Cox-/Hüftarthrose und Impingement. Leidensgeplagte hier?

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Moin!

Ich bin 36j, männlich, 75kg schwer. Hatte eigentlich immer mal Probleme mit den Knien, allerdings haben die sich stark gebessert und sind zu 90% nicht mehr existent. So weit so gut.

Bei Dehnübungen ist mir immer mal aufgefallen, dass ich Probleme beim klassischen Seitspagat habe, zumindest dann, wenn die Hüfte aufrecht ist. Beuge ich mich nach vorne, ist so weit alles ok und ich komme in die Dehnung der Adduktoren. Aber bei aufrechter Stellung habe ich immer das Gefühl gehabt, dass die Muskeln nicht der limitierende Faktor sind. Habe es allerdings nie weiter beachtet. Bis jetzt, weil sich einfach keine Verbesserung in der Dehnfähigkeit im aufrechten Seitspagat ergeben hat.

Beim Abspreizen der Beine habe ich immer einen relativ diffusen Schmerzreiz, ähnlich einem Schulterimpingement. Also habe ich mal google angeworfen und siehe da, es gibt ja auch ein Hüftimpingement. Also ab zum Ortho, der ein Röntenbild machte. Das Röntgenbild ergab, dass ein beidseitiges Impingement vorliegt und der Knochen der limitierende, mechanische Faktor ist! Also war mein Körpergefühl in Ordnung. Nun, der Spagat ist mir eigentlich vollkommen egal. Wenn das das einzige ist, worauf ich verzichten muss, dann ist es halt so. Abhilfe schafft dort nur eine Arthroskopie, in der dann der störende Hügel weggefräst wird.

Was allerdings auch unschön ist: auf dem Röntgen ist sichtbar, dass auf der rechten Seite - dort wo die Beschwerden tendenziell stärker ausgeprägt sind - der Gelenkspalt verschmälert ist, im Gegensatz zur linken Seite. Ergo: Coxarthrose. Zwar in einem Stadium, was lt. Orthopäde jetzt nicht wirklich altersuntypisch ist, aber es ist halt eben da.

Wegen meiner Knieprobleme wurde bei mir eine Beinlängendifferenz diagnostiziert. Beckenschiefstand. Wir reden hier aber von -0,5cm Beinlänge auf der rechten Seite. Man hat mir Einlagen für die Schuhe gefertigt, die ich aber bisher nie getragen habe, weil das mit der Hüfte da noch nicht bekannt war, und ich kein Fan davon bin, unter ein wackelndes Regal einen Keil zu schlagen, wenn man auch das Regal richten könnte.

Ich bin nun wirklich hin- und hergerissen und mir schwirren verschiedene Fragen durch den Kopf.

  • Soll ich mich bezüglich des Impingements operieren lassen, um die Reize und Entzündungen aus der Hüfte zu bekommen und so die Arthrose zu verlangsamen?

  • Soll ich die Einlagen tragen, oder lasse ich dies sein?

  • Soll ich mit dem MTB noch durch´s Gelände dreschen, oder sollte ich eher eine gemächliche Gangart wählen?
Vielleicht gibt es ja hier Leute, bei denen das gleiche diagnostiziert wurde. Wie habt ihr euch entschieden?
 
Ich antworte mir mal selber und schreibe was nieder, weil alles irgendwie zusammenhängt, wie ich heute erfahren habe. Viel Text, vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen ebenfalls weiter.

Wir schreiben den Dezember, Wurzelbert hat Urlaub und denkt sich, dass man mal zum Orthopäden gehen könnte, weil die innenliegenden Bänder am Knie hier und da mal springen. Beim Aussteigen aus dem Auto, beispielsweise. Oder bei anderen bestimmten Bewegungen. Ansich ja was vollkommen unkritisches, aber da bei mir vor fast 10 Jahren eine beidseitige Retropatellare Chondromalazie per MRT diagnostiziert wurde, habe ich mir gedacht dass es nicht schaden kann, wenn man mal eine Verlaufskontrolle macht. Eventuell ist es ja schlimmer geworden!

