Der Herbst/Winter naht...

PuMod

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Der Winter naht und ich suche eine Reifenkombi die für mich eine gute Kompromisslösung ist.

Mein Streckenprofil sieht folgenermaßen aus:

1. regelmäßiger Weg zur Arbeit über Asphalt (wenn es keine Hunde und Katzen regnet)
2. Touren gerne auch "Querfeldein", aber reine Wurzeltrails sind die Ausnahme
3. Matsch darf auf Touren demnach gerne sein
4. Bergiges Gelände (Siegerland)

Ich hab mir folgendes rausgesucht:

vorne "Conti Rubber Queen":
http://www.conti-online.com/generat.../AllMountain/rubberqueen/rubber_queen_de.html

hinten "Conti Mountain King II":
http://www.conti-online.com/generat...in/MountainKingII_de/MountainKing_neu_de.html

jeweils mit Black Chili Compound.

Was meint Ihr? Ist das OK für den Herbst/ Winter? Wenn wir auf den Radwegen Eisplatten habe und der Matsch friert, lass ich die Mühle eh im Keller stehen und nehme das Auto, daher weiß ich nicht ob ich direkt mit Spikereifen anfangen soll.

Wie sieht es aus mit dem Rollwiderstand? Ich hätte schon da gerne was wo ich mich nicht totstrampeln muss.

Und zuguterletzt: Was fahrt ihr im Alltag für drücke in z.Bsp. den oben genannten Reifen? Auch hinsichtlich Rollwiderstand vs. Grip...

Gruß
PuMod
 
Bin gestern meinen "Home-Trail" mit MKII (BCC, Protection) gefahren... und wo ich davor mit der RQ noch easy hochgekommen bin, hat sich der MKII (hinten) völlig zugematscht und hatte so gut wie gar keinen Grip mehr (musste absteigenn bei 22-34)... mir hat es jetzt nicht so wahnsinnig viel ausgemacht... aber das ist halt der Preis für die Gewichtsersparnis.
 
Bin gestern meinen "Home-Trail" mit MKII (BCC, Protection) gefahren... und wo ich davor mit der RQ noch easy hochgekommen bin, hat sich der MKII (hinten) völlig zugematscht und hatte so gut wie gar keinen Grip mehr [...]

Ergo? :rolleyes: Ich habs gelesen, aber was ich da jetzt für ein Resumee draus ziehen soll, erschließt sich mir nicht so ganz....
 
Nach langem probieren habe ich für mich meine Kombi gefunden. Am Vorderrad fahre ich einen Maxxis Advantage und am Hinterrad den Maxxis Crossmark. Der Advantage kamm zumindest auf meinen Strecken auch im Herbst noch nicht an seine Grenzen. Den Crossmark hatte ich im Vergleich zu manch grobstolligem drauf. Z. B. dem IRC Mythos. Der Crossmark war halt vom Sommer noch auf dem Rad und ich war zu faul in vor meiner Ausfahrt zu wechseln. Und ich war schlichtweg überrascht wie gut er sich als Kompromisslösung schlägt. Auf Asphalt ist der allen Grobstollern haushoch überlegen. Im Gelände schlägt er sich sehr wacker. Es muss schon richtig eklig werden, dass der Crossmark nicht mehr greift. Wenn es eine richtige Suppe wird, dann rutscht das Hinterrad kontrolliert weg.

Wenn du eine Kombi rein fürs Gelände suchst würde ich dir etwas anderes empfehlen. Da du aber wirklich alles inkl. Asphalt damit abdecken willst, kannst du es auf einen Versuch ankommen lassen. Den IRC Mythos ziehe ich nur noch bei extremsten Bedingungen auf.
 
Vielleicht noch vorab:

Ich fahre folgende Felge:
[ame="http://www.amazon.de/Felge-Rigida-Taurus-schwarz-559-19/dp/B002YEB0BS"]Felge Rigida Taurus, Disc 26" schwarz 559-19 VL 8,5 32 Loch, mit Ösen: Amazon.de: Sport & Freizeit[/ame]

Ich weiß, is nix besonderes, aber hält noch....

Maxxis Swampthing 2.35" in 60a oder den 2.3er Baron.

Und warum? Vorne oder hinten? So ein paar mehr Infos wären nett.

