oha kann man sogar kostenlos Sättel probieren! :daumen:
 
D.h., die Begnadung zum Bombenbau rechtfertigt auch deren Zündung?
Worauf ich hinaus will: Dem lokalen Händler bleibt kein Fuße trocken, wenn der Einkauf übers Netz stattfindet und die eigenen Hände i.d. Lage sind, den Service selbst durchzuführen. Genau dieses hilflose Konstrukt muss aber als Totschlagargument fürs eigene Kaufverhalten Flügel schlagen, zumindest bei denen, deren Heiligkeit hier alle Gnade erfährt. Was wiegt wohl weniger?
Ich geh wohl zu selten in die Kirche um das zu verstehen... :)

Nochwas zu der Geiz ist geil Fraktion: Was würde denn passieren, wenn euer Chef auch aus Geiz ist geil Manier heraus seine Firma ins billige Ausland verlegen würde - dort arbeiten die Leute für weniger Geld - aber das Endprodukt ist das gleiche. Wie die Reba beim Online Händler die gleiche Reba ist wie beim stationären Händler.
Sehr guter Vergleich, klug und stimmig!
Besser passt eigentlich nur: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder's bleibt wie's ist.



Ich hoffe aus Solidarität zu den Händlern und aufgrund des sozialen Gedankens werden auch Bikeshopangestellte & friends in Zukunft auf besondere Konditionen beim Biketeilekauf verzichten. Gott sei Dank.

In München werden sehr wohl Werkstattleistungen angeboten, Rabe, Alphabikes und mehr...
 
Ein leidiges Thema. Ich habs auch schon mehrmals erlebt, dass Händler blöd kucken, wenn man irgendwas am Bike hat, was nicht aus deren Laden ist.
Ich hatte z.B. mal diese Plastik-Plattformpedale am Bike und unterwegs ist mir eines abgebrochen, weil ich ganz dämlich auf einem Felsen aufgesetzt habe. Naja, kein Problem - 2km Luftlinie zum nächsten Händler. Ich hin, wollte ihm neue (und teure) NC-17-Pedale abkaufen, aber dafür gleich einbauen lassen, damit ich meine Tour fortsetzen kann und nicht heimschieben muss. Bis dahin war er freundlich, als er dann aber meinen "Plasdikschrott ausm Indanet" gesehen hat, wurde er unfreundlich und meinte, ich könne das selber ranschrauben. Wäre für mich kein Problem gewesen, ich bat um einen 15er-Schlüssel, aber diesen wollte er mir nicht leihen, weil er "Indanetdeppn" nichts leiht.

Schade für ihn. In einer Großstadt wie München ist die Konkurrenz groß. Und nur weil jemand auch mal was online kauft, ist er noch lange kein Geizhals - Wie der Threadsteller habe ich nichts unmögliches verlangt, ich wollte ihn angemessen entlohnen. Aber wenn er das nicht will, dann hat er entweder keinen Verstand oder keinen Bedarf.
 
Das hat nicht unbedingt was mit Onlineteile zu tun. Einige Händler sind der Meinung: Kunde König, ich bin Kaiser.

Ich stand schon im Laden und wollte eine komplett neue Gangschaltung haben, von ihm gekauft und montiert wohlgemerkt. "Nö, mach ich nicht" hat er gesagt. Aus etischen Gründen abgelehnt. Ich gebe zu, mein Wunsch nach höherer Überstetzung war ungewöhnlich, am MTB. Aber da ohnehin alles verschlissen war, wäre es kein soo großer finanzieller Mehraufwand gewesen. Das ist einer, der scheinbar davon lebt, dass alte Damen mit ihrem Platten zu ihm kommen und er es flickt. Von mir aus.
->Natürlich kann er Arbeiten ablehnen, wir sind ein freies Land. Aber die anschließenden Reparaturen der verschlissenen Teile nur mangelhaft und unvollständig auszuführen, ist eine Frechheit.

Ein anderer Händler hat mich beim ersten Besuch für blöd erklärt. Ich wollte Bremsbeläge haben, für die der obrige Händler 6 Wochen brauchte. Er meinte, diese Bremse: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=424264
gibt es gar nicht, RST stellt keine Bremsen her. Damit war es dann auch mein letzter Besuch.
->Natürlich darf er die Kunden für blöd halten, aber es ihnen auch zu sagen, zeugt von wenig Intelligenz.

