thrillseeker
Helmträger
Die griechische Insel Aegina ist eigentlich perfekt für ein verlängertes Bike-Wochenende in der Vor- oder Nachsaison: Es gibt ein recht großes Netz aus unbefestigten Wald- und Feldwegen, Singletrails, steile Anstiege, schnelle Abfahrten, Strände für eine Abkühlung zwischendurch und Tavernen zum Auftanken der verbrauchten Kalorien. Die Insel ist von Athen aus in einer knappen Stunde zu erreichen, von der Haustür in Berlin bis zum Hotel auf Aegina schafft man es mit einer guten Verbindung in weniger als fünf Stunden.
Im Vergleich zu den größeren Touristenhochburgen ist der Urlaub auf Aegina bezahlbar und die negativen Seiten des Massentourismus sind hier noch nicht allzu stark ausgeprägt. Umso mehr wundert es, dass Aegina als MTB-Revier bisher kaum erschlossen ist. Hier besteht Nachholbedarf!
Ich habe gestern mal eine erste Erkundungstour gestartet und bin absolut begeistert: Man kann fast die gesamte Insel mit dem Bike erschließen, ohne dabei auf den Hauptstraßen zu fahren (mit Ausnahme von ein paar hundert Metern). Im bergigen Osten der Insel verläuft die Tour fast ausschließlich auf unbefestigten Wegen und Trails, im Flachland führt sie über ruhige, befestigte Nebenstraßen.
An der Strecke liegen fast alle bekannten Sehenswürdigkeiten wie die Altstadt von Aigina und die Ruine des Apollontempels, die riesige orthodoxe Kirche Agios Nektarios, die 32 historischen Kirchen im verfallenen byzantinischen Dorf Paleochora sowie der gut erhaltene Tempel der Aphaia mit Blick über die benachbarten Inseln und nach Athen. Man fährt durch idyllische Bergdörfer, hat atemberaubende Aussichten und kann optionale Abstecher zur Tempelruine des Zeus Hellanios, nach Perdika und zu zwei Stränden (zwischen Agia Marina und Portes) machen.
Wer jetzt neugierig geworden ist: Ich habe das Navi mitlaufen lassen.
Hier gibt's den GPS-Track zur Tour.
Im Vergleich zu den größeren Touristenhochburgen ist der Urlaub auf Aegina bezahlbar und die negativen Seiten des Massentourismus sind hier noch nicht allzu stark ausgeprägt. Umso mehr wundert es, dass Aegina als MTB-Revier bisher kaum erschlossen ist. Hier besteht Nachholbedarf!
Ich habe gestern mal eine erste Erkundungstour gestartet und bin absolut begeistert: Man kann fast die gesamte Insel mit dem Bike erschließen, ohne dabei auf den Hauptstraßen zu fahren (mit Ausnahme von ein paar hundert Metern). Im bergigen Osten der Insel verläuft die Tour fast ausschließlich auf unbefestigten Wegen und Trails, im Flachland führt sie über ruhige, befestigte Nebenstraßen.
An der Strecke liegen fast alle bekannten Sehenswürdigkeiten wie die Altstadt von Aigina und die Ruine des Apollontempels, die riesige orthodoxe Kirche Agios Nektarios, die 32 historischen Kirchen im verfallenen byzantinischen Dorf Paleochora sowie der gut erhaltene Tempel der Aphaia mit Blick über die benachbarten Inseln und nach Athen. Man fährt durch idyllische Bergdörfer, hat atemberaubende Aussichten und kann optionale Abstecher zur Tempelruine des Zeus Hellanios, nach Perdika und zu zwei Stränden (zwischen Agia Marina und Portes) machen.
Wer jetzt neugierig geworden ist: Ich habe das Navi mitlaufen lassen.
Hier gibt's den GPS-Track zur Tour.