[...][Am Vorderrad fahre ich einen Maxxis Advantage und am Hinterrad den Maxxis Crossmark. Der Advantage kamm zumindest auf meinen Strecken auch im Herbst noch nicht an seine Grenzen. Den Crossmark hatte ich im Vergleich zu manch grobstolligem drauf. Z. B. dem IRC Mythos. Der Crossmark war halt vom Sommer noch auf dem Rad und ich war zu faul in vor meiner Ausfahrt zu wechseln. Und ich war schlichtweg überrascht wie gut er sich als Kompromisslösung schlägt. Auf Asphalt ist der allen Grobstollern haushoch überlegen. Im Gelände schlägt er sich sehr wacker. Es muss schon richtig eklig werden, dass der Crossmark nicht mehr greift. Wenn es eine richtige Suppe wird, dann rutscht das Hinterrad kontrolliert weg.

Das hört sich doch schon mal nach ner Alternative an. Sehr gut, danke! Gibt es bei Maxxis auch sowas wie Extragummimischungen á la "Evo" oder "Black-Chili-Compound"? Oder ist das da egal. Und mit was für drücken fährst du? Immerhin hab ich so ca. 105kg netto auf der Waage. :mad:
Und was genau ist der Unterschied zwischen Draht und Faltreifen? Sind die Drahtreifen schwerer... dafür aber... pannensicherer? Man kläre mich bitte auf :lol:

Ist mein Vorschlag aus dem ersten Post denn so gar nix als Kompromisslösung? Danke für eine Antwort!
 
Es gibt tatsächlich einen Unterschied in den Gummimischungen. Die teureren Reifen haben in der Regel weichere Gummimischungen, die dadurch mehr Gripp haben sollen. Am Hinterrad fahre ich den Crossmark exception in der weichen Mischung, am Vorrderrad habe ich den günstigern Advantage Faltreifen. Ich bin mit beiden sehr zufrieden.

Drahtreifen sind schwerer und je nach Hersteller von der Gummimischung anders. Ich bilde mir ein, dass ich den Gewichtsunterschied beim Beschleunigen merke.

Am Vorderrad brauchst du einen Reifen mit Viel Profil, dass dir das Rad nicht unkontrolliert wegrutscht. Da du viel weniger Gewicht aufs Vorderrad bringst, rollt hier ein grobstolliger Reifen ausreichend leicht.

Auf dem Hinterrad lastet viel mehr Gewicht. Da schlägt ein grobstolliger Reifen mit schlechten Rolleigenschaften zu Buche.

105 Kilo bringe ich nicht auf die Waage aber immerhin 90. Ich fahre zwischen 2,2 und 2,5 Bar.
 
Ich werde diesen Winter am Alltagsbike mal folgendes probieren:
Hinten: IRC Trailbear 2.25
Vorne: Kenda Klondike XT 2.1

Mit beiden Reifen habe ich erst kurze Erfahrung.
Beide Reifen fallen gleich breit aus, und taugen für 19mm-Felgen.
Der Trailbear rollt auf Asphalt noch gut (Klick), aber entwickelt trotzdem wenn's drauf ankommt viel Traktion. Nur der Naßgrip überzeugt mich noch nicht, aber das soll angeblich besser werden, wenn die oberste Schutzschicht abgerieben ist.
Der Klondike hat (wie alle MTB-Spikereifen) im Großen und Ganzen nur mittelprächtigen Grip, aber dafür durch die Spikes immer Grip. Spikes nur am Vorderrad sind besser als Nix: viel weniger Stürze, viel glimpflichere Stürze. Am Vorderrad ist der Rollwiderstand zum Glück unwichtig, und der Klondike dürfte lange halten.
Druck natürlich auf jeden Fall unter 2 bar.

Nachtrag: Bei 105kg könntens hinten auch knapp über 2 bar werden. Einfach ausprobieren (Durchschlag + 0,1 bar).
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Drahtreifen sind schwerer und je nach Hersteller von der Gummimischung anders. Ich bilde mir ein, dass ich den Gewichtsunterschied beim Beschleunigen merke.
[...]

Drahtwülste sind ungefähr 60 Gramm schwerer als Faltwülste. Das hat auf Beschleunigung und Bremsweg ungefähr so viel Einfluss wie 100 Gramm mehr nichtrotierende Masse. ;)
Allerdings sind Draht- und Faltreifen nur bei Maxxis direkt vergleichbar. Bei anderen Herstellern unterscheiden sich zusätzlich auch Karkasse und Gummimischung. Die Drahtreifen sind oft billiger aufgebaut.
 
