Biken in den Harburger Bergen

Spezies8472

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138
Ort
Hamburg
Hello @ all,

einer der Hot-Spots für das Mountainbiken im Norden ist das Revier in den Harburger Bergen.
Aufgrund der geographischen Lage ist dieses Gebiet eine Anlaufstelle für viele Mountainbiker
von Bremen bis Flensburg und von Cuxhaven bis Lüneburg.

Wir fahren alle in diesem tollen Revier, ohne uns evtl. bewusst zu sein, was es letztlich für die
Flora und Fauna bedeutet, wenn wir uns dort „austoben“.
Daher habe ich Ende August 2015 eine Kommunikation mit den Forstbehörden initiiert.
Daraus hat sich in den letzten Wochen ein konstruktiver Dialog und Informationsaustausch entwickelt.

Das Ziel ist es, das Mountainbiken nachhaltig auszuüben und das vorhandene Trailnetz zu pflegen
und evtl. sogar auszubauen.
Dabei ist der Konsens zwischen den Mountainbikern, den Vereinen und Verbänden, den Forstbehörden,
dem Regionalpark Rosengarten, der Freien und Hansestadt Hamburg, den Naturschutz- und
Umweltbehörden, … von vorrangigem Interesse.

Selbstverständlich sollen die Belange anderer Nutzer der Wege und des Waldes, wie z.B. Wanderer,
Reiter, Läufer, Spaziergänger, Familien, … ebenfalls berücksichtigt werden.

Dieser Thread soll dazu dienen, euch auf dem Laufenden zu halten über die jüngsten Aktivitäten.
Diskussionen, Lob und Kritik sind natürlich auch selbstverständlich gern gesehen J

In diesem Sinne, ride on
Martin
 
Kurz die 1. Info vom 26.08.2015 :

In der Haake gibt es einen neuen Trail!
Auf den Trail bin ich gespannt :daumen:

Aber Obacht : der Förster wird so langsam aufmerksam. Vorletzten Sonntag hatte er uns ( einer Gruppe von 8 Bikern )
am Ende eines relativ neuen Trails in der Haake "abgefangen". Nachdem er erst einmal seinen Unmut geäußert hatte,
hatten wir eine sehr angeregte und engagierte Diskussion, aber voller Respekt für die Meinung der jeweils anderen Seite.
Der Förster ist zwar ein wenig genervt über die Biker, aber zeigte auch Verständnis für uns (die MTBer) und hält
nichts davon, jetzt überall Verbotsschilder hinzuhängen.
Ich muss auch ehrlicherweise eingestehen, dass er sein Geld mit dem Revier verdient. Wir fahren sozusagen, mitten durch
seine tägliche Arbeit. Außerdem ist in der Nähe des besagten Trails zudem noch die Kinderstube von ein paar Ricken.

Unsere Idee, an einem Sonntag vormittag vor dem Biken sich mal eine Stunde auszutauschen, z.B. in der Kärntner Hütte,
fand er sehr gut. Ich würde dann diesen Termin hier posten und allen gängigen Threads, u.a. auch bei der Facebook-Gruppe
der Harburger-Berge-Biker.
Ich habe den Eindruck, dass dem Förster, genauso wie uns, daran gelegen ist , das derzeit entspannte Miteinander aller
Erholungssuchenden, Sportler, Spaziergänger, Forstarbeiter, Biker, Reiter, ... zu erhalten.
M.E. haben wir durch ein solches Treffen eine gute Möglichkeit uns nicht als schwarze Schafe darzustellen.

P.S. : Der Trail zur Wiese bei der AS Heimfeld ist jetzt mit einem Zaun versehen worden. Die Zufahrt dazu ist zudem
zugeschüttet worden und mit losen Gestrüpp dichtgemacht. Vielleicht lässt sich das dann auch ausdiskutieren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier die Terminankündigung vom 01.09.2015 :

Jetzt ist es amtlich :
Mit dem Förster habe ich heute einen Termin vereinbart. Es ist Mittwoch, der 09.09.2015 um 15.00 Uhr
in der Kärntner Hütte. Auch wenn es nicht gerade eine Uhrzeit ist, die arbeitnehmerdreundlich ist, so hoffe
ich doch, den ein oder anderen Biker dort zu treffen.
Parallel habe ich zum DAV Kontakt aufgenommen. Hendrik von Epic Cycles wird auch kommen, denn als
Anlaufstelle für viele Biker aus Hamburg ist das nicht verkehrt, sozusagen als Meinungsverstärker 8-)
Die Radsportabteilungen aus den umliegenden Gemeinden werde ich jetzt antickern, damit wir auch
die Verbände und Vereine hinter uns haben. Denn das Problem ist bei uns MTBern die fehlende Lobby.
Die muss ich zwar auch nicht immer haben, aber für derartige Problemstellungen kann das nicht
verkehrt sein.
Ich hätte auch gerne etwas mehr Vorlauf gehabt für diesen Termin. Aber am 10.09. tagt der Vorstand
des Regionalparks Rosengarten. So kann der Förster dort unmittelbar seine Eindrücke widergeben.

