Cape Epic #5 – die Fotostory: Kulhavy/Grotts bauen Gesamtführung aus

Souveräner Tagessieg für das Team Investec Songo Specialized: Howard Grotts und Jaroslav Kulhavy waren die Schnellsten auf dem 39 Kilometer langen und 1430 Höhemmeter umfassenden Zeitfahren der fünften Etappe des Absa Cape Epic. Bei den Damen schrammte Sabine Spitz mit ihrer Partnerin Robyn de Groot knapp am Tagessieg vorbei.


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Super Fotos! Sehr schön sich das immer anzuschauen. Ich freue mich jeden Abend auf die Cape Epic berichte hier. :) Leider gibt es das nur einmal im Jahr.

PS: Auf Foto #20 ist nicht Kristian Hynek zu sehen, sondern Jeremiah Bishop (Startnummer 13-2).
 
Kulhavy ist ja echt voll das Tier.. Fast schon schade ihn nicht mal auf der anderen Tour de France zu sehen.

Und schade daß es nicht zum Tagessieg für Bine gereicht hat.
 
Danke für die Berichterstattung...und kam es schon zu Übergriffen auf den Dudelsackspieler? :D
 
Kulhavy ist ja echt voll das Tier.. Fast schon schade ihn nicht mal auf der anderen Tour de France zu sehen.

Und schade daß es nicht zum Tagessieg für Bine gereicht hat.

Schätz zu schwer. Schau mal das Ergebnis des ProÖtztaler 5000 an, waren Geismayr und Lakata am Start, neben Pernsteiner (war Partner von Geismayr, fährt jetzt ProTour bei Bahrain Merida) und Federspiel. Das Fliegengewicht Pernsteiner fuhr ein sehr beherztes Rennen und hat fast solo ein loch zugefahren, was ihm am Ende zu viel Körner kostete. Haben sich aber alle sehr teuer verkauft.
MTB ( vorallem Kulhavy und Lakata) sähe ich mehr als Puncheure, und wär mal interessant die bei einen Frühjahrsklassiker oder einem Monument zu sehen.
 
Skandal!
The Legend Udo 'quäl Dich Du Sau' Bölts ist über sieben Minuten langsamer als Kate und Annika.
Wie konnte das nur geschehen?
:aufreg:
 
Kulhavy behält bei den Siegerehrungen (fast) immer schön die Hände bei sich :D
 
Kulhavy ist ja echt voll das Tier.. Fast schon schade ihn nicht mal auf der anderen Tour de France zu sehen.

Und schade daß es nicht zum Tagessieg für Bine gereicht hat.
Mich würde eher mal interessieren, wie es umgekehrt aussehen würde, wenn die Straßenfahrer sich beim Cape Epic versuchen. So ganz ohne Materialwagen und jede Menge Teamkollegen, diew für Windschatten sorgen. Diese 2er Team Geschichte finde ich richtig gut, denn man ist immer nur so gut, wie der schwächere Partner und muss sich kpl. auf einander einstellen. Defekte müssen selbst repariert werden und es gibt keine Anweisungen und Informationen per Funk. Das gegenüber dem mittlerweile ziemlich aufgeblähten Straßenzirkus viel simplere Umfeld sagt mir mehr zu, da hier die Fahrer selbst viel stärker gefordert sind. Weniger ist halt manchmal viel mehr.
 
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