michael59
Crashtestdummy Giro E2
Biesenrode- als allerletzter gestartet und nicht als letzter angekommen
also wieder ziel erreicht. aber zu den Einzelheiten,
nachdem ich am samstag mit hawki telefoniert hatte und onkel und harzbikes mich gebeten hatten ihre startunterlagen mizubringen machte ich mich auf den weg zu einer geburtstagsfeier. dort stärkte ich mich mit steaks und nudelsalat ( hilft muskel bilden und energiereserven anlegen ï ) und startete dann nach biesenrode. kurz verfahren und dann den hinweisen hawkis vertrauend fand ich den parkplatz. nachdem mein scott auf hawkis dachträger sicher verstaut war, besprachen wir noch bei einem elektrolytgetränk ï ausführlich die geplante renntaktik. im auto gut gepennt dann gefrühstückt ( sehr gutes und preiswertes buffet) und die startunterlagen abgeholt. eine menge leute begrüÃt und gewartet. überall verbreitete sich rennathmosphäre und ich muÃte an steini denken: michael irgendwas ist immer hatte wieder ein problem ï. der schlauch von camelbag war undicht, der trinkrucksack naà und zur hälfte ausgelaufen und so hatte steini mal wieder recht. damit er mir nicht am rücken festklebt zog ich meine regenjacke über und den rucksack drauf denn irgendwas zu trinken braucht der mensch. und ich wartete.... . dann war es 2 minuten vor neun. ich fuhr noch mal den platz ab und als ich an der brücke war knallte es, der startschuÃ! als ich dann am start war veschwanden die letzten auf die straÃe, die starttüten an zwei nette mädchen zur weiterleitung an die beiden abgegeben und hinterher, was kein problem war, da es bergann ging. ich fuhr mit klickies ( irgendwann muà ich ja meine phobie überwinden) aber es gab einige die das noch schlechter beherschten als ich. und es gab den ersten der schon flicken muÃte ï. auf der ersten abfahrt war ich dann nicht mehr letzter und es bildeten sich gruppen. in den anstiegen wurde ich überholt und überholte. auf den breiten abfahrten tat ich was fürs tempo- in den trailabfahrten hätte ich schneller sein können traute mich aber nicht zu überholen. auf dem letzten anstieg fuhr ein junger radler an mir vorbei mit der bemerkung: wenn es wider runter geht kannst du mich ja wieder überholen. das wollte ich auch versuchen -fädelte aber in das absperrband an der einfahrt zur wiesenabfahrt mit den barends ein. ich dachte das reiÃt schon, aber noch nicht zu ende gedacht hatte es mich umgerissen ï. ich wurde gleich gefragt ob alles in ordnung sei, war es auch und weiter ging es zum besten stück der strecke. wiesentrail dann die querung durch den wald und die wiesenabfahrt. einen fuà ausgeklickt fuhr ich runter, auf der hälfte ein kurswechsel, den ich zu weit unten ansteuerte. das ergebnis in das loch gerutscht und natürlich auf die seite gefallen die eingeklickt war , was sonst. ein helfer rannte mir entgegen aber mir war ja nichts passiert. die zuschauer feuerten mächtig an und halb versucht aufzusteigen dann den rest runtergerutscht. über wie wippende brücke die erste runde geschafft. der camelbag war restlos ausgelaufen und den rest hatte ich getrunken. deshalb warf ich ihn im zielbereich ab in der hoffnung mit dem getränk an der verpflegung auszukommen. an der steigung im ort wurde ich kräftig angefeuert und ich begann meine platzierung zu verbessern. meine wohl ansteigende form ermöglichte es mir mich an andere heranzukämpfen und dann auch zu überholen. die steckenkenntnis half auch. allerdings dachte ich , ich stehe als der führende der groÃen runde auf dem langen anstieg an mir vorbeibretterte. auf der schotterabfahrt fuhr ich wieder zu einem biker aus thale auf, mit dem ich mich schon in der ersten runde "dueliert" ï ï ï hatte. er blieb hinter mir und wir bogen gemeinsam zum letzten anstieg ab. nun merkte ich das doch flüssigkeit fehlte. eine kurze bemerkung und ich erhielt sozialistische hilfe. das sind momente die es in der marathongemeinde gibt und die ich einfach toll finde ï. frisch gestärkt klemmte ich mich hinter ihn und wir konnten gemeinsam uns einige plätze verbessern. in der ersten runde hatte er mich an dem anstieg noch abgehängt. dann wieder zum schönsten stück. in dreierformation über die weise und die trailquerung. an der wiesenabfahrt nun den richtigen weg gewählt und leider die zweite wende nicht geschafft. hier war ich nicht mutig genug nach oben zu fahren um dann scharf nach rechts abzukippen. deshalb bin auf dem lockeren dreck weggerutscht. aber egal. diesmal das stück abfahrt zur brücke nicht abgestiegen, zwar nicht gefahren sondern mit blockiertem hinterad runtergerutscht. und dann ins ziel. dort mich nochmals für die hilfe bedankt und onkel und harzbikes getroffen. die waren doch noch gekommen.