Wer es zeitlich trotzdem einrichten kann, ist natürlich herzlich gern eingeladen, logo.
Ich habe mit dem Förster die Idee gehabt, dass wir nach dem Gespräch, ca. 1,5 - 2 Stunden, gemeinsam
1 oder 2 Trails abfahren / abgehen, damit jeder den Wald aus der Sicht des anderen sehen kann.

Wie das Ganze weitergehen wird, kann ich nicht sagen. aber ich finde es gut, dass so ein Gespräch stattfindet.
Denn der Förster hätte ja auch abwinken können und die Eskalation innerhalb des Regionalparks Rosengarten
"weiterlaufen" lassen können. Er nimmt uns MTBer ernst und sucht den Dialog.
Auch wenn er Verbotsschilder als allerletzte Möglichkeit sieht, so wird der Trail zur Autobahn eingezäunt bleiben.
Denn dies ist eine Biotopschutzfläche, die durch Erosion in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dort steht auch
ein entsprechendes Schild.

Wenn Ihr also dabei seid, postet das bitte hier oder per PN.
Alternativ immer her mit Euren Argumenten :D
 
Zusammenfassung der 1. Veranstaltung vom 12.09.2015 :

Die Diskussionen sind ja schon im Gange, das ist gut so! Ich sehe das aber nicht so, dass wir uns hier zu devot
verhalten haben. Der Förster hat mehrfach betont, dass der Wald allen gehört und alle Interessen abzuwägen sind.
Er möchte lediglich die Trails sperren, die wirklich kritisch sind und bereits stark erodiert sind oder aufgrund des
Wildbestands tabu sind. Dazu jedoch mehr im folgenden Text.
Ich sehe hier keine nennenswerten, dauerhaften Einschränkungen des „Trailnetzes“ auf uns zukommen.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Wald durch alle Nutzer ( Wanderer, Reiter, Biker, Spaziergänger, ... ) und
die Anwendung des Gleichheitsgrundsatzes ist das Anliegen des Försters.

Nun aber zur Veranstaltung, diese war in 2 Teile aufgeteilt :
1. Vorführung, Gespräch und Diskussion in der Kärntner Hütte
Teilgenommen haben insgesamt ca. 12 – 15 Personen, u.a. :
Gido Hollmichel, Revierförster in der Haake und Hausbruch und z.T. Fischbeker Heide
1 Vertreter der Forstbehörde ( Zentraler Forstdienst ) der Stadt Hamburg
1 Vertreter des Naturschutzes der Stadt Hamburg
Martin Kowalewski, Gruppenleiter MTB beim DAV Hamburg und Niederelbe
sowie diverse interessierte BikerInnen und natürlich meine Wenigkeit, Martin Franze

Gestartet haben wir mit einer sehr interessanten und informativen Präsentation des Försters,Gido Hollmichel.
Diese enthielt die gesetzlichen Grundlagen für den Wald und dessen Nutzung.
Desweiteren den Verweis auf die 3 offiziellen MTB-Strecken des Regionalparks Rosengarten, sowie den inoffiziellen
Trails und den Problemen, die sich daraus ergeben. Auch die Belange der Forstwirtschaft, sowie zum Wild und der
Jägerei wurden dargestellt.
Zu den gesetzlichen Grundlagen :
Bundeswaldgesetz (BWaldG), insbesondere § 1 http://www.gesetze-im-internet.de/bwaldg/
Bundesnaturschutzgesetz (BNatG) § 30 "Geschützte Biotope" http://www.gesetze-im-internet.de/bnatschg_2009/
Landeswaldgesetz (LWaldG) § 9 "Betreten des Waldes" http://www.landesrecht-hamburg.de/j...howdoccase=1&doc.id=jlr-WaldGHArahmen&st=null
LWaldG § 11 "Verhaltensregeln"
Bundes-Bodenschutzgesetz http://www.gesetze-im-internet.de/bbodschg/
NSG-VO Fischbeker Heide http://www.landesrecht-hamburg.de/j...st=lr&doc.id=jlr-FischHeideNatSchGebVHArahmen
Aus diesen Gesetzen und Verordnungen leitet sich viel Grundsätzliches für alle Nutzer des Waldes ab.
Die sich daraus ergebenden Verhaltensregeln decken sich mit dem Postionspapier des DAV zum Mountainbiken,
sowie dem DIMB-Trailknigge. Die wichtigsten Infos sind :
- 3 Waldfunktionen : allgemeiner Nutzen des Waldes, Schutz, Erholung
- es gibt 3 MTB-Kurse im Regionalpark, für die auch die Verkehrssicherungspflicht übernommen wird
(wer haftet bei "Ergänzungen" durch Sprünge und anderen unerlaubt gebauten Elementen ? )
- Beachtung der Nachtruhe ( möglichst kein Biken in der Dämmerung und nachts, denn das Wild braucht auch seine Ruhe ),
hierdurch gibt es eine Verbissproblematik, denn das Wildbret hat in den letzten Jahren spürbar an Gewicht verloren
durch Flucht, die Folge sind Verbiss an Neupflanzungen und Schösslingen
- beim Passieren von anderen Waldnutzern sind gegenseitige Rücksichtnahme und angespasste Geschwindigkeit gefordert
- Sperrungen von Trails sind zu unbedingt respektieren ( Schilder, Stämme, Wälle, ... )
- die Absperrungen bei Waldarbeiten sind unbedingt zu beachten, so gibt es durch Windbruch und Windwurf
ein erhebliches Gefährdungspotenzial
- die Ortungsfunktion des Handys sollte für Notfälle aktiviert sein
- Jagd ist ganzjährig erlaubt, insbesondere in der Dämmerung!
- das Bauen und Schaffen von Trails ist nicht erlaubt
- Rückzugsgebiete des Wildes sind Tabuzonen ( Unterholz und Dickungen )