Als Zwischenbemerkung sei gesagt, dass ich nun von Grad 1-3 von 4 möglichen Schweregraden nun alles durch habe, anhand verschiedener MRTs und Radiologenblicke. Zynisch sei bemerkt, dass ich es ja unfassbar finde, wie schnell sich so ein Knorpel verändern kann. Ich bin aktuell von Grad 2-3 rechts auf "altersgerechten Befund" wundergeheilt worden. Dazu später mehr.
Aufgrund guter Bewertungen suchte ich mir einen Orthopäden als Kassenpatient in der Nachbarstadt. Der erste Eindruck war gut. Jameda Termin gemacht, gutes Gespräch vor Ort geführt. Aussage des Orthos, dass viele MRT sehr ungenau seien und falsche Ergebnisse zeigen. Er glaube nicht, dass ich Arthrose habe. Erzählte mir was vom Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz und PES Anserinus und empfahl mir eine Gang-/ Bewegungsanalyse. Da ich gerne bereit bin Geld für meine Gesundheit in die Hand zu nehmen, stimmte ich dem zu. Er sagte mir, dass Freitags immer ein Spezi bei ihm vor Ort ist und ich einfach so vorbeikommen könnte.

Ich machte mich schlau über Beinlängendifferenz und lus die Info, dass es funktionelle und anatomisch bedingte Längendifferenzen gebe, die den Beckenschiefstand verursachen können. Ersteres kann man aktiv angehen und heilen, Zweiteres nur drastisch operativ. Einlagen lindern bei Ersterem nur die Folgen, heilen jedoch nicht und können die Grundproblematik sogar verstärken, sodass dann irgendwann noch größere Einlagen gebraucht werden.

Der Freitag näherte sich, ich rief trotzdem sicherheitshalber noch mal durch, dass ich gerne zur Bewegungsanalyse nun vorbeikommen wollte und was ich nun zuzahlen müsse. Die Dame war recht stutzig und sagte mir, dass die Kasse das übernimmt, aber alles klar. Also auf dahin. Auf dem Weg dachte ich darüber nach, dass es mir eigentlich unbekannt ist, dass eine Kasse die komplexe und umfangreiche Analyse latzt. Naja. Ich meldete mich an der Rezeption an, natürlich zur Analyse. Wurde in den Nebenraum geschickt, worin sich ein Sanitätshaustechniker befand. Nun, Pustekuchen Ganganalyse. Er nahm mir einen Fußabdruck ab und legte eine Beckenwaage an, um mir fucking Einlegesohlen zu machen. Ich sagte ihm, dass ich damit nicht zufrieden bin und gerne die Problematik aktiv angehen möchte, statt mir wie bei einem wackelnden Regal einen Keil unter den Fuß zu legen. Das wäre schwierig, sagte er.

Relativ genervt bin ich zur Rezeption gegangen und sagte, dass ich einen Termin mit dem Arzt möchte, da ich es nicht akzeptiere Einlagen zu tragen, ohne überhaupt zu wissen, was genau den Schiefstand verursache. Den Termin gab man mir.

Weil ich ja sonst nichts zu tun habe, bin ich also zu besagtem Termin und wurde vom Arzt mit "Hallo. Warum sind sie hier?" begrüßt. Ich erzählte ihm meine Problematik erneut und da sagte der tatsächlich zu mir "Oh, dann haben Sie ja Arthrose im Knie!". Der gleiche Arzt, der mir vorher sagte, dass er nicht glaube, dass ich Arthrose habe. Er verschrieb mir ein MRT. Ich sprach ihn wieder auf den Beckenschiefstand an und fragte ihn, ob es auch an der Hüfte liegen könnte. Er sagte ja. Ich fragte ihn, ob er mir nicht Physio verschreiben könnte. Er sagte, dies dürfe er nicht bei meiner Problematik, würde die Krankenkasse nicht zahlen. Ich erwiderte, dass ich es dann halt selbst zahle. Sein Hirn ratterte. Ich solle lieber erst mal die Einlagen tragen. Ich schaute ungläubig, nahm es jedoch hin. Immerhin bin ich nicht der Mediziner.

