Cheetah King Artus

Kombinatschef

Gravitationswellengenerator
Registriert
3. November 2003
Reaktionspunkte
112.587
Ort
Weisswurscht-Äquatorial-Guinea
:confused:
Wer hilft?

taucht das was, das king artus von cheetah?

wer der männers oder frauns ist das teil schon mal gefahren (test oder dauerhaft)

irgendwelche infos über die fragil aussehende kinematik, haltbarkeit, spv-auswirkungen etc.

seids so nett und gebt mir nen wink bevor ich hinfahren muß zum selbertesten

:winken:


grüzsts euch aus tschechei, der kombinatschef
 
Hello Biker ...

In der Ausgabe 10/2003 von einem Mountain Bike Magazin war ein Test über das Cheetah, kurzes Zitat:

FAZIT Das ausgewogene, leichte Marathonbike bietet neben dem absolut wippfreien SPV-Fahrwerk tollen Komfort für lange Touren, gepaart mit bester Beherrschbarkeit. Edle Parts zum Top-Preis!

Ich finde das Teil sieht extrem verschärft aus, leider für mich ein paar Euros zu teuer (Richtpreis € 3.199,-), sollte Geld keine Rolle spielen, ran an das Teil.

Gruß an alle, Ricci
 
bike-queen schrieb:
Ich auch und das war einer meiner größten Fehler. :heul:
Habe noch nie im Leben solch einen schlechten Service erlebt. :mad:

Hallo,

kannst Du das vielleicht mal etwas näher ausführen? So allgemein wird das hier niemanden helfen...

Zum KingArtus sei noch zu sagen, das ich mir dessen Kauf auch überlegt habe. Vor ein paar MOnaten wurde das Bike in der BIKE getestet und es wurde der wenig steife Hinterbau (mit der Begründung auf die vielen vorhandenen Lager) bemängelt. Nun gut dachte ich mir, das kann auch Bike Geschwafel sein. Daraufhin habe ich eine Anfrage nach einem Statement an Cheetah geschrieben. Wenige Tage später war auf deren Homepage (und ist glaube ich noch) ein offizielles Statement zum Bike Test erschienen.

Das hat mich zunächst auch noch befriedigt und die Sache wäre wieder in Butter gewesen, wenn nicht wenige Wochen später auf einmal ein neuer Hinterbau mit Verstärkung für das King Artus angeboten worden wäre. Da fühlte ich mich als potentieller Kunde dann doch etwas verarscht. Entweder sage ich doch, der Bike Test hat recht und wir bieten deswegen einen neuen Hinterbau an oder der Bike Test ist Falsch. Den Biketest aber als Falsch hinzustellen und doch im geheimen eine Verstärkung in den Hinterbau einzubauen und den Kunden bis dahin noch den alten Hinterbau auszuliefern, ist doch pure Veralberung.
Gruß
Peter
 
Ich habe das Bike mit dem neuen Hinterbau gestern getestet und war sehr zufrieden. Das Bike hat berauf einen guten Vortrieb und liegt bergab sicher auf der Piste. Die Sitzposition habe ich als angenehm empfunden, die Fox Federelemente waren super. Die Beratung war kompetent. Allerdings kein Spielraum für Verhandlungen. Grundsätzlich sehe ich das Problem so kleiner Firmen in der Dauerhaftigkeit ihrer Existenz und ev. Problemen beim Service. Das Bike selbst ist ok.
Grüsse
Michael
 
@ Joker. Recht hast Du. Hab ich auch gemacht MFR03 :daumen:

@ bike-queen. Kann bisher nur das Gegenteil berichten.

@ pefro. Die Tatsache daß ein kleine Firma dann flexibel reagiert und entsprechend "umbaut" sollte man aber als OPTIMAL bewerten. Bei den Autos meckert ja auch niemand nach einem "Facelifting". Das "alte" Modell wird dann von Halde auch noch weiterverkauft ;)

@ mkbike. Ich finde die Bikes und den Service auch gut und kann das ganze nur weiterempfehlen.

