Der Bolt v1 kriegt das hin. Ist dann eigentlich wie immer, wenn man auf die Route zurückkehrt: Er sagt fünf Sekunden lang, dass man in die falsche Richtung fährt, dann schnallt er es und setzt einen auf die richtige Stelle.
Ungefähr die Diskussion gibts grade im Elektrobereich. Eigentlich sollte das funktionieren.
Meine Erfahrung ist aber, dass übermäßig große/lange Dateien oftmals Probleme machen. Geräte werden träge, Programm verschlucken sich, Webseiten laden die Datei erst gar nicht, oder sonstwelche Dinge, die nicht sofort sichtbar werden. Ich würde das ganze mindestens dritteln, eher vierteln. Man kann ja auch noch eine Überlappung einbauen.
Ins Strael 54T passt die 4,5 L Tasche auch ziemlich gut. Nicht ganz so schön wie bei dir aber ich bin trotzdem zufrieden.Da es hier vor kurzem Diskussion zu den neuen Tailfin Frame Bags gab, hier mal ein Foto von der 4,5L Frame Bag in Kombination mit einer 0,8L Top Tube Bag in einem Fairlight Faran 2.5 56T.
Die Frame Bag passt ziemlich genau rein, ist evtl. befüllt aber ein paar Milimeter zu groß. Zwischen Top Tube Bag und Vorbau sind ein paar Milimeter Platz, sodass es hoffentlich nicht scheuert.
Hinter dem Sattel? Auf dem Oberrohr vorn beim Vorbau? Je nach dem wie viel Auszug die Sattelstütze hat, da dran?Servus
Bin gearade am ueberlegen eine framebag fuer eines meinen rennraeder herzustellen.
Finde diesel variante hier eigentlich ganz gut.
https://bikepacking.com/gear/how-to-make-a-bikepacking-framebag-krampus/
Allerdings - was tun mit der trinkflasche?
Was meant ihr denn?
Daheim lassen und ne Trinkblase in die Tasche steckenwas tun mit der trinkflasche?
Falls dein Rahmen Flaschenhalter-Aufnahmen hat, würd ich zumindest die als Bolt On in deine Tasche einarbeiten, dann siehts nicht ganz so Kagge aus..Servus
Bin gearade am ueberlegen eine framebag fuer eines meinen rennraeder herzustellen.
Finde diesel variante hier eigentlich ganz gut.
https://bikepacking.com/gear/how-to-make-a-bikepacking-framebag-krampus/
Allerdings - was tun mit der trinkflasche?
Was meant ihr denn?
Servus
Bin gearade am ueberlegen eine framebag fuer eines meinen rennraeder herzustellen.
Finde diesel variante hier eigentlich ganz gut.
https://bikepacking.com/gear/how-to-make-a-bikepacking-framebag-krampus/
Allerdings - was tun mit der trinkflasche?
Was meant ihr denn?
Ist ja wie immer individuell und nach persönlichen Vorlieben. Mein Regensetup für AlpX oder Sommer ist eine kurze Regenhose und Regenjacke. Für kältere Temperaturen oder regenreiche Gebiete nehme ich eine lange Regenhose mit. Für Gravel oder Straße würde ich Regenüberzieher für die Schuhe nehmen (habe ich aber keine und kann keine empfehlen). Da ich aber meistens mit dem MTB auch auf MTB-Strecken unterwegs bin und auch Schiebepassagen drin habe, nehme ich lieber wasserdichte Socken von Sealskinz mit. Die habe ich schon ein paar Jahre im Einsatz und funktionieren bei mir wunderbar. Allerdings habe die wohl in der Funktion eine Streuung, weil ich schon öfters über undichte Socken etwas gelesen habe.Wie macht ihr es eignetlich mit Regenklamotten auf Touren. Reicht Regenhose und Regenjacke oder würdet ihr auch Schuhüberzieher empfehlen.
Bis jetzt hatte ich immer Glück mit dem Wetter und keine Regenklamotten gebraucht.
bei mir sehr ähnlich wie bei @Remstalhunter zumindest was die Schuhgeschichte angeht.Wie macht ihr es eignetlich mit Regenklamotten auf Touren. Reicht Regenhose und Regenjacke oder würdet ihr auch Schuhüberzieher empfehlen.
Bis jetzt hatte ich immer Glück mit dem Wetter und keine Regenklamotten gebraucht.
Ich habe die mittlere Länge von Sealskinz und würde mir beim nächsten mal die ganz langen Socken, bis zum Knie hoch, holen. Das Problem bei den kürzeren ist, dass von oben das Wasser irgendwann reinläuft, weil die Regenhose in der Bewegung bei mir immer etwas hochrutscht. Da meine Socken tatsächlich dicht sind, habe ich dann ein ziemliches Fußbad. Falls du schneller kalte Füße bekommst, dann gibt es verschieden dicke Socken mit mehr oder weniger Merinoanteil.Danke euch. Ich hab zwar Schuhüberzieher, welche ich zum Pendeln nutze, aber wie ihr schon gesagt habt, sind die mir ein bisschen zu Schade um die durch Flatpedalen und Schiebestrecken zu schrotten.
Da ich den BTG fahren will, kann ich leider auch das Wetter für so eine lange Strecke vorraussagen. Deswegen werd ich wohl mal Seal Skinz holen und die auf der Tour dann testen.