Ich telefonierte am nächsten Tag mit meiner DAK Krankenkasse, die mir mitteilte, dass es großer Schwachsinn sei mit der Aussage, dass er das nicht bei meiner Problematik verschreiben dürfe und empfahl mir, dass ich mir einen Physio mit manueller Therapie aufsuchen solle.

Mit den Einlagen versuchte ich es nun drei Wochen, nichts besserte sich, es wurde eher unangenehmer. Den MRT Termin nahm ich wahr. Diagnose siehe Absatz oben, die erwähnte Wunderheilung.

In der Zwischenzeit machte ich viele Dehnübungen und mir fiel auf, dass es bestimmte Übungen gibt, bei denen ich den Eindruck habe, dass die Muskeln nicht der limitierende Faktor sind, sondern eher die Knochen. Stichwort Impingement und Schleimbeutelentzündung, was ich mal in der Schulter hatte. Das war ein ähnliches Gefühl. Rechts schlimmer als links.

Ich machte einen Termin bei Orthopäde Nr. 2 in meiner Stadt, da der erste mich nie wieder sehen wird. Röntenaufnahme der Hüfte. Diagnose Hüftimpingement und leichte Coxarthrose rechts. Für Ersteres helfe nur OP, die er allerdings bei meiner Schwere nicht empfehlen könne. Zweiteres wäre altersbedingt im Rahmen, kein großer Grund zur Sorge. Ich sollte alles weitermachen wie bisher. Sport, dehnen. Alles.

Da ich genau das im Sinn habe und trotzdem auch mal die Meinung eines Menschen hören wollte, dessen Lebensunterhalt nicht dadurch bestritten wird, Menschen in Zusammenarbeit mit einem Sanitätshaus Hufen unter die Füße zu schlagen und Gelenke zu infiltrieren, um diese abzufräsen. Das alles bekomme ich natürlich nur in Eigenleistung, aber all das, was bisher kam, war ja auch nicht befriedigend. Meine Wahl fiel auf einen Physio, der auch als sektoraler Heilpraktiker operieren darf. Sprich, selbst Diagnose durchführen darf, um Maßnahmen und Behandlungen durchzuführen, ohne eine ärztliche Verordnung dafür zu benötigen.

Mein Termin war heute. Man sah sich die Röntgenbilder an und erkannte keinen wirklich kleineren Gelenkspalt/Zeichen von Coxarthrose. Das Impingement, bedingt durch knöcherne Veränderungen, die die Bewegung einschränken, sind definitiv da, allerdings nicht so stark ausgeprägt, dass da Handlungsbedarf wäre, weil sie eine permanente Reizung ausüben. Aber man sah, dass die Wirbelsäule im Bereich des Beckens nicht gerade ist! Das hat bisher niemand gesehen, oder es hat bisher niemanden interessiert. Jetzt machten wir uns auf die Suche, wieso ich den Beckenschiefstand habe. Meine Beine wurden zum ersten mal richtig vermessen. Dies ergab, dass meine Beine anatomisch gleichlang sind, jedoch funktionell ein ganzer Zentimeter fehlt! Da haben wir es also, den Grund meines Beckenschiefstandes. Hat ja nur ausgerechnet ein Nicht-Arzt herausfinden müssen, dem ich dafür 33€ in die Hand gebe. Und jetzt wird es interessant. Ich erwähnte, dass ich gerne im Sitzen die hässliche Eigenschaft habe, meine Beine übereinander zu schlagen. Man fragte mich, welche Seite nach wohin. Ich entgegnete "rechts über links". Daraufhin erfuhr ich, dass man das deutlich sehe und die Wirbelsäule genau dementsprechend verformt ist. Das kann schon die Grundursache sein. Wir gehen das nun aktiv an durch angepasste Dehnübungen und gezielten Muskelaufbau. Und dann haben wir eine gute Chance, dass wir das in den Griff bekommen. Unfassbar.


