Cyclocross muss änderen?

Soll Cyclocross änderen?

  • Jah, muss mehr International werden, nicht nur ein Belgisch-Hollands 'unteruns' bleiben...

    Stimmen: 21 67,7%
  • Es ist gut so, nichts änderen.

    Stimmen: 1 3,2%
  • Es ist gut so, aber man muss die anwachs von Internationale Renner/Renne mehr stimulieren.

    Stimmen: 9 29,0%

  • Umfrageteilnehmer
    31

Jeroen

Rigid Fork Service Centre
Registriert
22. August 2001
Reaktionspunkte
26
Ort
Niederlande
Dah ich mir etwas besser ausdrücken kann in English, hier meine gedachten in English;

It seems that cyclocross is gaining in populairity ones again. On local races more and more youngster compete with each other on well organized races. For my own country, the Netherlands, I almost would say that there are more youngsters racing cyclocross than for instance mountainbiking.

I've always had a a strong passion for cyclocross. Part of this is to blame on the fact that Richard Groenendaal lives about 5km from my house and the whole region is pretty bike-minded.

When I see the current Elite races, the World Cups, the Super Prestige etc. I notice that each time the races turn out fairly the same. Places 1-10 are all for Belgium, 1 (or some 2) Dutchmen and at most 1 Czech. Each time the whole field is doubled and the gab between the front 10 men, and the rest is inmens huge!

Thing I ponderd about is wheither Cyclocross has to change or not. Not the sport itself, but something like the WorldCup. Cool.. but why do they call it World Cup, when its only in Europe? :( In the States there is a strong movement on cyclocross and I think the overall field of crossers should expand more.

This would give the sport another big impulse. Now the sport is more a Belgian-Dutch 'townrace'.. which has its own unique smell and taste. Fine by me, and trust me, Ive been to some, it really breaths atmosphere... But Im afraid that the sport will bleed itself to death, when it will stay this way.

What I say at the World Championship in Zolder begin this year, was really inspiring. Thousands and thousands of people from all over the world gathered to see the galls/guys ride... The field was also pretty scathered with different nationallities. I think that showed there is clearly enough interest in the sport over the whole world...

What do you think of this? Should the sport/mentality chance in favor of a more expanding field and more reall world sport???

Give me your opinions/views upon this one.


Zolder 2002:

DSCN0586.JPG


DSCN0579.JPG



Jeroen
 
Und hier für Leute wie mich die Gegoogelte von Jeroen

Es scheint, daß cyclocross im populairity eine wieder gewinnt. In den lokalen Rennen immer mehr in Youngster konkurrieren Sie mit einander auf gut organisierten Rennen. Für mein eigenes Land die Niederlande, würde ich fast sagen, daß es mehr Youngsters gibt zum Beispiel, die cyclocross als mountainbiking laufen. Ich habe immer eine starke Neigung für cyclocross gehabt. Der Teil von diesem soll auf der Tatsache tadeln, daß Richard Groenendaal ungefähr 5km von meinem Haus lebt und um der vollständigen Region recht Fahrrad-gekümmert wird. Wenn ich die gegenwärtigen Ausleserennen sehe, die Weltschalen, das Superprestige usw.. Ich beachte, daß jede Zeit die Rennen aus sich ziemlich demselben drehen. Alle Plätze 1-10 sind für Belgien, 1 (oder ca. 2) Dutchmen und höchstens 1 Tscheche. Jede Zeit wird das vollständige Feld und der Mund zwischen den vorderen 10 Männern geverdoppelt, und der Rest ist die sehr großen inmens! Ponderd der Sache I ist ungefähr wheither Cyclocross muß ändern oder nicht. Nicht mögen der Sport selbst, aber etwas das WorldCup. Kühlen Sie ab. aber warum sie nennen es Weltschale, wenn sein nur innen Europa? In den Zuständen gibt es eine starke Bewegung auf cyclocross und ich denke, daß das gesamte Feld von crossers mehr erweitern sollte. Dieses würde dem Sport einen anderen grossen Antrieb geben. Jetzt ist der Sport mehr ein Belgier-Holländisches ' townrace '.. welches seinen eigenen einzigartigen Geruch und Geschmack hat. Fein durch mich und vertrauen Sie mir, Ive, das gewesen wird zu einigem, es wirklich Atematmosphäre..., Aber Im ängstlich, daß der Sport zum Tod sich blutet, wenn er auf diese Weise bleibt. Was ich an der Weltmeisterschaft in Zolder sage, fangen Sie dieses Jahr, anspornte wirklich an. Tausenden und Tausende von Leuten von auf der ganzen Erde erfaßt zu sehen die galls-/guysfahrt..., Das Feld war auch scathered mit unterschiedlichen nationallities hübsch. Ich denke, daß dargestellt es gibt offenbar genügend Interesse am Sport über der ganzen Welt..., Was denken Sie an dieses? Sollte die sport-/mentalitywahrscheinlichkeit zugunsten eines erweiternfeldes und mehr reallwelt sport??? Geben Sie mir Ihr opinions/views nach diesem.