Der nächste Laden hat nur auf, wenn ich arbeiten muss.
Da bleibt ja nur online einzukaufen, oder das Fahrrad mindestens zwei Wochen beim Händler zu deponieren. Und das wegen jeder Kleinigkeit.
->Wenn ich Kunden habe die am Dienstag Vormittag kommen, besteht die Chance, dass sie auch an einem Anderen Wochentag kommen können. Aber die Kunden die nur am Samstag kommen können, den wird es wohl schwer fallen, in der Woche zu kommen. Warum macht er dann nicht den Sa. voll,auch mit Werkstatt und dafür an einem Wochentag ganz zu? Kneipen machen das doch auch?
Immerhin verkaufen die Teile die gerne mal in die 100Euronen gehen. Da kann man den Werktätigen vielleicht mal entgehen kommen. Aber muss ja nich, ist ja ein freies Land.

Und da ich mir Stress, schlechte Mechanikerleistungen und blöde Sprüche ersparen wollte, habe ich angefangen, selber zu montieren.
Da sind wir wieder bei der Servicewüste, nicht ich muss mich dem Händler anpassen, sondern er seinen Kunden.
 
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Ich geh' doch auch nicht in die KFZ Werkstatt und bringe die Ersatzteile, welche ich zuvor im INET bestellt habe, mit! Man, man...
Die Einzelhändler wollen auch was verdienen.
 
Ich geh' doch auch nicht in die KFZ Werkstatt und bringe die Ersatzteile, welche ich zuvor im INET bestellt habe, mit! Man, man...

Ich mache das!
Wenn mein Passat 3c zur Inspektion geht, liegt das Motoröl im Kofferraum.
Ich habe mit meinem Serviceleiter gesprochen und ihm gesagt, dass ich es nicht einsehe, für das identische Öl (Castrol LL3 SLX), das ich als Privatmensch für 6,80Euro einkaufen kann, bei Ihm 24,95Euro zu zahlen.
Ich wäre bereit, mich in der Mitte zu treffen und ca. 15Euro/L zu zahlen, mehr nicht.
Darauf hin hat er gemeint, er könne am Preis leider nichts machen, ich solle doch einfach mein Öl selbst mitbringen... gesagt getan, alle glücklich!
(Ist ein VW-Händler/Werkstatt und ich habe das Auto übrigens auch dort neu gekauft...)


Grüße
othu
 
Also, wenn Eure KFZ Werkstätten das mit mitmachen - seit doch froh!
Bei Zweiradgeschäften sieht's anders aus: Was meint Ihr wieviel bei einer einfachen Reparatur für 20EUR dem Mechaniker bleibt????
- Krankenversicherung
- Ladenmiete
- Strom/Wasser
- Gewerbesteuer
- usw

Und dann noch die Ersatzteile selbst anschleppen & erwarten, daß man Euch den roten Teppich auslegt :spinner:
 
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Die Einzelhändler wollen auch was verdienen.

Ich auch, ich auch, arbeiten mag ich aber nicht!!!
Spenden bitte an: ...

Was meint Ihr wieviel bei einer einfachen Reparatur für 20EUR dem Mechaniker bleibt????
- Krankenversicherung
- Ladenmiete
- Strom/Wasser
- Gewerbesteuer
- usw
überzeugende argumentation! :daumen:
weshalb genau ist es nochmal sinnvoll einen potentiellen kunden, der bereits ist 50€ für max. 15min. arbeit zu zahlen, vor den kopf zu stoßen, wegzuschicken und für immer zu vergraulen?
 
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Das hat nicht unbedingt was mit Onlineteile zu tun. Einige Händler sind der Meinung: Kunde König, ich bin Kaiser.

Ich stand schon im Laden und wollte eine komplett neue Gangschaltung haben, von ihm gekauft und montiert wohlgemerkt. "Nö, mach ich nicht" hat er gesagt. Aus etischen Gründen abgelehnt. Ich gebe zu, mein Wunsch nach höherer Überstetzung war ungewöhnlich, am MTB. Aber da ohnehin alles verschlissen war, wäre es kein soo großer finanzieller Mehraufwand gewesen. Das ist einer, der scheinbar davon lebt, dass alte Damen mit ihrem Platten zu ihm kommen und er es flickt. Von mir aus.
->Natürlich kann er Arbeiten ablehnen, wir sind ein freies Land. Aber die anschließenden Reparaturen der verschlissenen Teile nur mangelhaft und unvollständig auszuführen, ist eine Frechheit.