@ All. Nein. Ich bekomme keine Verkaufsprovision. :D

gruß Marc
 
marc@ pefro. schrieb:
Die Tatsache daß ein kleine Firma dann flexibel reagiert und entsprechend "umbaut" sollte man aber als OPTIMAL bewerten. Bei den Autos meckert ja auch niemand nach einem "Facelifting". Das "alte" Modell wird dann von Halde auch noch weiterverkauft ;)

In der Autoindustrie gehört seit Jahren eine relativ offene Kommunikationspolitik zur Tagesordnung, in der auch Fehler eingestanden werden - was bleibt Ihnen auch anderes übrig.

Sowas hätte ich mir auch von Cheetah gewünscht, im Gegensatz zu den Fahrzeugen auf Halde wussten die Kunden die im entsprechenden Zeitraum Bikes gekauft haben nichts von dem neuen Hinterbau - Cheetah hat die Schuld ja auf die Bike geschoben und rein gar nichts eingeräumt - und tut das auch jetzt noch nicht, wobei der neue Hinterbau der Bike ja mehr als recht gibt! Nennst Du das optimal und konsequent?

Das Handeln ist das eine, die Kommunikation das andere!

Ich waage nicht dran zu denken, mit welchen Mitteln dann mal im Garantiefall gearbeitet wird...

Gruß
Peter
 
Hallo zusammen,
bin gemeinsam mit einem Freund dabei, das MTB für die nächste Saison auszusuchen.

Zu uns: Wir fahren bisher Hardtail und wollen auf Fully umsteigen, fahren eher Touren aber auch knifflige Single-trails, und es darf auch gerne mal zügig den Berg runter gehen ... aber nix Race etc.

Nach dem hervorragenden Testbericht im Mountain-Bike Magazin 9/04 haben wir u.a. das Cheetah King Artus in die engere Wahl gezogen, weil die das Bike ab Werk mit Rohloff-Nabe montieren.
Hier im Forum habe ich gutes und weniger gutes über Cheetah, aber fast nix übers King-Artus gelesen.
Nun weiß man ja, daß die "Fachzeitschriften" oft nicht mehr, als bessere Werbeprospekte sind.
Deshalb die Frage in die erlauchte Runde: gibt es inszwischen neuere Erfahrungen mit dem King-Artus?
Wer von euch fährt so ein Gerät?
Was habt Ihr sonst noch so für Storys mit Cheetah erlebt.
Gibts andere Tips, was man sich vor einer endgültigen Entscheidung noch evtl. für eine Fully anschauen sollte ...

Dank (für eure hoffentlich reichlichen Antworten)
& Gruß
 
also ich find das artus echt den hammer vom aussehen und wegen der ausgefallen geometrie ,allerdings ist das en schülerfeindliches bike =(
ich würde auf jeden fall mir en termin für ne probefahrt geben lassen ( muss man ja bei cheetah glaub ich ) und dann entscheiden ,aber wenn du´s hast post mal en paar pics :love:
 
Zu uns: Wir fahren bisher Hardtail und wollen auf Fully umsteigen, fahren eher Touren aber auch knifflige Single-trails, und es darf auch gerne mal zügig den Berg runter gehen ... aber nix Race etc.

...da rat ich Euch dann mal ein Auge auf das "Mountain Spirit" zu werfen.

Ich persönlich habe nur gute Erfahrungen bisher gemacht mit Cheetah und den Leuten die dahinter stehen :daumen:

Gruß Marc
 
der service bei cheetah ist unter aller kanone, der herrlinger ist der allerletzte... :mad:

*** ich hab mir juni 2003 ein mountainspirit gekauft. im oktober kam der nachfolger raus (mountainspiritII). davon war beim kauf nicht die rede - und ich gehe davon aus, dass der herrlinger das ding nicht in drei monaten völlig neu konstruiert hat...