Der Swampthing ist vom Profil her auf losen untergrund ausgelegt und bietet dementsprechend auch eine wesentlich bessere Selbstreinigung als die RQ oder der MK2.

Als Kombi würde sich der Swampthing 2.35" in 60a für vorne und der Medusa exc für hinten anbieten.
Beides Schlechtwetter/Schlammreifen und auf Asphalt auch noch ganz angenehm.
@spikereifen:
Spikereifen haben auf Asphalt nur einen unnötig hohen verschleiß, gepaart mit schlechtem Grip.
Da der TE ja auf ein Auto zurückgreifen will, wenn der Matsch gefriert, machen Spikes keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt tatsächlich einen Unterschied in den Gummimischungen. Die teureren Reifen haben in der Regel weichere Gummimischungen, die dadurch mehr Gripp haben sollen. Drahtreifen sind schwerer und je nach Hersteller von der Gummimischung anders. Ich bilde mir ein, dass ich den Gewichtsunterschied beim Beschleunigen merke. Am Vorderrad brauchst du einen Reifen mit Viel Profil, dass dir das Rad nicht unkontrolliert wegrutscht. Da du viel weniger Gewicht aufs Vorderrad bringst, rollt hier ein grobstolliger Reifen ausreichend leicht.
Auf dem Hinterrad lastet viel mehr Gewicht. Da schlägt ein grobstolliger Reifen mit schlechten Rolleigenschaften zu Buche. 105 Kilo bringe ich nicht auf die Waage aber immerhin 90. Ich fahre zwischen 2,2 und 2,5 Bar.

Also der Gewichtsunterschied ist mir egal. Das Gewichtsproblem sitzt hier AUF dem Rad. :cool:

Ich werde diesen Winter am Alltagsbike mal folgendes probieren:
Hinten: IRC Trailbear 2.25
Vorne: Kenda Klondike XT 2.1

Mit beiden Reifen habe ich erst kurze Erfahrung.
Beide Reifen fallen gleich breit aus, und taugen für 19mm-Felgen.
Der Trailbear rollt auf Asphalt noch gut (Klick), aber entwickelt trotzdem wenn's drauf ankommt viel Traktion. Nur der Naßgrip überzeugt mich noch nicht, aber das soll angeblich besser werden, wenn die oberste Schutzschicht abgerieben ist. Der Klondike hat (wie alle MTB-Spikereifen) im Großen und Ganzen nur mittelprächtigen Grip, aber dafür durch die Spikes immer Grip. Spikes nur am Vorderrad sind besser als Nix: viel weniger Stürze, viel glimpflichere Stürze. Am Vorderrad ist der Rollwiderstand zum Glück unwichtig, und der Klondike dürfte lange halten.
[...]Bei 105kg könntens hinten auch knapp über 2 bar werden. Einfach ausprobieren (Durchschlag + 0,1 bar).

Japp. Danke. Interessanter link übrigens. Hilft schonmal weiter. Meinst du das man auf auf jeden Fall Spikereifen im Winter braucht? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dann mit Kanonen auf Spatzen schieße... Da lass ich im Siegerländer Winter doch lieber den Drahtesel stehen, als dass ich mit dem Kinn die Eisplatte vermesse.

Der Swampthing ist vom Profil her auf losen untergrund ausgelegt und bietet dementsprechend auch eine wesentlich bessere Selbstreinigung als die RQ oder der MK2.

Als Kombi würde sich der Swampthing 2.35" in 60a für vorne und der Medusa exc für hinten anbieten.
Beides Schlechtwetter/Schlammreifen und auf Asphalt auch noch ganz angenehm.
@spikereifen:
Spikereifen haben auf Asphalt nur einen unnötig hohen verschleiß, gepaart mit schlechtem Grip.
Da der TE ja auf ein Auto zurückgreifen will, wenn der Matsch gefriert, machen Spikes keinen Sinn.

Also hier keine Spikes. :D Irgendwie kommt mir das für mein Anwendungsbereich auch logischer vor. Reifen, die "auf losen Untergrund" ausgelegt sind, sind doch nix für den täglichen Gebrauch "Arbeitsweg" etc... oder? Ich weiß ja auch, dass ich die eierlegende Wollmilchsau suche, aber ein sinnvoller Kompromiss soll es schon sein.