Viel Text. Wer bis hierhin durchgehalten hat, bekommt einen Schokoriegel, kostenpflichtig abzuholen im nächsten Supermarkt. Abschließend noch ein paar Gedanken von mir dazu.

1.) Das kassenärztliche System ist scheiße. Obwohl ich meinen deutlichen Willen geäußert habe, mein Problem aktiv angehen zu wollen um lange gesund zu bleiben, hat man mich abgefrühstückt und mir wieder meinen Eindruck untermauert, dass es nur darauf abzielt, mich möglichst lange arbeitsfähig zu halten und bei Bedarf weiter melken zu können. Die Einlagen hätten nichts und wieder nichts verbessert und meine Beschwerden wären tendenziell eher stärker geworden.

2.) Gesundheit kostet. Und zwar so viel, dass es nicht von der gesetzlichen Kasse gedeckt ist, was wiederum die Sachen in Punkt 1 verursacht. Zum Glück ist es auch für Kassenpatienten möglich, als Selbstzahler beim Doc vorstellig zu werden. Das kann ich jedem nur empfehlen, wenn es darum geht einen schnellen Termin zu bekommen und vor allem mal länger als 7 Minuten im Behandlungszimmer zu sein, um mal eine vernünftige Diagnose zu bekommen. So lange nicht behandelt wird und nur gesprochen oder geschaut, sind die Kosten auch wirklich nicht zu hoch. Aber einen Hunni muss man schon mal opfern.

3.) Gebt den Physios auch mal eine Chance. Die Aufgabe eines Physios ist lediglich, euch die Übungen zu zeigen. Niemand wird in sechs Sitzungen geheilt. Aktive Mitarbeit ist hier gefragt. Wenn es nicht besser wird, liegt es nicht daran, dass die Physios grundsätzlich schlecht sind und das alles nichts bringt, sondern dass der eigene Hintern zu oft an der Couch klebt.
 
2.) Gesundheit kostet. Und zwar so viel, dass es nicht von der gesetzlichen Kasse gedeckt ist, was wiederum die Sachen in Punkt 1 verursacht. Zum Glück ist es auch für Kassenpatienten möglich, als Selbstzahler beim Doc vorstellig zu werden. Das kann ich jedem nur empfehlen, wenn es darum geht einen schnellen Termin zu bekommen und vor allem mal länger als 7 Minuten im Behandlungszimmer zu sein, um mal eine vernünftige Diagnose zu bekommen. So lange nicht behandelt wird und nur gesprochen oder geschaut, sind die Kosten auch wirklich nicht zu hoch. Aber einen Hunni muss man schon mal opfern.
Darum habe ich gerade 10 Stunden mit einem durchschnittlichen de facto Stundensatz von viell 160 € hinter mir (offiziell 190, aber er rundet die Zeit immer großzügig ab). Und bin dafür bei jedem Termin über 3h im Auto gesessen.
Dafür hat mein kapitaler BSV einen seltenst gesehenen positiven Verlauf genommen. Mein Orthopäde sagte, das habe er in 30 Berufsjahren nicht gesehen.
Ich hatte Dir ja mal eine PN zu meinen beiden "Gurus" geschickt. Bei Spiraldynamik findest Du auch etwas zu Beckenschiefstand - auch die Erklärung des funktionellen und wie man ein Hüftimpingement angeht. Ich aber würde Dir empfehlen, nach Köln zu fahren.
 