:lol: :lol: :lol:
Mir Gefällt der QuerfeldeinRadsport genauso wie MTB, leider habe ick mir als mein Crosser mit mir ins Auto fuhr ein Zweites Rennrad neu gekauft. Allerdings muss ick sagen das in Berlin meiner Meinung nach wieder mehr Crossbikes zu sehen sind aber bis zum Boom ist'es wohl noch ein sehr weiter Weg.
 
Wenn die WM hier wäre könnte man auch in der ersten Reihe gut stehen und müsste sich nicht wie auf dem 1. Bild drängeln.:bier: :rolleyes: :bier: :bier:
 
Original geschrieben von icke
Wenn die WM hier wäre könnte man auch in der ersten Reihe gut stehen und müsste sich nicht wie auf dem 1. Bild drängeln.:bier: :rolleyes: :bier: :bier:

Das halte ich allerdings für ein Gerücht! Zum einen kommen da mindestens 10.000 Belgier angefahren zum Anderen würden auch tausende Deutsche kommen! Wart mal auf die WM in St. Wendel 2005 - was da los sein wird ... !

Bei den vielen arbeitslosen Radfahr-Profils die es zur Zeit gibt, werden wir einen Boom auf internationaler Ebene in diesem Winter sehen - die letzte Chance um noch auf sich aufmerksam zu machen!

Wo sind all die Franzosen??? Italiener??? Spanier??? ... die deutschen Radfahrer sind doch alles Cry-Babies - sobald die mal ein Criterium-Rennen in Mecklenburg-Vorpommern gewinnen, wollen die sofort ins Team Telekom!

phaty
Provokant in jedem Land
 
Hallo Crosser,

ich finde das Problem liegt auch an der Förderung der Verbände. Querfeldein- als auch Steherrennen werden in den nationalen Verbänden nicht gefördert da sie keine olympische Disziplin sind (und die WM einen sehr niedrigen Stellenwert hat). Deshalb tut sich auch Peter Weibel beim BDR so schwer mit dem Aufbau einer U23 Mannschaft. Die Strassenfahrer sind 2 Wochen vor Weihnachten schon im Trainingslager und mitte Januar gehts schon wieder nach Mallorca. Wenn die Jungs schon bei eier GS II Mannschaft untergekommen sind fahren sie sogar bald die ersten Rennen in Südafrika oder Australien. Da bleibt keine Zeit für eine Querfeldein Saison. UND, das Geld wird auf der Strasse verdient, und dort verdient der Domestike besser als ein guter Crosser.

Viele Grüße,
Günter
 
Tja da haste leider recht, aber es kann sich ja auch ändern. E sist ja nu wirklich wahr das es z.Zt. wie in jedem Job, auch für die Renners schwierig wird Geld zu verdienen.

Wenn der CycloCross evtl. wieder etwas erstarkt und an Popolarität zurückgewinnt (wie zu Thalers Zeiten...) dann wird der Sport auch für die GANZ Guten wieder interessanter. Also, warum nicht DAumen drücken das so etwas passiert ???


Und das der Sport interessant und atttraktiv ist, wissen wir alle. Nur die Medien müssen das halt auch wieder erkennen...


Und Jeroen hat recht, die grossen Veranstaltungen sind wirklich eine 2 Nationen Geschichte. Aber auch da wird sich durch die WM 2005 was ändern. Ich denke das der BDR da schon etaws an Kohle locker machen wird und etwas erreichen will. Und JEDE Bewegung in diese Richtung ist doch nur GUT, oder. Also wollen wir mal nicht zu ungeduldig werden und weiter hoffen das etwas passiert.


Ausserdem denke ich, das viele FAhrer die seit langem MTBund Rennrad fahren wechseln oder z.T. umsatteln werden um auch was neues zu versuchen. Und daher GLAUBE ich das der CycloCross in der nächsten 1-2 Jahren einen enormen Uafwind in Deutschland erfahren wird.



AMEN

:bier:




BERND
 
Lang ist diese Diskussion schon her, aber dennoch würdig darüber mal wieder zu sprechen.