der rest ist schnell erzählt. als kommunikativer mensch habe ich mich wieder mit vielen unterhalten und forumsteilnehmer untereinander vorgestellt. kalt geduscht, nudeln gegessen ( sehr gut geschmeckt) auf die siegerehrung gewartet , die dann sehr gut moderiert wurde. die kleinen probleme mit den zeiten spielten wirklich keine rolle ( moderator: bist du der meinung das du zweiter warst, ja , dann hier dein pokal) und bei der auslosung dann noch als harzbikes 2 felgen gewonnen. felix the wolf hat mit dem gewinn des superhelms ja richtig abgeräumt ï ï.
fazit. man merkt das hier mit viel liebe ein marathon organisert wurde. das sollte unbedingt erhalten werden.
die starter des vorjahres wünschten sich den ein oder anderen trail zurück. ( bin ich immer dafür).
biker haben auch frauen und kinder ,vielleicht kann man für die noch mehr anbieten damit das warten auf die helden der trails nicht so langweilig wird ï. und für anfänger kann ich mir vorstellen auch eine runde als einsteigermarathon anzubieten.
michael
iregenwas ist immer
also wieder ziel erreicht. aber zu den Einzelheiten,
nachdem ich am samstag mit hawki telefoniert hatte und onkel und harzbikes mich gebeten hatten ihre startunterlagen mizubringen machte ich mich auf den weg zu einer geburtstagsfeier. dort stärkte ich mich mit steaks und nudelsalat ( hilft muskel bilden und energiereserven anlegen ï ) und startete dann nach biesenrode. kurz verfahren und dann den hinweisen hawkis vertrauend fand ich den parkplatz. nachdem mein scott auf hawkis dachträger sicher verstaut war, besprachen wir noch bei einem elektrolytgetränk ï ausführlich die geplante renntaktik. im auto gut gepennt dann gefrühstückt ( sehr gutes und preiswertes buffet) und die startunterlagen abgeholt. eine menge leute begrüÃt und gewartet. überall verbreitete sich rennathmosphäre und ich muÃte an steini denken: michael irgendwas ist immer hatte wieder ein problem ï. der schlauch von camelbag war undicht, der trinkrucksack naà und zur hälfte ausgelaufen und so hatte steini mal wieder recht. damit er mir nicht am rücken festklebt zog ich meine regenjacke über und den rucksack drauf denn irgendwas zu trinken braucht der mensch. und ich wartete.... . dann war es 2 minuten vor neun. ich fuhr noch mal den platz ab und als ich an der brücke war knallte es, der startschuÃ! als ich dann am start war veschwanden die letzten auf die straÃe, die starttüten an zwei nette mädchen zur weiterleitung an die beiden abgegeben und hinterher, was kein problem war, da es bergann ging. ich fuhr mit klickies ( irgendwann muà ich ja meine phobie überwinden) aber es gab einige die das noch schlechter beherschten als ich. und es gab den ersten der schon flicken muÃte ï. auf der ersten abfahrt war ich dann nicht mehr letzter und es bildeten sich gruppen. in den anstiegen wurde ich überholt und überholte. auf den breiten abfahrten tat ich was fürs tempo- in den trailabfahrten hätte ich schneller sein können traute mich aber nicht zu überholen. auf dem letzten anstieg fuhr ein junger radler an mir vorbei mit der bemerkung: wenn es wider runter geht kannst du mich ja wieder überholen. das wollte ich auch versuchen -fädelte aber in das absperrband an der einfahrt zur wiesenabfahrt mit den barends ein. ich dachte das reiÃt schon, aber noch nicht zu ende gedacht hatte es mich