Bei der anschließenden Diskussion haben wir sehr offen und konstruktiv diskutiert. Es wurden u.a. ein paar Regeln festgelegt
und das weitere Vorgehen besprochen. Die wichtigsten Punkte :
a. Trails
In den ausgewiesenen Trails des Regionalparks Rosengarten ( roter Pfeil ) ist das MTB-Fahren ausdrücklich erlaubt.
Das Erweitern dieser ist illegal, auch das Trailbauen im Allgemeinen. U.a. stellt sich hier auch die Haftungsfrage
( Verkehrsicherungspflicht ).
Als Maßnahme hieraus werden Herr Hollmichel und ich uns in den nächsten 2 Wochen verabreden und eine
Trailampel erarbeiten. D.h. wir werden alle Trails erfassen und katalogisieren,
grün : erlaubt und jederzeit befahrbar
gelb : fahrbar, aber kritisch wegen Erosion oder Wild, muss regelmäßig geprüft werden
rot : absolut tabu, wegen Naturschutz, Erosion, Wild oder Gefahr für Leib und Leben.
Daraus ergibt sich eine Karte, die entsprechend publiziert wird. Ein geeignetes Mittel zur Sperrung von Trails muss noch
festgelegt werden, denn ein Schilderwald soll nicht das Ziel sein. Ein Holzstamm, vor allem wenn er nicht einfach mit der
Hand entfernt werden kann, ist immer eine Sperrung des Försters und nicht von Wanderen, Reitern, ...
b. Ansprechpartner
Was derzeit das größte Problem darstellt, ist der "anonymen Masse" der MTBer ein Gesicht zu geben.
Die Forstbehörden brauchen Ansprechpartner auf der anderen Seite. Ob ein Verein gegründet wird,
eine Interessengemeinschaft, Vereinigung, Gruppe, ... konnte nicht abschließend geklärt werden.
M.E. ist dies die Kernfrage, die aber nicht so schnell beantwortet werden kann.
c. Verhalten im Trail
Vollbremsungen sind möglichst zu vermeiden, da die Erosion gefördert wird. Es gibt bereits sehr stark in Mitleidenschaft
gezogene Trails, die z.T. wieder aufwändig hergerichtet werden müssen. Verbotsschilder sind natürlich zu beachten.
d. Weiteres Vorgehen
Die offiziellen Stellen (Förster, Forstbehörde, Naturschutzbehörde, Umweltamt, Regionalpark Rosengarten, ... )
sind noch nicht endgültig informiert. Herr Hollmichel sucht den partnerschaftlichen Weg mit uns, für seine Kollegen
von den anderen Revieren kann er aber nicht sprechen. Das muss auch noch alles innerhalb der Behörden abgestimmt werden.
Zeitlich haben wir uns nicht festgelegt. Grobgeschätzt denke ich, dass wir uns wieder in ca. 8 Wochen treffen werden.
Dabei werden auch die Erfahrungen der Trailampel ein Thema sein.

2. Trailbesichtigung
Herr Hollmichel hat mit uns, einer Gruppe von ca. 8 - 10 Bikern, diverse Trails abgefahren.
Für alle war es sehr interessant, denn der Blickwinkel des Försters war bisher für alle neu.
Nicht alle inoffiziellen Trails sind für ihn problematisch und können auch weiterhin geduldet werden.
Die Trailampel wird es zeigen!!
Ein großes Problem stellen die Trails dar, in denen irgendjemand gebaut hatte. Das führte zu Schäden. So traut sich nicht
jeder einen Sprung zu und macht entweder eine Vollbremsung ( führt früher oder später zu Erosion ) oder es werden
Umwege durchs Unterholz gesucht.
Bei der Erosion ist nicht nur der Abtrag des Bodens problematisch, sondern auch das Freilegen der Wurzeln und die
daraus resultierenden Schäden. Pilzbefall im Wurzelbereich ist nicht selten die Folge!!
Die Erosion ist beim Trail an der AS Heimfeld das Problem. Das Biotop, eine Trockengrasfläche ist bereits sehr stark erodiert
und in Mitleidenschaft gezogen. Daher als "Notbremse" der Zaun und das Verbotsschild.

