3D-Druck-Modell C-Clip

Marcus

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Marcus erstellte eine neue Ressource:

C-Clip - C-Clip zur Leitungsbefestigung

C-Clip als Ersatzteil.

Genutzt zur Befestigung von Bremsleitungen und Schaltzügen.

Leider so klein, dass sie oft verschwinden. Ist als Ersatzteil erwerbbar, da aber unverhältnismäßig teuer.

Aus PETG sollte der selbst gedruckte Ersatz haltbar genug sein.

Auf ein normales Druckbett passen zig dieser Clips gleichzeitig – ausreichend für dich und alle deine Bekannten ;-)

Druckdetails:

Material: PETG

Layerhöhe: 0.1 mm

Düsenbreite: 0.4 mm...

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Re: C-Clip
Materialkosten unter 1 Cent pro Stück, Strom kommt noch oben drauf, sind aber weniger als 0,1 Cent pro Stück. Außerdem sofort verfügbar und muss nicht tagelang mit der Post durch die Gegend fahren ;-)
 
Deshalb habe ich auch die Energiekosten mit angegeben. Was fehlt denn deiner Meinung nach?
Der Drucker fällt nicht vom Himmel, und die Konstruktion des Teils erfordert ebenfalls Ressourcen (Zeit, Software...).
Sicher, Drucker und Software sind ohnehin da, eine solche Argumentation ist aber hart an "mit dem Auto kostet es bloß (Spritgeld)".

Für mich fühlt sich das irgendwie nicht richtig an, ein billiges gängiges Kleinteil mit dem 3D-Drucker anzufertigen. Es sei denn, das Ganze ist als Ausbildungsaufgabe gedacht, ähnlich wie das Feilen einer Unterlegscheibe im Rahmen einer Schlosserlehre. :bier:
 
die Konstruktion des Teils erfordert ebenfalls Ressourcen (Zeit [...])

Diese Diskussion hier kostet mich jetzt schon mehr Zeit als ich für Konstruktion und Druck eines 3-er Sets dieser C-Clips aufgewendet habe ;-)

Niemand kauft sich einen Drucker, weil sie dringend C-Clips benötigt. Wenn der Drucker aber sowieso im Haus ist, dauert das Drucken (Zeichnen muss man ja jetzt dank des Downloads nicht mehr) auch nicht länger als eine Bestellung in einem Online-Shop aufzugeben (vgl. Ressource Zeit). Alle anderen kaufen halt – ob online oder im Laden (vgl. Ressource Zeit).
 
Der Drucker fällt nicht vom Himmel, und die Konstruktion des Teils erfordert ebenfalls Ressourcen (Zeit, Software...).
Sicher, Drucker und Software sind ohnehin da, eine solche Argumentation ist aber hart an "mit dem Auto kostet es bloß (Spritgeld)".

Für mich fühlt sich das irgendwie nicht richtig an, ein billiges gängiges Kleinteil mit dem 3D-Drucker anzufertigen. Es sei denn, das Ganze ist als Ausbildungsaufgabe gedacht, ähnlich wie das Feilen einer Unterlegscheibe im Rahmen einer Schlosserlehre. :bier:
Hab den Michl gefunden
 
2,66€ für 50 Stück bzw. 4€ für 100 Stück sind natürlich extrem teuer. Und wer Kleinteile verschlampt, sollte sich sowieso eher überlegen ob er was an seinem Ordnungssystem ändert.
 
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