Ein anderer Händler hat mich beim ersten Besuch für blöd erklärt. Ich wollte Bremsbeläge haben, für die der obrige Händler 6 Wochen brauchte. Er meinte, diese Bremse: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=424264
gibt es gar nicht, RST stellt keine Bremsen her. Damit war es dann auch mein letzter Besuch.
->Natürlich darf er die Kunden für blöd halten, aber es ihnen auch zu sagen, zeugt von wenig Intelligenz.

Der nächste Laden hat nur auf, wenn ich arbeiten muss.
Da bleibt ja nur online einzukaufen, oder das Fahrrad mindestens zwei Wochen beim Händler zu deponieren. Und das wegen jeder Kleinigkeit.
->Wenn ich Kunden habe die am Dienstag Vormittag kommen, besteht die Chance, dass sie auch an einem Anderen Wochentag kommen können. Aber die Kunden die nur am Samstag kommen können, den wird es wohl schwer fallen, in der Woche zu kommen. Warum macht er dann nicht den Sa. voll,auch mit Werkstatt und dafür an einem Wochentag ganz zu? Kneipen machen das doch auch?
Immerhin verkaufen die Teile die gerne mal in die 100Euronen gehen. Da kann man den Werktätigen vielleicht mal entgehen kommen. Aber muss ja nich, ist ja ein freies Land.

Und da ich mir Stress, schlechte Mechanikerleistungen und blöde Sprüche ersparen wollte, habe ich angefangen, selber zu montieren.
Da sind wir wieder bei der Servicewüste, nicht ich muss mich dem Händler anpassen, sondern er seinen Kunden.

Diese Bremse wirst du auch im regulären Laden so gut wie nie finden, wenn du Glück hast bekommst du eine RST über E-Bay.

Habe schon das gleiche Problem gehabt.

RST stellt keine Bremssättel mehr her, aber das ist doch ein alter Hut. :D
 
Also, wenn Eure KFZ Werkstätten das mit mitmachen - seit doch froh!
Bei Zweiradgeschäften sieht's anders aus: Was meint Ihr wieviel bei einer einfachen Reparatur für 20EUR dem Mechaniker bleibt????
- Krankenversicherung
- Ladenmiete
- Strom/Wasser
- Gewerbesteuer
- usw

Und dann noch die Ersatzteile selbst anschleppen & erwarten, daß man Euch den roten Teppich auslegt :spinner:
:lol: :lol: :lol:
Mechaniker verdienben idR "bei einer einfachen Reperatur" das gleiche wie für "2 Stunden in der Werkstatt sitzen und auf Arbeit warten" - oder arbeiten die jetzt im Akkord und werden nach "Stückzahl/Anzahl von Reperaturen & sonstigem" bezahlt?
Die Frage ist wovon hat der Händler mehr? Einem rumsitzenden Mechaniker oder einem arbeitenden Mechaniker?

Edit sagt: Und wenn man als Kunde dem Mechaniker 20,-€ für eine kleine Schrauberhilfe in die Hand drückt, die der Mechaniker nicht in die Kasse legt, blieben ihm, falls er das Geld nicht ausgibt, ca 20,-€ ;)
 
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Und der Händler fragt sich bestimmt warum der TE, und seine Bekannten, nie mehr in seinem Shop kaufen.

Ich für meinen Teil kaufe nie mehr bei einem hier ansässigen Laden (in dem ich als Student selber noch gejobt habe), weil man nur gegen Gutschein umtauschen kann.