3. Zusammenfassung
Insgesamt gesehen war die Veranstaltung für alle Beteiligten, so glaube ich, ein voller Erfolg.Ich habe den Eindruck gewonnen,
dass Herr Hollmichel und auch die Forstbehörde, die MTBer nicht aussperren will. Es wird bewusst der Dialog gesucht.
Herr Hollmichel macht aber deutlich, dass sich an manchen Dingen etwas ändern muss. Aber dabei will er uns einbinden,
aber auch in gewisser Weise verpflichten.
Daher ist m.E. die größte Herausforderung die Bildung oder Benennung einer Vereinigung, die dann für die Mountainbiker
und deren Interessen steht. Denn die offziellen Stellen und Forstbehörden brauchen Verantwortliche und Ansprechpartner
auf Seiten der MTBer.

Am kommenden Dienstag werde ich mit dem Förster einen Plan erarbeiten, mit Einzeichnung von Trails in der Haake nach
den o.g. Kriterien. Wobei ich sagen muss, dass nicht jeder inoffzielle Trail auch dichtgemacht wird, sondern nur die wirklich
"schlimmen" aus Sicht des Försters.

Weitere Informationen, wie z.B. die Präsentation des Försters, oder das Positionspapier des DAV, kann ich gerne
zur Verfügung stellen. Ihr könnt mir dann per PN Eure Emailadressen senden.

Alle weiteren Neuigkeiten werde ich hier kommunizieren, insbesondere wann das nächste Treffen stattfindet.


Ride on
Martin Franze
 
...
Aber Obacht : der Förster wird so langsam aufmerksam. Vorletzten Sonntag hatte er uns ( einer Gruppe von 8 Bikern )
am Ende eines relativ neuen Trails in der Haake "abgefangen". Nachdem er erst einmal seinen Unmut geäußert hatte,
hatten wir eine sehr angeregte und engagierte Diskussion, aber voller Respekt für die Meinung der jeweils anderen Seite.
Der Förster ist zwar ein wenig genervt über die Biker, aber zeigte auch Verständnis für uns (die MTBer) und hält
nichts davon, jetzt überall Verbotsschilder hinzuhängen.
...

Diese Begegnung am 12.08.2015 war der Auslöser für die Veranstaltung am vergangenen Mittwoch.
Vielleicht noch kurz etwas zu meiner Person und Motivation :
Ich bin (leider) schon 50 Jahre :) , lebe in Uhlenhorst fahre seit über 25 Jahren Mountainbike. Die Harburger Berge sind mein
geliebtes Heimrevier, in dem ich jährlich ca. 4.000 bis 4.500 km fahre. Daher setze ich mich für dieses Revier ein.
Zugegeben, ich habe kein offizielles Mandat von Euch hier oder eines Vereins. Aber in den letzten Wochen habe ich aber schon
einige "Offizielle" zusammengebracht, u.a. den DAV sensibilisiert, ich bin im Gespräch mit den umliegenden Vereinen.
Mein Verein, der MC Pirate, ist auch im Boot.
Ich sehe mich als engagierten und mündigen MTBer, denn m.E. sind wir hier nicht vernetzt und haben keine richtige Handhabe
für einen gemeinsamen Auftritt. Daher sehe ich mich ein bisschen als Euren verlängerten Arm, solange bis ich nicht mehr soll,
oder eine Verein, eine Interessengemeinschaft, ... an meine Stelle tritt.
 
Update vom 26.09.2015 nach der 2. Trailbesichtigung :

Hier ein kleines Update aufgrund der 2. Trailbesichtigung in der letzten Woche,
sowie die Ankündigung für eine Infoveranstaltung in der nächsten Woche. Im einzelnen :

1. Trailbesichtigungen und 2. Bestandsaufnahme am Donnerstag, den 17.09.2015
Wir haben ALLE Trails in südlichen Teil der Haake und Emme, sowie im Meyers Park aufgenommen,
sowie im Bereich beim Sportplatz Jahnhöhe in Heimfeld. Aufgrund des Urlaubs des dort zuständigen
Revierförsters Herrn Schulze, hat Gido Hollmichel dies in Amtshilfe durchgeführt.
In dieser Fläche gibt es 3 Trails, die definitiv nicht mehr genutzt werden sollen. Das ist schon schade,
aber zum Schutz des Waldes nicht anders möglich. Dazu aber mehr bei der Infoveranstaltung.
Im Meyers Park, also im Bereich Heimfeld, ist aufgrund der Besitzverhältnisse die Absprache
sehr komplex. Zum einen gibt es dort einen kleinen Bereich, der in die Zuständigkeit von
Gido Hollmichel fällt. Zum anderen ist dort teilweise Bundes- / Staatsforst, aber auch ein
Stück Privatwald (Waldstück zwischen Kuhtrift und dem Weg Schießbahn ).
Den Kontakt zum Besitzer des Privatwaldes würde Gido Hollmichel herstellen.
Im Eissendorfer Forst gibt es keine problematischen Trails. Der Förster Herr Schulze, hat in der
Fläche keine Bedenken.
D.h. insgesamt haben wir somit die Waldfläche von der B73 im Süden, dem Ehestorfer Heuweg
im Westen, Meyers Park im Osten und den gesamten Eissendorfer Forst im Süden aufgenommen!!

