CamelBak Kudu 12 Rucksack Test: Gelungener Enduro-Einsteiger

CamelBak Kudu 12 Rucksack Test: Gelungener Enduro-Einsteiger

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Camelbak Kudu 12: Der Enduro-Rucksack ist rechtzeitig zur letzten Eurobike vorgestellt worden und muss sich seither im Praxiseinsatz der MTB-News.de Test-Crew beweisen. Camelbak ist an sich Spezialist für Trinksysteme und Trinkrucksäcke, zeigt mit dem Kudu in den Größen 12 und 18 Liter jedoch zwei vollwertige Enduro-Rucksäcke mit integrierten Rückenprotektoren. Wie sich der Neueinsteiger im Vergleich zur etablierten Konkurrenz geschlagen hat? Lest es hier im Test.

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CamelBak Kudu 12 Rucksack Test: Gelungener Enduro-Einsteiger
 
Eine 3l große Trinkblase liegt – wie bei Camelbak eigentlich zu erwarten – nicht im Lieferumfang mit bei, sondern muss zusätzlich gekauft werden.
..... die Trinkblase selbstverständlich im Lieferumfang enthalten
Ja wie jetzt?
Auch wenn ich eure Tests prizipiell gut finde, sind in den einzelnen Artikeln ungewöhnlich viele Fehler drin. Habt ihr zu viel Wein in Südtirol getrunken?
Durchlesen lassen von jemanden anderen hilft. Nennt sich Qualitätssicherung.
 
Das hört sich doch mal nach einem stimmigen Rucksack an!
@Tobias Auf Bild #15 sieht es fast so aus, als würden die Träger am Hals scheuern - das war kein Problem beim Fahren?
 
mir fehlen leider ein paar fotos vom rucksackinneren. hat mir bei den vorangegangenen tests seht gut gefallen.
gibt mmn einen guten eindruck über die fächereinteilung. bei mir z.b. kaufentscheidend.
ansonsten top testreihe.

edit: auf einmal sind sie da die fotos. vermtl. hat mein uraltlaptop vorher die seite nicht vollständig geladen...
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: @Tobias Ich sehe, du hast auch die IONs im alten blau gepunkteten Design. Haben sich bei dir auch die blauen Pünktchen nach 2 Wäschen angefangen abzulösen?
(@IONbike ...)
 
Liest sich für mich wie ein Testsieger. Die Suche nach einem 18l-Modell gestaltete sich in München sehr schwierig. Online sah es leider nicht viel besser aus. Bin dann bei CRC fündig geworden.
 
Plastikgeschmack kenne ich nur von camelbak und ergon Trinkblasen. Meine alte deuter hatte nur am Anfang einen leichten und jetzt kaufte ich direkt eine Source die nicht von deuter umgelabelt und diese schmeckt neutral out of the box ... Und ich bin da sehr feinfühlig. :-)
 
Hatte den Kudu 18 jetzt vier Tage im Vinschgau im Einsatz - und das bei Regen und Sonne. Erstes Fazit: die 18l sind aus meiner Sicht mehr als sinnvoll. Mit 12l hätte ich mich echt schwer getan. Die Wärmeentwicklung am Rücken war für mich soweit okay. Allerdings hatten wir auch nur gut 10 Grad bei viel Sonne und frischem Wind. Im Sommer kann man dann sicher mehr dazu sagen.

Unangenehm empfand ich das Tragegefühl mit voller Blase. Da wölbte sich der Protektor eher um die Blase als an meinem Rücken. Weiterer negativer Punkt ist die Befestigung der Regenhülle im oberen Bereich. Zwar gibt es einen Klettverschluss, den man am Tragegriff einhängen kann. jedoch rutschte die Hülle immer wieder ein Stück nach unten so dass meist das Brillenfach (von mir als Handyfach genutzt) frei lag. Gut, das Handy blieb dennoch trocken.
 
Habe heute meinen Kudu bekommen. Die 12 Liter Variante. Erster Eindruck: Sehr überzeugend.
Da ich "nur" Tagestouren habe, benötige ich minimales Werkzeug + Schlauch + Luftpumpe / Dämpferpumpe.
Dazu ein paar Kleinteile. Alles verpackt hätte ich jetzt immer noch Platz. Eine kleine zusammengerollte Regenjacke würde noch passen.
Für die "kleine" Feierabendrunde war mir mein 20 Liter Evoc einfach zu viel. Dazu rutschte mir der Evoc immer wieder in den Nackenbereich was störte. Am Wochenende wird getestet. Ich bin sehr gespannt.
 
Ich habe den KUDU 18 jetzt seit 2 Monaten in Gebrauch. Vorher hatte ich den Deuter Attack.

Vorteile Kudu:
- Gewicht/Tragekomfort
- Optik
- Laut Fachzeitschriften bessere Schutz des Protektors (Das war für mich der Hauptgrund für die Neuanschafffung)

Vorteile Attack:
- Passform/Sitz. Der Rucksack wölbt sich bei Beladung nicht so sehr.
- Fächeraufteilung
- Befestigungsmöglichkeiten für Protektoren und Helm
- Wenn die Protektoren befestigt sind, kann man trotzdem das Hauptfach erreichen

Im Großen und Ganzen gefallen Sie mir beide gleich gut. Haben halt beide Vor- und Nachteile.

Gruß xyzHero
 
Gestern meine erste Feierabendrunde mit dem Camelbak absolviert. Der Rucksack hat vollends überzeugt.

Mit 1,5 Liter in der Trinkblase und ein bisschen Werkzeug hat sich der Rucksack fast nicht bemerkbar gemacht. Ich habe ihn beim Fahren kaum gemerkt. In Steilstücken rutschte der Rucksack auch nicht in den Nackenbereich. Der Rückenprotektor muss sich noch beweisen.
 
Heute die 18er Variante bekommen aber kann es sein das im Fach für die Trinkblase die "Lasche" zum einhängen der Trinkblase fehlt?
 
Ich habe auf der Innenseite (also die hin zum eigentlichen Packfach) eine recht kräftige, breite Lasche zum Einhängen der Camelbak-Blase.

Danke hab ich dann vorhin auch gefunden ;)

Hatte die ganze Zeit oben auf der anderen Seite geschaut ob da was ist um die Blase ganz oben einzuhängen. Muss man erstmal drauf kommen das diese auf der anderen Seite reingeschoben wird. :D
 
Hat schon jemand der etwas größer ist Erfahrung mit dem KUDU? Ich selbst bin 1,95m groß und würde mich dafür interessieren ob der Rucksack auch für große Menschen geeignet ist.

Ich weiß es hilft nur selbst probieren, aber evtl. hat ja jmd. in meiner Größe schon mal ein paar Rucksäcke probiert und mag mir seine Erfahrung mitteilen?
 
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