Ich denke das es seit 2002 schon ein Wachstum nach Geländezickzack gegeben hat. Das ist gut so. Ist es notwendig oder möglich noch mehr zu ändern.
Sven Nys muss die nächste Saison auf dem Einrad fahren, Wellens, Vervecken und Albert bekommen keine Schlauchreifen mehr und kein Wechselrad. Das ist jetzt nur Spaß, im Fußball dürfen die Bayern ja auch noch mit Stollen spielen.
Von daher sollte der Sport weiter gefördert werden. Für die Involvierten, hat sich vom BDR innerhalb der letzten Jahre in der Förderung etwas geändert?

Es wäre ja eigentlich schön wenn eine größere Firma ein Team aufstellt wie z.B. ne Bank oder so. Milram (bzw. die Nordmilch) sind ja auch gerade eingestiegen in die Förderung! Stevens reißt da ja schon eine kleine Lücke.

Gruß

Matze
 
Das problem ist das in Deutschland gurken wir immer noch rund im Wald auf's MTB strecken, und wahrend der Cyclo cross sport in ausland sich rasant entwickelt hat in eine zuschauerfreundliche sport, passiert hier(besondere Hamburg) nichts. Das betrift meistends lokale rennen, die Profis fahren wo anders. So die förderund auf änderungen muss von unten kommen.
 
Also die Matschkurse bei belgischen Rennen sind auch nicht wirklich toll. Und die Veranstallter in HH haben in Teilen (Weihnachtscross) reagiert.
 
Also die Matschkurse bei belgischen Rennen sind auch nicht wirklich toll. Und die Veranstallter in HH haben in Teilen (Weihnachtscross) reagiert.

In Belgien gibt es bis auf ganz wenige Ausnahmen keine wirklichen Matschrennen mehr.Das ist alles noch vertretbar und gut zu fahren. Laufen ist da nicht wirklich angesagt.
Ausnahme die diesjährigen Meisterschaft in Belgien....Normal ist der Kurs in Hmme-Zogge super schnell, aber durch den vielen Regen ,die Tage davor war da übelst Land unter:D
 
Das problem ist das in Deutschland gurken wir immer noch rund im Wald auf's MTB strecken, und wahrend der Cyclo cross sport in ausland sich rasant entwickelt hat in eine zuschauerfreundliche sport, passiert hier(besondere Hamburg) nichts. Das betrift meistends lokale rennen, die Profis fahren wo anders. So die förderund auf änderungen muss von unten kommen.

Hab mich auch gewundert, wie wenig beim Crosscup letztens in Hamburg abging. Die Strecke war ja wirklich nicht sehr spannend und es war auch wenig los bis auf die action in der matschigen Senke und der kurzen Tragepassage aus dem "Loch". Alles war sehr gut befahrbar....für mich wars bißchen aufregend aber meine Frau hat schon nach einer Stunde zur Rückreise gedrängt :rolleyes:
 
Also, ich muss auch sagen, so langweilig wie in diesem Jahr waren die Crosskurse beim Crosscup und in Dassow noch nie. Fahrtechnisch war es dadurch leider auch nicht der Bringer. Wer den Lenker festhalten konnte hatte schon die Hälfte der Schwierigkeiten hinter sich.
Versteht mich nicht falsch, ich finde schnelle Kurse nicht schlecht, aber oft war es zu einfach. Ich bin in dieser Saison 9 Crossrennen gefahren, dabei musste nur bei zwei Rennen mal kurz vom Rad abgesprungen werden, um ein künstliches Hindernis zu überwinden und bei einem war es ein matschiger Anstieg mit 10 Metern Länge. Das kann es ja nun wirklich nicht sein.

schuldti
 
Also, ich muss auch sagen, so langweilig wie in diesem Jahr waren die Crosskurse beim Crosscup und in Dassow noch nie. Fahrtechnisch war es dadurch leider auch nicht der Bringer. Wer den Lenker festhalten konnte hatte schon die Hälfte der Schwierigkeiten hinter sich.
Versteht mich nicht falsch, ich finde schnelle Kurse nicht schlecht, aber oft war es zu einfach. Ich bin in dieser Saison 9 Crossrennen gefahren, dabei musste nur bei zwei Rennen mal kurz vom Rad abgesprungen werden, um ein künstliches Hindernis zu überwinden und bei einem war es ein matschiger Anstieg mit 10 Metern Länge. Das kann es ja nun wirklich nicht sein.

schuldti

Aber die Rener wollens nicht anders ..... Mir als MTBler sind die Kurse auch zu leicht.
 
Hey Schuldti/Chriz,

ich wäre wirklich wirklich gerne länger geblieben. Zuhause hat nur leider noch eine aufregendere Einkaufs-cross-strecke gewartet .-))))..war auch der pure Stress...:lol:

Gruß Sven
 
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