Bremsmomentenabstützung

THEYO schrieb:
bis aufn j.e.t. wurde in diesem thread leider nur gequirlte schei§§e geredet...

soso :heul:

THEYO schrieb:
übrigens. der effekt von ner bma lässt sich ganz einfach testen. BEIDE bremsen ziehen, und dann das rad von oben belasten und sehen in wieweit das ganze noch federt. beim stab supreme fast gar nicht mehr. ergo --> fehlkonstruktion im technischen sinn.

somit hat der Theyo gerade gequirlte schei§§e geredet... :daumen:

Warum sag ich jetzt mal nicht.... kann man sich aus den anderen Posts zusammen lesen :lol:

greetz
 
THEYO schrieb:
lies mal genau nach. ich hab geschrieben das es fast egal ist, wo man die schubstange befestigt, da der unterschied nicht weltbewegend ist. das liegt einfach daran, das das parallelogramm oben wie unten nicht optimal ist.
Hast du es schon mal ausprobiert?? Also ich kann nur sagen, dass es sehr wohl einen Unterschied macht.

THEYO schrieb:
das thema mit den 2 anlenkpuntken wurde hier und bei den downhill rangers jedoch schon öfters durchgekaut. am ende kam man immer zu dem schluss, das die bma die große radstandsverlängerung am stab supreme nicht ausgleichen kann. übrigens. der effekt von ner bma lässt sich ganz einfach testen. BEIDE bremsen ziehen, und dann das rad von oben belasten und sehen in wieweit das ganze noch federt.
Bei mir sind keinerlei Einschränkungen beim Einfedern festzustellen.

Bilder vom Umbau findet ihr in der Galerie
 
brumbrum schrieb:
Bilder vom Umbau findet ihr in der Galerie
Sieht gut aus
BMA_01.JPG


Aber sollte das U nicht gerade andersrum, damit der Querriegel beim Bremsen nicht so viel Last abkriegt?
BMA_03.JPG
 
jr.tobi87 schrieb:
Schon aber die Bremswellen liegen nun mal davor. mein Stab Primo von 2002 stempelt manchmal schon extrem ohne Grund haben die das auch nicht gebaut.


auf der geraden is ja egal wie das hinterrad in der gegend rumbaumelt oder nich, hauptsache das vorderrad hat grip! in der kurve is halt n springendes hinterrad schon ein zonk, da dabei ziemlich sicher das hinterrad nen ganzes stück kurvenauswärts versetzt wird und du dich dann richtig schon ablegst, weil das hinterrad in dem winkel keinen grip mehr hat.

@rest:
die beiträge von letzter woche hab ich alle nur in ner vorlesung kurz überflogen, es sollte sich keiner auf die füße getreten fühlen, ich kann nur mutmaßungen manchmal nich leiden.....

also, ich hatte das mit dem anlenkpunkt oben noch nich ausprobiert. hatte aber sowohl bei den DH-rangers als auch hier ein paar threads mitverfolgt, und da war immer die einhellige meinung: bringt nichts. außerdem hab ich in willingen kurz mit dem fabein barell und dem chefmech. vom kona-clarks-les-gets team gebabbelt, unter anderem auch, weil meine schubstange im hinterbau anschlägt. das kona team hatte die bma auch auf allen rädern unten am hauptrahmen monitert. (und sie hatten an allen rahmen das selbe problem, mit der anschlagenden schubstange.....). hab nun heut aber endlich mal zeit gefunden um das ganze auszuprobieren. und siehe da, der brumbrum hat zumindest teilweise recht. während im unteren befestigungspunkt die bma nur etwa im ersten drittel des federwegs funktioniert, und der hinterbau dann dicht macht, geht sie im oberen befestigungspunkt auf ca. 2 drittel des federwegs gut. erklären lässt sich das so:
-um die BMA perfekt funktionieren zu lassen, müsste der abstand nabenachsmitte bis lager-schubstange-bremssattelhalterplatte gleich dem abstand zwischen haptlagermitte und befestigungspunkt der schubstange am hauptrahmen sein.
-die beiden befestigungspunkte sind unterschiedlich weit von der achsmitte entfernt.

man kann also schließen:
-kona hat das einfach so da hingebrutzelt wie se grad lustich waren
ODER
-hier haben wir 2 gewollte einstellungsmöglichkeiten. je nach fahrervorlieben werden manche räder (z.b. Orange 22x) mit oder ohne bma gefahren. die 2 befestigungspunkte am Kona lassen eine einstellung zu
1. bma funzt n bischen, vorteil: radstandsverkürzung beim bremsen; nachteil: hinterbau macht beim bremsen ziemlich schnell zu.
2. (fast) Volle Funktion der BMA Nachteil: keine radstandsverkürzung beim anbremsen

diese radstandsverkürzung hat peaty am 222 mal als "festkrallen am boden" bezeichnet, vielleicht erinnert sich noch jemand.

so
genug erzählt, ich wünsch ein schönes wochenende!

fg
jo
 
@Theyo
Hab mich net angepisst gefühlt. Wollte das ganze einfach mal verstehen.
Muß aber sagen, daß mer schon merkt, ob die BMA oben oder unten abgestützt ist. Mein Hinterrad hat jetzt deutlich mehr Bodenkontakt.
Ich lass es so wie es jetzt ist. Werde lediglich die Stange noch kürzen, damit ich ein Paralellogramm (oder wie auch immer man das schreibt) erreiche.
Glaube übrigens auch, dass sich Kona nie wirklich Gedanken über die BMA gemacht hat. Sie haben es eben auch nur ausprobiert.
Greezt
Ride on und bis nächtes Jahr auf irgendeinem Rennen :D
 
brumbrum schrieb:
@Theyo
Hab mich net angepisst gefühlt. Wollte das ganze einfach mal verstehen.
Muß aber sagen, daß mer schon merkt, ob die BMA oben oder unten abgestützt ist. Mein Hinterrad hat jetzt deutlich mehr Bodenkontakt.
Ich lass es so wie es jetzt ist. Werde lediglich die Stange noch kürzen, damit ich ein Paralellogramm (oder wie auch immer man das schreibt) erreiche.
Glaube übrigens auch, dass sich Kona nie wirklich Gedanken über die BMA gemacht hat. Sie haben es eben auch nur ausprobiert.
Greezt
Ride on und bis nächtes Jahr auf irgendeinem Rennen :D


ob das mit dem stange kürzen was bringt wage ich mal zu bezweifeln, denn ein parallelogramm wirst du auch so nicht erreichen! (weil die beiden anderen seiten nicht 1:1 sind!)
ich bin mir nach einiger überlegung eigentlich fast sicher das die das als einstelloption so gemacht haben. sis im grunde nämlich garnichma so doof wie aussieht und klingt!

fg
jo
 
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