*** der hinterbau schlug eine delle in das sitzrohr, weil der falsche (zu kurze) dämpfer montiert wurde. ich hab das bike zu cheetah gebracht (300km), der herrlinger war aber nicht da (hab's im shop in der nächsten ortschaft abgegeben). zwei tage später am telefon: "ja, die delle ist deutlich sichtbar. wir tauschen den rahmen GEGEN DEN NEUEN, der aber erst im oktober rauskommt. bis dahin können sie noch gefahrlos mit dem alten fahren, den wir ihnen wieder zuschicken - MIT EINER BESTÄTIGUNG ÜBER DIESE VEREINBARUNG. wenn die neuen rahmen da sind, lassen wir den alten abholen, bauens um und schickens ihnen..." der alte rahmen kam also wieder, die bestätigung blieb aus. dafür per mail: "wir haben ihnen keinen neuen rahmen zugesagt. wir lassen den alten entlacken, spachteln ihn und bepulvern ihn neu..." am telefon war der herrlinger seitdem komischerweise nie wieder zu erreichen... (offensichtlich sieht er die nummer, die anruft. ein kumpel hat zur gleichen zeit dort angerufen und hatte sofort den herrn radlbauer am apparat!)

--> AR§§§LOCH!!! ein neues bike, das eine delle hat? spachteln? ja schei§§e, hab ich 'nen 15 jahre alten benz gekauft oder "hight-tech-made-in-germany"? nö, cheetah ist für mich gestorben.
 
Für alle, die sich Sorgen über das weitere Schicksal von Cheetah machen, weil die Rahmen bei Bergwerk geschweißt wurden/werden, die Firma aber leider vor kurzem Insolvenz angemeldet hat, hier der Hinweis, dass auf der Cheetah-Hompage inzwischen auch eine sachdienliche Info zu finden ist.

Statement Rahmenlieferfähigkeit
Die Turbulenzen unseres Rahmenbauers Gürses OHG, Pforzheim (in Verbindung mit Bergwerk Bikes GmbH) tangieren unsere Lieferfähigkeit nicht, da wir von allen Modellen/Grössen geschweisste Rahmen auf Lager haben.
Der Fortbestand des metallverarbeitenden Betriebs Gürses OHG wird bereits geregelt, sodass es auch zukünftig zu keinen Lieferengpässen kommt.
Für alle Fragen in diesem Zusammenhang stehe ich gerne zur Verfügung, Michael Herrlinger


greetz
 
Ich kann vor dem King Artus nur warnen: der Hinterbau ist nach wie vor zu weich und verbiegt sich bei kleinen Belastungen, trotz der technischen Änderungen, die daran vorgenommen sein sollen. Meinem Kumpel ist das im Mai 2005 so passiert, als er fast in Schrittgeschwindigkeit auf Laub gerutscht ist und einen Lowsider gesetzt hat. Danach stand das Laufrad schräg im Hinterbau und wir konnten so nicht weiterfahren.
King Artus fährt ansonsten Klasse, die Teile sind okay, aber der XT-Umwerfer hat bei meinem Kumpel an der Wippe des Federbeins gescheuert, wenn er vorn aufs kleinste Kettenblatt geschaltet wurde. Und das UST-Laufrad war so weich eingespeicht, daß fast jedesmal ein Knacken zu hören und zu spüren war, wenn man zwei benachbarte Speichen etwas zwischen Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt hat. Mein Kumpel hatte eine Rahmengröße XL, vielleicht sind kleiner Rahmen ja steifer. Ich aber weiß nicht, ob die Kettenstreben bei verschiedenen Rahmengrößen auch unterschiedlich lang sind...

Also: Als Stadtfahrrad kann man das King Artus sicher ganz gut brauchen. Für ne Tour ist die Geometrie auch gut geeignet, der schlabberige Hinterbau aber läßt es in die Drittklassigkeit rutschen.
 
Klingt ja sehr spannend Dein Bericht.

Dein Kumpel hat sich also mit dem Bike hingelegt und danach war der Hinterbau so stark verbogen, dass man noch nichtmal mehr weiterfahren kann. Was hat das Bike den vorher so einstecken müssen? Und, was wiegt dein Kumpel in seinen XL Abmessungen?