2. Infoveranstaltung am Dienstag, den 29.09.2015
In Absprache mit dem Förster, Gido Hollmichel, findet die nächste Infoveranstaltung statt
am kommenden Dienstag, den 29.09.2015 um 18.00 Uhr in der Kärntner Hütte!
Das ist recht kurzfristig, logo. Aber aufgrund terminlicher und anderer Zwänge wäre erst
gegen Ende Oktober die nächste Möglichkeit gegeben.
Normalerweise ist bei unserer Wirtin Elke am Dienstag auch Ruhetag. Aber für uns und
das wichtige Thema öffnet Sie an diesem Abend, als geschlossene Gesellschaft :)
Ziel der Veranstaltung soll es sein, die bisherigen Erkenntnisse aus den Trailbesichtigungen
vorzustellen und zu besprechen. Ausserdem ist „hinter den Kulissen“ das Ein oder Andere
veranlasst worden. Auch einen Ausblick auf die nächsten Monate sollten wir erörtern.

Insgesamt gesehen, muss ich sagen, dass wir auf einem guten Weg sind. Die zahlreichen
Rückmeldungen und Gespräche mit dem Förster und seinem Forstmeister bei der Trailbesichtigung,
aber auch dem ein oder anderen Biker, Wanderer, Spaziergänger, ... haben mir das Gefühl
vermittelt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist.
Wir alle haben hier die Chance, tatkräftig an einer Lösung zu arbeiten, die allen Waldnutzern
nachher zugute kommt und vielleicht zu einem (noch) besseren Miteinander führen kann.

Hoffentlich könnt Ihr das zeitlich einrichten und seid dabei. Ich freue mich auf einen
interessanten Abend und eine spannende Diskussion!

Ride on
Martin
 
Hier jetzt die Zusammenfassung der 2. Veranstaltung vom 29.09.2015 in der Kärntner Hütte.

1. Allgemeines
Wir waren insgesamt ca. 25 Teilnehmer. Neben dem Förster Gido Hollmichel ( Revier nördlicher
Teil der Haake und Emme ) war auch Bernd Schulze ( Förster im südlichen Teil der Haake und
Emme, sowie dem Eissendorfer Forst ) anwesend.
Das zeigt nicht nur wie wichtig die Förster das Thema sehen. Allein die Arbeit die in den bisherigen
Präsentationen steckt, ist beeindruckend.
Auch wir, als MTBer, werden ernst genommen und der Dialog wird bewusst gesucht.

2. Vortrag vom Förster Gido Hollmichel
In dem Vortrag wurden neben grundsätzlichen Dingen zu den gesetzlichen Grundlagen und der
Revieraufteilung, die Kriterien der Trailampel (grün, gelb und rot) dargestellt und anhand von
Fotos beispielhaft erklärt.
Die Verkehrssicherungspflicht, sowie die komplexen Besitzverhältnisse im gesamten Revier wurden
ebenfalls kurz erläutert. Alle Trails aus der Bestandsaufnahme wurden in der Präsentation vorgestellt.
Die (wenigen) zu sperrenden Trails wurden noch einmal hervorgehoben und die Begründungen hierfür.
Die Sperrungen werden unmissverständlich ausgeführt, d.h. entweder durch Zielfällungen oder
Versperren mit Bäumen (an den Schnittflächen zu erkennen und nur mit schwerem Gerät zu entfernen ).
Die Sperrungen sind z.T. schon veranlasst. bzw. erfolgen in den nächsten Wochen.

3. Anschließende Diskussion
Die Diskussion wurde sehr engagiert und offen geführt. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme haben
alle Anwesenden als sehr informativ und zielführend angesehen. Im Laufe der weiteren Diskussion
wurden 2 Themenkomplexe als Kernfragen identifiziert :
a) Kooperationspartner
Wie kann die Organisationsstruktur auf Seiten der MTBer zukünftig aussehen ( eine neu gegründeter
Verein, ein einzelner bereits bestehender Verein, eine Interessengemeinschaft aus mehreren Vereinen, ... ) ?
Diese noch zu bildende Vereinigung sollte auf alle Fälle in der Namensnennung den örtlichen Bezug
zu den Harburger Bergen beinhalten.
b) 1 .Schritt und Termine, Vorgehen
Im ersten Schritt sollte eine Vereinbarung zwischen dieser Organisation und den Forstbehörden,
bzw. dem Bezirk Harburg getroffen werden. Diese soll sich örtlich zunächst nur auf Haake, Emme und
den Eissendorfer Forst beziehen, sowie Teile des Meyers Park.
Den Kontakt zum Besitzer des Privatwaldes würde Gido Hollmichel herstellen.
Für diesen 1. Schritt wird Ende 2015 als Termin anvisiert. Das ist ambitioniert, aber durchaus zu schaffen.