Das mit dem rucksack das leuchtet ein. Bin auch mal so von Heidelberg bis saint Malo und wieder retour gefahren. In einem super heissem Sommer.Wer, so wie ich, keine Rucksäcke mag, ist auch mit einer Hüfttasche plus Trinkblase sehr gut bedient. Ich nutze meine Camelbak fast nur noch, wenn ich Mal länger unterwegs bin.
Rucksack mag ich wegen vollgeschwitztem Rücken nicht. Hipbag ist das deutlich luftiger
Ja hab ich auch welche hier von Northwave und nutze ich im Winter. Aber im Sommer sind die mir viel zu warm.Na ja, neben Schuhüberziehern und wasserdichten Socken gibt es ja noch eine dritte Lösung: Wasserdichte Schuhe (mit Membran). Die nutze ich (Giro Alpinduro...gibt es leider nicht mehr) und habe bisher trockene Füße. Außer von Giro gibt es noch Modelle von Vaude, Shimano und vielen anderen. Nach Schottland kommen im nächsten Jahr wasserdichte Socken als Backup mit.
(fast) alle bisherigen wasserdichten Schuhe fand ich so lalaWasserdichte Schuhe (mit Membran)
ich kann nur von den Sealskins sprechen, andere habe ich noch nicht ausprobiertWie ist denn das, wenn man in den Socken schwitzt?
Ich konnte mir das vorher auch nicht vorstellen und auch immer an so eine Plastiktüte gedacht in der man nach ner 1/2 Stunde im eigenen Saft aufweicht. Daher hatte ich auch erst mal nur ein Paar gekauft und ausprobiert aber mittlerweile auf drei Paar erhöht (ein Angebot ausgenutzt)Und ergeben wasserdichte Socken und abgesoffene Schuhe tatsächlich trockene Füße und ein angenehmes Tragegefühl, oder sind die Füße dann trotzdem schön kalt, aufgeweicht und schrumpelig wie die Ururoma?
geht mir auch sobin ich immer wieder überrascht, wie warm die Füße in Sealskinz bleiben.
Wie du sagts, ist es von Vorteil, bei einer Mehrtagestour einen schnelltrocknenden Schuh zu haben. Wenn der nur noch (leicht) feucht ist, dann kann man die Sealskinz gegen (Merino-)Socken wechseln und der Rest macht der Fahrtwind. Ich hatte letztes Jahr in Schottland die Shimano ME7 dabei. Der Schuh braucht schon eine Weile, bis der wieder trocken ist, fand ich nicht optimal. Aber da muss man die Sealskinz halt eine Weile länger anlassen. Passform ist aus meiner Sicht das einzigste Manko, aber wenn man sich den Tag über foltert, dann ist das am Ende des Tages auch noch egal(fast) alle bisherigen wasserdichten Schuhe fand ich so lala
wenn es nicht gerade Minus Wintertemperaturen hat, sind die mir meist viel zu warm und ich schwitze darin.
Vor Jahren gab es von Shimano mal so einen kackbraunen "Wanderschuh" mit SPD Sohle. Das war bisher der einzige, den ich dann auch bei wärmeren Temperaturen anziehen konnte. Aber richtig Wasserdicht war der (dauerhaft) auch nicht, zumal Wasser ja meist eh von oben rein läuft.
Auf einer Mehrtagestour mit Gepäck würde ich daher eher auf Sealskins und einen schnell trocknenden Schuh setzen, abhängig von den zu erwartenden Wetterbedingungen.
Zu warme Socken kann ich unterwegs auf einer Tour auch mal wechseln sollten die zu warm sind, ein zweites Paar Bikeschuhe hat man da meist nicht dabei.
ich kann nur von den Sealskins sprechen, andere habe ich noch nicht ausprobiert
ich finde die angesichts der tatsächliche Wasserdichtigkeit erstaunlich "atmungsaktiv", vorausgesetzt der Schuh lässt es zu.
hat man da was zu dichtes an, kann auch von innen nichts weg
Ich konnte mir das vorher auch nicht vorstellen und auch immer an so eine Plastiktüte gedacht in der man nach ner 1/2 Stunde im eigenen Saft aufweicht. Daher hatte ich auch erst mal nur ein Paar gekauft und ausprobiert aber mittlerweile auf drei Paar erhöht (ein Angebot ausgenutzt)
ich hatte diesen Winter mehrfach die Gelegenheit es auszuprobieren....
auch nach mehreren Stunden hatte ich noch trockene Füße, nichts aufgeweicht oder Uropafüße
die Schuhe sahen schlimm aus.
funktioniert hat es mit den Fiveten Trailcross, Northwave Enduro Mid 2 und nen paar billigen Shimanos (alle ohne Goretex)
nicht richtig funktioniert hat es mit einem Non Goretex Shimano Winterschuh, das war mir zu warm (bei -5°) und fühlte sich unangenehm an. Füße waren aber immer noch trocken.
geht mir auch so
und wie geschrieben, finde ich das Klima angesichts der Dichtigkeit erstaunlich gut.
Generell muss man zu den Sealskins aber auch sagen, dass die Passform im Vergleich zu normalen Socken schon gewöhnungsbedürftig ist. Das fühlt sich schon sehr sackartig an. Das Verlangen eine Nummer kleiner zu nehmen sollte man widerstehen damit es funktioniert.