Mir kommt die ganze Diskussion um den weichen Hinterbau schon etwas komisch vor. Bin vor kurzem beim Herrlinger gewesen und habe das King Artus eine Stunde den Berg hoch und runter gejagt. Das einzige was festzustellen war ist, das das Bike mit der Rohloffnabe ein bischen schwer zu beschleunigen ist. Aber 1,7kg müssen erstmal in Drehung gebracht werden. Von dem weichen Hinterbau habe ich nicht viel gespürt. Das Bike lag gut, berghoch, hinunter und auf Singletracks. Ausserdem sitzt man genau da von man auf nem Bike hingehört. Klingt selbstverständlich, habe ich aber bei vielen anderen Bikes, die ich kürzlich teste nicht so empfunden.

Auf jeden Fall ist das Teil bestellt und ich bin mit der Beratung und den Ausstattungsvarianten super zufrieden. :daumen: Wo findet man schon solch ein Fully für den Preis? und hat gleichzeitig so ein breites Mitspracherecht bei der Ausstattung?

Wer richtig viel Geld in sein Bike stecken möchte kann aber immer zum Rocky ETX 70 wechseln. Das wurde im gleichen Bike-Magazin Test gefahren und war noch weicher als das King Artus. Dafür bekams aber richtig gute Noten und keiner spricht darüber.

Wie gesagt, schon etwas komisch die ganze Diskussion!

PS: Für alle die noch am King Artus interessiert sind, werde ich demnächst mal meine Erfahrungen über einen längeren Zeitraum hier beschreiben.
 
@ earlgrey
Dazu wäre es noch ganz interessant zu wissen, wann Dein Kumpel das Cheetah gekauft hat (Baujahr)?

An anderer Stelle schreibst Du, daß es ein neues King-Artus war, und Dein Kumpel den Rahmen jetzt verschrottet hat. (klick)

Warum hat er denn den offensichtlichen Mangel nicht beim Hersteller / Verkäufer reklamiert? :confused: :confused: :confused:
Falls doch reklamiert wurde, wäre auch interessant, wie Herr Herrlinger auf die Reklamation reagiert hat.
 
@pefro
anbei ein paar Bilder, hat ein bischen länger gedauert bis ich antworten konnte . :( :o

Wie versprochen ein paar Erfahrungen mit meinem Cheetah King Artus (nach 5 Monaten und ca. 1000km auf allen Untergründen).
Nachdem das King Artus heute nicht mehr als Neubike zu kaufen ist, werde ich mich kurz halten.

Das Bike bekam ich auf mich zugeschnitten Ende Juli 05 geliefert. Alles war korrekt verpackt und in ordentlichem Zustand. Die Verarbeitung inklusive Schweissnähte sind ein Traum. Der Zusammenbau war einfach und ich konnte es schon nach 30min testen.

Der erste Eindruck war gleich super. Auf meiner Hausrunde konnten mich berghoch nur die Schmerzen in den Oberschenkel bremsen und auf den Abfahrten konnte ich es von Beginn an richtig schnell angehen, da das Bike die für mich ideale Sitzposition auf schnellen aber auch technischen XC Strecken bietet. All dies zum Leiden meines Bikekumpels der seither ziemlich oft mein Hinterrad sieht ;)

Bezüglich des oft diskutierten weichen Hinterbaus, kann ich bestätigen, dass dieser sich bei entsprechendem Krafteinsatz auf das Hinterrad tatsächlich auslenken lässt. Auf dem Trail habe ich dies jedoch nie bemerkt sondern nur im Vergleich mit anderen Bikes auf einer Bikemesse. Also für meine 85kg hat das Bike aber genügend Steifigkeit.

Cheetah hielt im übrigen deren Versprechen den Vorbau bei nicht gefallen auszutauschen. Der ursprünglich eingebaute Vorbau war bei meinem etwas überlangen Oberkörper ein bischen zu kurz. Email an M. Herrlinger und der neue Vorbau wurde mir zugesandt. Prima Service! :D

Falls jemand an den technischen Daten interessiert ist, bitte:
Rahmengrösse L; Fox FRLT 100; DT Swiss HVR200; Magura Marta; XO inkl. Drehgriffe; XTR Umwerfer und Kurbel; Mavic 819 UST; Syntace F99 Vorbau und Lowrider Carbon; Crank Eggbeater SL, SLR T1 Sattel.
alle Teile kann ich zu 100% empfehlen insbesondere den Sattel und den Lenker. Gewicht ca. 12,3kg (mit Pedale).