Ausblick
Ich habe begonnen mit meinem Verein, MC Pirate, intensive Gespräche zu führen. Parallel erfolgt
innerhalb des DAV die Diskussion. Die Kontaktaufnahmen mit weiteren Vereinen und Verbänden läuft
parallel "hinter den Kulissen" und wird vorangetrieben.
Ziel ist es, alle Vereine, Gruppen, ... in den nächsten Wochen an einen Tisch zu bekommen,
um "am Ende des Tages" den Kooperationspartner für die Forstbehörden präsentieren zu können.

Noch ein Hinweis in eigener Sache

Der Fortschritt des jetzt beginnenden Prozesses ist meiner Meinung nach beeindruckend!
Wir haben hier die Möglichkeit aktiv mitzugestalten. Das meine ich nicht nur wortwörtlich mit dem
Reparieren von Trails oder Arbeiten im Wald als letzten Schritt. Auch jetzt schon, kann jeder sich
jeder gerne bei den organisatorischen Dingen einbringen, je nachdem wie es der persönliche
Zeitrahmen hergibt.

Darüberhinaus bitte ich Euch alle, als Multiplikatoren und Meinungsverstärker" zu fungieren,
bei Begegnungen auf dem Trail und, wenn es sich ergeben sollte, im Gespräch mit anderen Bikern,
Wanderern, Reitern, Spaziergängern, Hundehaltern, Sportlern, ...
Allein das hilft schon ungemein. Dafür vielen Dank vorab!

Ride on
Martin
 
Wird es eventuell noch eine online verfügbare Karte bzw. Beschreibung der gesperrten Trails geben?
Einerseits möchte ich ungerne aus Versehen auf einem gesperrten Trail unterwegs sein (andere sicherlich auch nicht) und andererseits ist es vllt. für die Tour-Planung hilfreich, dass man von vorneherein anders fährt um Sperrungen zu umgehen.

Ansonsten:
Vielen Dank und großes Lob für das Engagement deinerseits! :daumen: Wenn es hinhaut werde ich auch versuchen in Zukunft mal einem Treffen beizuwohnen. :)
 
Die zu sperrenden Trails soll man an deutlichen Holzablagerungen am Trailein- und ausgang erkennen. Möglicherweise versperrt dann auch mal ne Baumkrone den Weg. Dies war bisher auch so nur war uns der Sinn mangels Kommunikation nicht bekannt und es gab innerhalb kürzester Zeit Umfahrungen. Schilder im Wald mag der Förster in der Haake und Emme jedenfalls nicht. Da das Gebiet recht klein und überschaubar ist, ist eine Karte nicht nötig. Man fährt dann einfach den nächsten Trail.
 
Hello @ all,

hier mal ein kleines Update zum Stand der „Verhandlungen“ und der jüngsten Entwicklungen
mit den Förstern und den Behörden in den Harburger Bergen.

Hinter den Kulissen werden jetzt die Gespräche geführt, um den Kooperationspartner für die Vereinbarung
mit den Behörden festzulegen. Es gibt diverse Varianten, die die 2 Vereine MC Pirate und der DAV noch
ausdiskutieren müssen. Wie auch immer das ausgeht, hier laufen Gespräche und am Ende des des Tages
wird feststehen, wer die Vereinbarung unterzeichnen wird.

Darüberhinaus liegt eine Mustervereinbarung vor, um zumindest hier auch schon einmal weiterzukommen.
Denn das muss auch geklärt und juristisch einwandfrei „festgezurrt“ werden ☺
Leider kann ich derzeit noch nicht sagen, wie sich das alles terminlich auswirken wird. Ob wir noch in diesem
Jahr die besagte Vereinbarung unterschreiben werden, wage ich zu bezweifeln. Das wird mehr als knapp.

Bis dahin, bitte ich Euch alle, die Trailsperrungen zu akzeptieren. Alle bei der Bestandsaufnahmen
und Trailampel definierten roten Trails ( = zu sperrende Trails ) wurden zwischenzeitlich unübersehbar
dicht gemacht. Auch wenn es sich um sehr coooole Trails handelt, so bitte ich dies zu respektieren.
Wir sollten hier unser bisher aufgebautes Vertrauen bei den Förstern nicht verspielen, in dem wir uns
neue Wege und Trails suchen. Dazu gehört natürlich auch das Bauen und Schaffen von neuen Trails,
Sprüngen und Kickern.
Das ist ein Punkt, der in der Vereinbarung auf alle Fälle berücksichtigt wird. Allerdings ist das auch
juristisch nicht einfach, aufgrund der Haftungsfrage die sich aus der Wegesicherungspflicht ergibt.

