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Es gibt kein Nach-Corona. Das Ding werden wir in DE nicht mehr los und andere Länder werdens noch viel weniger. Gewöhnt euch dran.
für diese Frage extra hier angemeldet!?!?!Denkt ihr, nach Corona bleiben die hohen Preise für Rad-Zubehör oder normalisiert sich die Branche ein wenig? Ist schon verrückt wie viel alles mittlerweile kostet, oder?
Wenn sich Angebot und Nachfrage normalisieren, Sportvereine wieder öffnen und generell weniger Leute auf dem Bike sind, wird sich das sicherlich wieder etwas normalisieren. Wann das ist, kann aber wohl keiner vorhersagen.Denkt ihr, nach Corona bleiben die hohen Preise für Rad-Zubehör oder normalisiert sich die Branche ein wenig? Ist schon verrückt wie viel alles mittlerweile kostet, oder?
Na dann bin ich aus purem Eigennutz dafür, dass die Ballermänner wieder für 29€ in ihr Ghetto fliegen können. (Sprit fürs KFZ auf die Entfernung ist teurer).Corona wird die ganze Welt nie mehr los, wie auch, Viren verpissen sich halt nicht...
Aber die Preise werden wieder zurückgehen und die Bikes verrotten irgendwo wenn die Ferienflieger wieder randürfen. Dann ist der Spuck wieder vorbei und dadurch die Läger wieder voller und somit auch die Teile wieder günstiger.
Strikt dagegen, denn diese Dummköpfe fliegen über meinen Kopf (Abflugschneise). Jetzt ist es himmlisch ruhig.Na dann bin ich aus purem Eigennutz dafür, dass die Ballermänner wieder für 29€ in ihr Ghetto fliegen können. (Sprit fürs KFZ auf die Entfernung ist teurer).
Auf jeden Fall wird man m.M. sollche Bilder dann vieeel seltener sehenNa dann bin ich aus purem Eigennutz dafür, dass die Ballermänner wieder für 29€ in ihr Ghetto fliegen können.
Denkt ihr, nach Corona bleiben die hohen Preise für Rad-Zubehör oder normalisiert sich die Branche ein wenig? Ist schon verrückt wie viel alles mittlerweile kostet, oder?
Das es in den letzten Jahren vor Corona fast keine Inflation, teilweise sogar eine Deflation gab, war eine Ausnahme. Das alles immer teurer wird, ist der Normalzustand.Alles wird teurer gewöhnt euch schon mal dran.
Erzählt man uns zumindest.Das es in den letzten Jahren vor Corona fast keine Inflation, teilweise sogar eine Deflation gab, war eine Ausnahme. Das alles immer teurer wird, ist der Normalzustand.
Ich hab in den letzten 20 Jahren nie mehr als 10.- Euro für eine 9fach Kette bezahlt. Zuerst waren es HG53 Ketten zum Schluss waren es HG93 KettenErzählt man uns zumindest.
Interessant finde ich auch die Auswirkungen der Crypto Währungen auf unser Finanzsystem. Hier wird unheimliches Kapital aus dem "nichts" erschaffen.
Prinzipiell richtig, so leben viele Amerikaner. Allerdings möchte die Bank auch jeden Monat ihren Anteil haben, kann ich das nicht bedienen, kann ich nur Zinsen zahlen statt zu tilgen. Die Bank freuts weil ich sie bis ans Lebensende bezahle, aber ich hab halt auch kein Kapital für was anderes (z.B. Investieren etc.).Mein Ausbilder sagte uns schon in den 90ern in der zweiten Woche, in der Inflation musst du Schulden haben.
Das ist Quatsch. Bei Staatsanleihen geht es in erster Linie um eine (Planungs)Sicherheit für einen langen Zeitraum. Wenn die Börse so richtig Wildwasser fährt, gondelt die Staatsanleihe auf einem Kaffeedampfer. Deswegen halten Versicherungen viel Kapital in Anleihen, weil sie somit über viele Jahre ihre Zahlen halten können. Wären sie nur in hoch spekulativen Assetklassen, würden sich jedes Quartal unsere Beiträge ändern um die Verluste auszugleichen. Aktuell gehen die 10y Staatsanleihen wieder rauf, waren oft bei -0,6% p.a. - kein Vergleich zu -30-50% durch Covid.Dazu zählen auch Staatsanleihen
Wie ich das hasse, wenn jemand einfach so Quatsch rausblafft! Es ist für den Anleger Liquidität, weil er sich einfach immer nur in Euros befindet. Heißt, er nimmt voll an der Inflation teil. Tu nicht, als hättest du das nicht verstanden. Und auch portfolioseitig ist es Liquidität, da geringe Vola zu erwarten ist und über die Börse schnell zu veräußern.Erschaffen wird dort nichts, es wird von Anlegern Geld investiert und ein Trend bedient - die intransparenten Bewertungen diverser Analysehäuser dienen dort noch als Zündstoff. Aber man sieht schön wie volantil diese ganze Technologie ist: eine negative Nachricht und schwups fällt der Kurs um 40%. Eine Woche später hat er sich wieder erholt.
Die Grundidee von Blockchain, wodruch Krypto möglich ist, ist sehr gut, und wird uns in den nächsten Jahrzehnten begleiten. Bitcoin und Co wird vermutlich aufgrund der horrenden Umweltbelastung irgendwann verboten - aber die Blockchain wird uns in der Digitalisierung weiterbringen.
Prinzipiell richtig, so leben viele Amerikaner. Allerdings möchte die Bank auch jeden Monat ihren Anteil haben, kann ich das nicht bedienen, kann ich nur Zinsen zahlen statt zu tilgen. Die Bank freuts weil ich sie bis ans Lebensende bezahle, aber ich hab halt auch kein Kapital für was anderes (z.B. Investieren etc.).
Das ist Quatsch. Bei Staatsanleihen geht es in erster Linie um eine (Planungs)Sicherheit für einen langen Zeitraum. Wenn die Börse so richtig Wildwasser fährt, gondelt die Staatsanleihe auf einem Kaffeedampfer. Deswegen halten Versicherungen viel Kapital in Anleihen, weil sie somit über viele Jahre ihre Zahlen halten können. Wären sie nur in hoch spekulativen Assetklassen, würden sich jedes Quartal unsere Beiträge ändern um die Verluste auszugleichen. Aktuell gehen die 10y Staatsanleihen wieder rauf, waren oft bei -0,6% p.a. - kein Vergleich zu -30-50% durch Covid.