 
Hi MTBracerboy,
danke für deinen Bericht, den ich im wesentlichen bestätigen kann.
Meins wiegt allerdings mit Rohloff-Nabe 14,5 kg :heul:. Abgesehen vom Gewicht, an das man sich gewöhnt, habe ich nur Spaß mit der Rohloff-Nabe im King-Artus, gerade jetzt im Winter wenn der Schlamm die Kettenschaltungen relativ schnell außer Gefecht setzt. Prima finde ich, daß das Bike konsequent auf die Speed-Hub hin gestaltet wurde (Ausfallenden, Zugverlegung etc. alles sehr professionell und problemlos). Und der Aufpreis für die Speed-Hub war fair, was man allerdings für den Upgrade von Shimano LX auf XT-Kurbeln und den Tioga-Sattel nicht gerade sagen kann.

Anderen Cheetah-Käufern kann man die Bikes wegen der Qualität nur empfehlen, :daumen: allerdings sollten sie genau auf die Aufpreisliste schauen und überlegen, ob das gewünschte Extra wirklich Wert ist, was Herr Herrlinger dafür aufruft... :mad:

Ergänzen möchte ich noch, dass bei meinem King-Artus mit Rohloff Speed-Hub die Kette im Vergleich zur Shimano 9-fach Schaltung doch ziemlich schnell verschleisst. Wenn man nicht aufpasst und die Kette nicht rechtzeitig wechselt, sind jedes Mal auch Ritzel und Kettenrad fällig. Was das ganze zu einem recht teuren Vergnügen macht. Bei mir war die erste Kette bereits nach knapp 1000 km fertig.

Bild: siehe unten, wenn Ihr weitere Bilder sehen wollt, schaut doch mal in meine Galerie.
King Artus mit RSH

@MTBracerboy
Nachdem das King Artus heute nicht mehr als Neubike zu kaufen ist, werde ich mich kurz halten

Stimmt zwar, daß das King Artus nicht mehr angeboten wird, aber ich habe den Eindruck, daß das "All Mountain J.O.A.T." vom Rahmen und Konzept her sehr ähnlich ist. Neu ist die Lackierung und die Anlenkung vom Hinterbau scheint geändert zu sein.
 
@ MTBracerboy: Nach einer einstündigen Jungfernfahrt 3 Wochen vorher war die "Umfaller-Tour" die erste richtige Ausfahrt mit dem neuen King Artus, bei der meinem Kumpel das passiert ist. Einstecken mußte das Bike die dem Umfaller vorangehenden 25 km auf der Ebermannstadt-Runde, die in der BIKE mal vorgestellt wurde. Mein Kumpel ist 42 Jahre alt, 1.87 m groß und wiegt 90-89 kg. Von Haus aus fährt er Rennrad.

@ mtb309: Das besagte King Artus war im März 2005 direkt bei CHEETAH gekauft worden und hatte schon den überarbeiteten Hinterbau (weshalb es im Vertrauen darauf auch gekauft wurde). Nach der Verbiegung des Hinterbaus waren keine äußerlichen Schäden am Rad zu sehen (woher auch), nur das Hinterrrad stand etwas schräg und rieb so an der Kettenstrebe, daß eine Weiterfahrt nicht mehr möglich war (2.25" Reifen Racing Ralph UST).

Fazit:
Daß das King Artus jetzt, 2006, nicht mehr als Neubike zu kaufen ist, obwohl es erst 2004 auf den Markt kam, sagt eigentlich schon alles.

earlgrey
 
earlgrey schrieb:
Fazit:
Daß das King Artus jetzt, 2006, nicht mehr als Neubike zu kaufen ist, obwohl es erst 2004 auf den Markt kam, sagt eigentlich schon alles.

so ein Käse.. Mag ja sein, das Du mit dem Bike schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber dem Joat oder 4Stoker, was ja eigentlich der Arthus Nachfolger ist, liegen ja keine völligen Neuentwicklungen zu Grunde. Der Herrlinger entwickelt seine Bikes weiter - soll das etwa schlecht sein?

Gruß
Peter
 
Zurück