Also noch etwas Geduld! Wir sind ja erst seit ca. 2,5 Monaten im Austausch mit den Behörden und in den Foren.
Verglichen mit der Situation im Deister ist das sehr wenig. Wir haben echt schon viel erreicht, wenn man bedenkt,
dass wir überhaupt nicht vernetzt waren und erst unsere eigene Lobby schaffen mussten.

Wer mehr Infos möchte, bitte per PN antickern!
In diesem Sinne ride on
Martin
 
Hallo,
ich kenne mich nur wenig in den Harburger Bergen aus, habe aber den Crossduathlon dort in mein Herz geschlossen.
Ich würde während der Weihnachtsfeiertage gern ein paar km dort machen. Bevor ich mir einen GPS Track ziehe und dann evtl Trails fahre, die man besser meiden sollte, wollte ich fragen, ob sich einer der Locals meiner erbarmt und mich an seiner Trainingsrunde teilhaben lässt?
Ich fahre Marathon, 29" Bike.
Meldet euch bitte per PN.
Danke und Gruss nach HH,
Martin
 
Hello @ all,

in den letzten Wochen gab es bei Facebook ja reichlich Gesprächsstoff aufgrund der Motocrosser
im Bereich Karlstein und Hasselbrack. Daraufhin hatte ich mehrfach mit dem zuständigen Förster
für den Bereich Rosengarten, also auch Paul-Roth- und Karlstein, telefoniert und geschrieben.

Dem Förster, Herrn Westphalen, sind diese Vorfälle selbstverständlich bekannt und er ist über diese
Vollpfosten genauso verärgert wie wir. Er kann aber differenzieren und lastet uns MTBern das natürlich
nicht an. Leider konnte in allen Fällen die herbeigerufene Polizei nichts mehr machen, da bereits
alles gelaufen war. Die Kennzeichen der Maschinen waren ohnehin überklebt, bzw. demontiert.

Wenn Ihr zukünftig so etwas feststellt, sind Fotos oder Videos der Maschinen und der Kleidung,
oder sonstiger Auffälligkeiten am hilfreichsten. Diese bitte weiterleiten an das Forstamt in Rosengarten,
am besten per Mail unter: [email protected]
Es gibt offenbar Verdächtige, und der Ein oder Andere ist ihm und der Polizei bereits bestens bekannt.
Durch die Fotos kann man offenbar schon recht gut den Kreis einengen und Rückschlüsse auf die
Identität ziehen.

Herr Westphalen bittet darum, nur in Extremfällen einzugreifen, um die Motocrosser zu stoppen.
Denn rechtlich gibt es kaum eine Handhabe einzuschreiten und die Leute festzuhalten.
Das Aufstellen von Fotofallen ist auch heikel, durch das Recht am eigenen Bild. Zudem ist der Erfolg
fraglich durch die dann notwendige Hinweispflicht auf eine solche Überwachung!
Also bitte sofort die Kameras zücken, wenn Ihr diese Idioten dort durchs Gebüsch knattern seht.
Das ist nicht nur illegal, sondern auch rücksichtslos gegen über dem Wald, seiner Bewohner und
den vielen Erholungssuchenden.

In diesem Sinne ride on
Martin
 
@Spezies8472 Gibt es eigentlich Neuigkeiten betreffend der "Verhandlungen"? Das letze Update ist ja ein wenig her.

Gruß
In der Tat, es ist viel Zeit vergangen. Es hatte diverse Anläufe gegeben weitere Vereine zu mobilisieren,
bzw. die Zusammenarbeit der beteiligten Vereine voranzutreiben. Der Förster hatte zudem in diesem
Jahr auch sehr lange Zeit, bis Mitte Mai ca., mit den Holzarbeiten zu tun.
Der Vertrag ist in groben Zügen besprochen worden und wird jetzt als Entwurf durch das Bezirksamt Harburg
erarbeitet und dann den Vereinen zur Detailabstimmung vorgelegt. Die Unterschrift soll möglichst noch
Ende III. / Anfang IV. Quartal sein.
In diesem Zusammenhang wird es eine entsprechende Kommunikation, hier und bei Facebook, geben.
Also bitte noch ein klein wenig Geduld haben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hello@ all
da fiel mir doch siedendheiss ein, daß ich noch kein Feedback zu den 2 Veranstaltungen im Oktober, am 05. und 13., gegeben habe. Ich werde wohl vergesslich ... nun ja :). Im einzelnen:

1. Die Vereinbarung
Die Grundlage für die Vereinbarung mit den Behörden ist ein sog. Gestattungsvertrag. Dieser wird geschlossen zwischen einem und / oder einem weiteren Verein und dem Bezirksamt Harburg.
Der Vertrag wird derzeit als Entwurf aufgesetzt durch die Rechtsabteilung des Bezirksamts und voraussichtlich Anfang 2017 übergeben an die beteiligten Vereine, zur Prüfung.
Ziel ist eine Unterschrift im I. Quartal 2017.
Der Vertragsentwurf dauert leider so lange, weil derzeit für alle Hamburger Forste eine Waldbiotopkartierung gemacht wird. Und das soll dort einfliessen. Das gehört zu den Forderungen des Senats. Eine weitere Forderung ist z.B. 10 % aller Hamburger Waldgebiete nicht mehr genutzt und somit "quasi" gesperrt werden sollen. Mal sehen, welche Auswirkungen das haben wird ...

2. Duldung von Trails
Alle inoffiziellen Trails, Stand Ende September 2015, sind wohlwollend geduldet und werden bis zur Vertragsunterschrift nicht gesperrt.

3. Das Buddeln
Auf Basis der Grundlage dürfen wir als MTBer offiziell die Trails pfelgen. Neben der Pflege und Reparatur von Trails wird es auch einen "gemäßigten" Trailbau geben. D.h. anhand vorhandener Geländestrukturen werden evtl. Kurven zu Anliegerkurven, Baumstümpfe zu Drops oder Kickern ausgebaut, ... Das dann in Absprache. Wobei hier schon Stellen grob festgelegt wurden für erste "Buddelaktionen" und gleichzeitige Ausbauten.
Dabei muss immer die Wegesicherungspflicht beachtet werden. Denn auch ungeübte Fahrer sollen dort fahren und Alternativen angeboten bekommen, um Stürze zu vermeiden.
Die Freigabe bereits gesperrter Trails kann sich der Förster auch vorstellen.

4. Die Gesetze und Bürokratie
Es gibt jede Menge Gesetze und Bürokratie, die zu beachten ist. Defintiv verbietet der § 11 des Hamb. Landeswaldgesetzes das Buddeln, das ist eindeutig. Hinzu kommt, daß Haake, Emme, Eissendorfer Forst und Meiers Park Kampfmittelverdachtsflächen sind.
Und ein Verein ist als Vertragspartner für die Behörden gesetzt, es darf keine Privatperson sein.

5. Was passiert nach Vertragsunterschrift?
Egal welche der Vereine unterschreibt, es darf jeder jeder die Trails fahren und nutzen, natürlich kostenlos, loog!
Wer mithelfen möchte, egal in welcher Form (Buddeln, Guiden, Kommunikation, Spenden, ... ) ist gern gesehen und darf unabhängig von einer Vereinszugehörigkeit mitmachen!!!

Daher überlegt Euch doch einfach mal, wer später mithelfen möchte. So werden z.B. auch Guides gesucht, die als Multiplikatoren dienen und Mustertouren anbieten.

So, das war´s in Kurzform! Alle Details, wie Ansprechpartner und „Reparaturaufträge“ an den Verein, wer stellt die Baumaterialien?, Versicherungsfragen, die Dokumentation der Trails, ... habe ich hier nicht genannt. Das sind Dinge des Vertrags, die hier jetzt vielleicht zuviel des Guten sind.
 
Hello @ all,

leider ist es in den letzten Monaten relativ ruhig gewesen, da der Vertragsentwurf behördlicherseits
noch in Arbeit ist. Ich bereite gerade die Trailkarten vor und stimme diese mit dem Förster ab.

Wer weiteren Informationsbedarf hat , oder evtl. auch mitmachen möchte, kann herzlich gerne
vorbeikommen zum Trailtalk, am
Mittwoch, der 08.03.2017
Dienstag, der 21.03.2017
jeweils ab 18.00 Uhr in lockerer Runde und zwanglos im Juli in der Schanze, Schulterblatt 114.
https://www.facebook.com/cafebarjuli

Ziel ist es,daß wir uns in lockerer Runde austauschen und ich den aktuellen Bearbeitungsstand
noch einmal aufskizziere.Wer Lust und Laune hat, kann gerne vorbeikommen. Zeitlich jeder wie
sie oder er mag, je nachArbeit und privatem Terminplan. Wir sitzen dann in der sog. Lounge.

Ich freu mich auf gute Gespräche. Wer Interesse hat, gibt mir bitte kurz eine kurze Rückmeldung

Ride on
Martin
 
Moin Martin,
nochmal vielen Dank für dein / euer Engagement. Wir hatten mal geschrieben, bevor ich vor knapp 2 Jahren nach Regensburg gezogen bin. Jetzt bin ich wieder da und würde mich wirklich gerne mit reinhängen. Freue mich deshalb über Updates :daumen:
Gibt`s weitere Termine?
 
@ Niels, glaubst du der Förster kennt die Trails nicht. So nach dem Motto, wenn wir dem Förster nicht verraten wo die Trails sind, dann können die ja auch nicht gesperrt werden?

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