umgerissen ï. ich wurde gleich gefragt ob alles in ordnung sei, war es auch und weiter ging es zum besten stück der strecke. wiesentrail dann die querung durch den wald und die wiesenabfahrt. einen fuà ausgeklickt fuhr ich runter, auf der hälfte ein kurswechsel, den ich zu weit unten ansteuerte. das ergebnis in das loch gerutscht und natürlich auf die seite gefallen die eingeklickt war , was sonst. ein helfer rannte mir entgegen aber mir war ja nichts passiert. die zuschauer feuerten mächtig an und halb versucht aufzusteigen dann den rest runtergerutscht. über wie wippende brücke die erste runde geschafft. der camelbag war restlos ausgelaufen und den rest hatte ich getrunken. deshalb warf ich ihn im zielbereich ab in der hoffnung mit dem getränk an der verpflegung auszukommen. an der steigung im ort wurde ich kräftig angefeuert und ich begann meine platzierung zu verbessern. meine wohl ansteigende form ermöglichte es mir mich an andere heranzukämpfen und dann auch zu überholen. die steckenkenntnis half auch. allerdings dachte ich , ich stehe als der führende der groÃen runde auf dem langen anstieg an mir vorbeibretterte. auf der schotterabfahrt fuhr ich wieder zu einem biker aus thale auf, mit dem ich mich schon in der ersten runde "dueliert" ï ï ï hatte. er blieb hinter mir und wir bogen gemeinsam zum letzten anstieg ab. nun merkte ich das doch flüssigkeit fehlte. eine kurze bemerkung und ich erhielt sozialistische hilfe. das sind momente die es in der marathongemeinde gibt und die ich einfach toll finde ï. frisch gestärkt klemmte ich mich hinter ihn und wir konnten gemeinsam uns einige plätze verbessern. in der ersten runde hatte er mich an dem anstieg noch abgehängt. dann wieder zum schönsten stück. in dreierformation über die weise und die trailquerung. an der wiesenabfahrt nun den richtigen weg gewählt und leider die zweite wende nicht geschafft. hier war ich nicht mutig genug nach oben zu fahren um dann scharf nach rechts abzukippen. deshalb bin auf dem lockeren dreck weggerutscht. aber egal. diesmal das stück abfahrt zur brücke nicht abgestiegen, zwar nicht gefahren sondern mit blockiertem hinterad runtergerutscht. und dann ins ziel. dort mich nochmals für die hilfe bedankt und onkel und harzbikes getroffen. die waren doch noch gekommen.
der rest ist schnell erzählt. als kommunikativer mensch habe ich mich wieder mit vielen unterhalten und forumsteilnehmer untereinander vorgestellt. kalt geduscht, nudeln gegessen ( sehr gut geschmeckt) auf die siegerehrung gewartet , die dann sehr gut moderiert wurde. die kleinen probleme mit den zeiten spielten wirklich keine rolle ( moderator: bist du der meinung das du zweiter warst, ja , dann hier dein pokal) und bei der auslosung dann noch als harzbikes 2 felgen gewonnen. felix the wolf hat mit dem gewinn des superhelms ja richtig abgeräumt ï ï.
fazit. man merkt das hier mit viel liebe ein marathon organisert wurde. das sollte unbedingt erhalten werden.
die starter des vorjahres wünschten sich den ein oder anderen trail zurück. ( bin ich immer dafür).
biker haben auch frauen und kinder ,vielleicht kann man für die noch mehr anbieten damit das warten auf die helden der trails nicht so langweilig wird ï. und für anfänger kann ich mir vorstellen auch eine runde als einsteigermarathon anzubieten.
michael
iregenwas ist immer