Soll ich mit dem MTB noch durch´s Gelände dreschen, oder sollte ich eher eine gemächliche Gangart wählen?

Ich habe auch Coxathrose und dresche wie bisher weiter durchs Gelände. Es macht mir einfach zu viel Spaß als das ich darauf verzichten würde. Auch wenn ich nach einem Tag Gerumpel abends kaum laufen kann.

Demnächst habe ich mal einen Termin beim Ostheopathen und will mal dessen Expertise auf die Probe stellen. Allerdings sind mehrere Orthopäden unabhängig von einander der Meinung, dass ich mittelfristig um eine Hüfteprothese nicht herumkommen werde.
 
Zum Thema Beckenschiefstand / Beinlängendifferenz: Wird manchmal nur halbherzig diagnostiziert und eine Einlage mit Ausgleich verschrieben.
Eine Verschiebung im Iliosakralgelenk kann auch die Ursache sein und das bekommt ein Physiotherapeut oder auch eine Thai Massage wieder gerichtet. Ursachenbekämpfung ist der Symptombekämpfung vorzuziehen...
 
Ich habe auch Coxathrose und dresche wie bisher weiter durchs Gelände. Es macht mir einfach zu viel Spaß als das ich darauf verzichten würde. Auch wenn ich nach einem Tag Gerumpel abends kaum laufen kann.

Demnächst habe ich mal einen Termin beim Ostheopathen und will mal dessen Expertise auf die Probe stellen. Allerdings sind mehrere Orthopäden unabhängig von einander der Meinung, dass ich mittelfristig um eine Hüfteprothese nicht herumkommen werde.
Hallo, ich reihe mich hier auch mal ein. Ich hatte immer sehr starke Schmerzen in der Hüfte und hatte auch eine sehr eingeschränkte Beweglichkeit. Dann bin ich im letzten März mal zum Arzt und habe die Hüfte röntgen lassen. Tja, fortgeschrittene Arthrose in beiden Hüftgelenken. Das war ein ganz schöner Dämpfer muss ich sagen. Danach bin ich nach München zum Spezialisten, der sagte TEP beidseitig ist absolut alternativlos. Nun hab ich sein November zwei neue Gelenke. Laufen geht rechts noch nicht perfekt, dafür kann ich ohne Schmerzen wieder biken und die Beweglichkeit wird auch langsam besser.

Gibt es hier noch weitere Biker mit Hüft-TEP??
 
Hallo, ich reihe mich hier auch mal ein. Ich hatte immer sehr starke Schmerzen in der Hüfte und hatte auch eine sehr eingeschränkte Beweglichkeit. Dann bin ich im letzten März mal zum Arzt und habe die Hüfte röntgen lassen. Tja, fortgeschrittene Arthrose in beiden Hüftgelenken. Das war ein ganz schöner Dämpfer muss ich sagen. Danach bin ich nach München zum Spezialisten, der sagte TEP beidseitig ist absolut alternativlos. Nun hab ich sein November zwei neue Gelenke. Laufen geht rechts noch nicht perfekt, dafür kann ich ohne Schmerzen wieder biken und die Beweglichkeit wird auch langsam besser.

Gibt es hier noch weitere Biker mit Hüft-TEP??
Wie alt bist du?
 
Gibt es hier noch weitere Biker mit Hüft-TEP??
ja, ich habe beidseits Hüft TEP.
Ich hatte auch vor längerer Zeit mal dazu etwas geschrieben.
Ich fahre noch immer etwa 6000km bei 100.000-120.000hm damit.
Nach 22 Jahren war das Inlay und Kugelkopf der rechten TEP verschlissen und beides wurde 2022 bei einer Revisions-OP ersetzt. Die OP und Heilung verlief ohne Komplikationen. Nach 7 Wochen war ich wieder auf dem Bike.
Zum Zeitpunkt der ersten TEP OP war ich gerade mal 28 8-)
 
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