Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Wenn es die Fügung erlaubt, kommt man schon mal auf den Gedanken statt einer Geländerunde den Straßenlaufradsatz in den Rahmen zu werfen und mal zu schauen, wie sich Heltersberg einen Tag nach der letzten Durchfahrt unseren Pfälzer Idols Udo Bölts präsentiert. Noch mal richtig Druck auf die fast profillosen Reifen, zwei Flaschen ans Rad und los. Als Anfahrt wählte ich die Strecke von Weidenthal nach Frankeneck und dann die L499 bis nach Johanniskreuz. Leichtes Einrollen steht auf dem Programm und erst die letzten drei Kilometer im Anstieg zur großen Waldkreuzung und zum beliebten Bikertreff (mit Motor zwischen den Rädern) sind etwas giftiger. Nach dem Schwenk nach Süden verlaufen die nächsten 12 Kilometer bis Heltersberg in einem munteren Auf und Ab. So würde das wohl jemand beschreiben, der es genießt 20 Höhenmeter nach oben, 30 nach unten, 30 nach oben, usw. zu fahren. Mein Ding ist das nicht. Dann lieber lange bergauf und dann wieder lange bergab.
Schon vor Heltersberg ist der Kult um Udo nicht zu übersehen. gerade zu seinem letzten Rennen haben sich die Straßenmaler noch mal richtig ins Zeug gelegt. Im Ort selbst gibt es keine 50 Meter der Hauptstraße, die nicht seinen Namen tragen. Selbst der SPAR-Supermarkt grüßt "seinen Udo". Richtig nachgeschaut habe ich natürlich nicht, ob der Udo daheim ist, aber nachdem gestern keine Chance für mich war, am Anstieg zum Totenkopf ein letztes "Udo, go!" zu rufen, musste der Ausflug heute sein.
Zurück wählte ich die Strecke über Schmalenberg und Schopp nach Kaiserslautern. Das Duell mit dem Fahrer eines Gelenkbusses ging nochmal glimpflich aus und über Hochspeyer und Frankenstein wurde die Runde beendet.
Der Tacho zeigt 88 Kilometer bei einem 27,55 km/h Durchschnitt. Für einen MTB'ler auf der Straße in meinem Alter nicht schlecht.
Meine Bitte: chaka und Bergfried waren gestern wohl noch zur Huldigung Udos unterwegs. Wo seid ihr gewesen? Was gab es zu sehen?
Kelme - der auf die Berichte wartet.
Schon vor Heltersberg ist der Kult um Udo nicht zu übersehen. gerade zu seinem letzten Rennen haben sich die Straßenmaler noch mal richtig ins Zeug gelegt. Im Ort selbst gibt es keine 50 Meter der Hauptstraße, die nicht seinen Namen tragen. Selbst der SPAR-Supermarkt grüßt "seinen Udo". Richtig nachgeschaut habe ich natürlich nicht, ob der Udo daheim ist, aber nachdem gestern keine Chance für mich war, am Anstieg zum Totenkopf ein letztes "Udo, go!" zu rufen, musste der Ausflug heute sein.
Zurück wählte ich die Strecke über Schmalenberg und Schopp nach Kaiserslautern. Das Duell mit dem Fahrer eines Gelenkbusses ging nochmal glimpflich aus und über Hochspeyer und Frankenstein wurde die Runde beendet.
Der Tacho zeigt 88 Kilometer bei einem 27,55 km/h Durchschnitt. Für einen MTB'ler auf der Straße in meinem Alter nicht schlecht.
Meine Bitte: chaka und Bergfried waren gestern wohl noch zur Huldigung Udos unterwegs. Wo seid ihr gewesen? Was gab es zu sehen?
Kelme - der auf die Berichte wartet.