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- 6. August 2008
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Das klingt alles derartig drastisch, weil man entsprechend den Gesetzen einen Schnitt zwischen "Minderjährig" und "Erwachsen" machen muß. Der Übergang ist in Wahrheit fließend und ich bin schon der Meinung, daß mit zunehmendem Alter ein zunehmendes Verantwortungsbewußtsein, gepaart mit stärker werdender sozialer Kompetenz vorausgesetzt werden darf.
Meine Kinder sind noch lange nicht in diesem Alter, und habe auch noch nie die Hand erhoben. Nicht mal gedanklich. Aber wenn ich mir vor Augen halte, daß mein Sohn eines Tages mit 13 oder 14 Jahren ein solch trotteliges Verhalten an den Tag legt, sehe ich völlig ein, daß er da mit Konsequenzen rechnen muß. Und die sind mit 13 oder 14 halt anders geartet als mit 3 oder 4, ganz einfach weil sein soziales Umfeld ein gereifteres Bewußtsein voraussetzt. Da setzt sich eben ein tätlich angegriffenes Mitglied seines Umfeldes aktiv zur Wehr. Na und? Gut so!
Meine Kinder sind noch lange nicht in diesem Alter, und habe auch noch nie die Hand erhoben. Nicht mal gedanklich. Aber wenn ich mir vor Augen halte, daß mein Sohn eines Tages mit 13 oder 14 Jahren ein solch trotteliges Verhalten an den Tag legt, sehe ich völlig ein, daß er da mit Konsequenzen rechnen muß. Und die sind mit 13 oder 14 halt anders geartet als mit 3 oder 4, ganz einfach weil sein soziales Umfeld ein gereifteres Bewußtsein voraussetzt. Da setzt sich eben ein tätlich angegriffenes Mitglied seines Umfeldes aktiv zur Wehr. Na und? Gut so!