Selbst wenn man da steht, 2 Sätze Schutzbleche in der Hand hat und sagt "einen behalte ich sowieso, den anderen bringe ich morgen zurück, muss nur noch die farbe mit meiner Freundin abklären", und bekommt als Antwort: "dann komm doch morgen mit dem rad vorbei", und das obwohl ich 20 km entfernt wohne und er das auch weiß und ich nicht einsehe ihr rad deswegen ins auto zu schieben.
Das hat mir den rest gegeben (hatte sich vorher schonmal geweigert gegen Bezahlung das Sitzrohr auszureiben, lieber hat er 10 Minuten diskutiert warum er das nicht macht. Die 10 minuten habe ich ihm natürlich NICHT bezahlt....) Da hab ich halt beim anderen Laden, gleich um die Ecke (B.O.C., tja, so isses halt, die großen wissen was Service ist) gekauft. Selber Schuld.



Es tut mir Leid, es gibt so viele Knallköppe in der Bikebranche. Warum wollen einige nicht kapieren dass Kundenfreundlichkeit Gold wert ist? Ich gehe gerne in 2-3 andere läden (und die sind wirklich klein) hier in der Gegend, die vorher an mir nicht viel verdient haben, aber IMMER Hilfsbereit sind (einer hat mir das Sitzrohr dann ausgerieben, und wollte noch nichtmal was dafür haben....) Mittlerweile gönne ich denen gerne mal, dass ich nicht online bestelle, sondern bewusst teurer dort kaufe. Das mussten die sich aber erstmal "verdienen". Es gibt genug andere läden in die man gehen könnte. Wo ich beim ersten mal schon negative Erfahrungen mache, der sieht mich auch nicht mehr wieder. Ganz einfach.

Wer es nicht nötig hat, soll auch nicht jammern wenn er dann pleite geht.
 
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Es geht einzig & allein um's Geldverdienen; mag das Geschäft noch so cool und hip sein.

Fahrt mal mit einem 3 Jahre alten Wagen zu pistop zur HU/ASU. Ihr werdet keinen Termin bekommen. Warum? An diesem Wagen sind keine Reparaturen nötig, um die Plakette zu erhalten.

Bei Fragen bzgl. Bike-Reparatur immer erst im Bekanntenkreis fragen.
 
Es geht einzig & allein um's Geldverdienen; mag das Geschäft noch so cool und hip sein.

Fahrt mal mit einem 3 Jahre alten Wagen zu pistop zur HU/ASU. Ihr werdet keinen Termin bekommen. Warum? An diesem Wagen sind keine Reparaturen nötig, um die Plakette zu erhalten.

Bei Fragen bzgl. Bike-Reparatur immer erst im Bekanntenkreis fragen.
Was willst du wem damit sagen?
Der TE wollte für die gewünschte Arbeit bezahlen, sowas sollte der Händler unter "Geld verdienen" verstehen, oder nicht?!
 
Tschuldigung! Da hab' ich etwas mißverstanden, sorry.

Ich rate jedem, der eine größere Reparatur am bike hat immer zuerst im Bekanntenkreis zu fragen. Zweiräder werden zwar immer komplexer, allerdings ist die Technik keine Zauberei. Mit der richtigen Literatur sollte das zu schaffen sein.

Schon komisch, daß man ausgerechnet im Winter abgewiesen wird...
 
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Tschuldigung! Da hab' ich etwas mißverstanden, sorry.

Ich rate jedem, der eine größere Reparatur am bike hat immer zuerst im Bekanntenkreis zu fragen. Zweiräder werden zwar immer komplexer, allerdings ist die Technik keine Zauberei. Mit der richtigen Literatur sollte das zu schaffen sein.

Gute Online Reparaturanleitungen reichen da vollkommen aus. :D

Rep.Anleitungen sind auch immer wieder in der Bike und der Mountainbike enthalten.

Oder das Buch von Park Tool oder noch besser Sheldon Brown usw... :daumen:
 
Das hat mir den rest gegeben (hatte sich vorher schonmal geweigert gegen Bezahlung das Sitzrohr auszureiben, lieber hat er 10 Minuten diskutiert warum er das nicht macht. Die 10 minuten habe ich ihm natürlich NICHT bezahlt....) Da hab ich halt beim anderen Laden, gleich um die Ecke (B.O.C., tja, so isses halt, die großen wissen was Service ist) gekauft. Selber Schuld.
Wohl möglich noch um eine Sattelstütze mit größerem Durchmesser zu verbauen?! Und jetzt erzähle hier noch bitte, dass du das auf die eigene Kappe nimmst, wenn dir der Rahmen unter´m Ar... zusammenbricht....
 
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