--->
Und jetzt was ich mir in meinem Kopf so zusammengereimt habe:
Egal wie ich es mache, es ist immer verkehrt. Entweder ich habe schlechte Rolleigenschaften auf schwarzer Decke, dafür aber im Schlamm und losem Untergrund gute Reifen, oder ich habe Spikereifen die zwar im Schnee gut sind, dafür aber auf Asphalt nicht so prall sind.

Ich werd wahnsinnig. :lol:
 
Du willst was auf asphalt so halbwegs läuft und einiger maßen pannensicher ist ( Arbeitsweg)
und du möchtest etwas, was im gelände etwas mehr grip hat wie deine jetzigen reifen.
Bei schnee/Eis bleibt das rad stehen ...


Ich denke mit soetwas wirst du am meisten glücklich KLICK

Cheers
George
 
Danke für die vielen Tipps!

Ich mache es jetzt folgendermaßen:

Ich bestelle einfach ein paar Reifen, sind die nix, bestelle ich die nächsten und verkloppe die anderen entweder in der Bucht oder hier. Die 20 EUR die ich dann als "Lehrgeld" bezahle sind gut investiert. :cool:

Gruß
PuMod
 
Die Eierlegende Wollmilchsau gibts bei Reifen leider nicht. ;)

Entweder man hat guten Nass/Schlammgrip ODER einen guten Rollwiederstand. Den Smart Sam, bzw die billigen Performance Schwalbe im Allgemeinen sind schon ab Laden für die Tonne. Da gibts weder Grip im Gelände noch auf Asphalt. Da reist auch der "green guard" Pannenschutz nichts raus. Wenn dann doch lieber einen richtigen Protect, Exo, exc oder Snake Skin Reifen.
 
Die Eierlegende Wollmilchsau gibts bei Reifen leider nicht. ;)

Entweder man hat guten Nass/Schlammgrip ODER einen guten Rollwiederstand. [...]

Habe ich mir nach lesen meines, und vieler anderer Threads nun auch gedacht. Und frei nach dem Motto "Versuch macht kluch" hangele ich mich jetzt eben durch die Reifenhersteller bis ich das gefunden hab was mir am ehesten liegt. Erscheint mir zwar als die teuerste, aber die vernünftigste Lösung. :cool:
 
Danke für die vielen Tipps!

Ich mache es jetzt folgendermaßen:

Ich bestelle einfach ein paar Reifen, sind die nix, bestelle ich die nächsten und verkloppe die anderen entweder in der Bucht oder hier. Die 20 EUR die ich dann als "Lehrgeld" bezahle sind gut investiert. :cool:

Besonders sinnvoll ist die Form von Lehrgeld, bei der man sich z.B. nen Arm oder n Bein bricht, weil man sich im Winter aus Mangel an Spikesreifen einredet, dass es heute ja auch ohne geht. Je nachdem, was gebrochen ist, kann *danach* der Umstieg aufs Auto auch keine Alternative mehr sein.

Im Ernst: Spikesreifen machen im Winter einen mordsmässigen Spass und wenn man Schwalbe oder Nokias nimmt, haben die auch Wolframcarbid-Spikes, die auf Asphalt etwa 5.000 km halten, was für einige Winter ausreichen dürfte. Man muss die Spikes ja nicht im März wegschmeissen, sondern stellt sie einfach über den Sommer in den Keller ;)
 
Im Ernst: Spikesreifen machen im Winter einen mordsmässigen Spass und wenn man Schwalbe oder Nokias nimmt, haben die auch Wolframcarbid-Spikes, die auf Asphalt etwa 5.000 km halten, was für einige Winter ausreichen dürfte. Man muss die Spikes ja nicht im März wegschmeissen, sondern stellt sie einfach über den Sommer in den Keller ;)

Mal schauen. Wie gesagt, ich mag probieren. Wenn ich merke, dass mir die Traktion nicht reicht, werde ich ohnehin einen Spikereifen kaufen. Bin ja nicht blöd. :D

Ich hab jetzt gerade neben mir am Arbeitsplatz ein RQ 2.2, ein MKII 2.2, & ein Smartsam liegen. Wie gesagt - werde mal testen.


Was meint Ihr, kann ich mit der Felge:
[ame="http://www.amazon.de/Felge-Rigida-Taurus-schwarz-559-19/dp/B002YEB0BS/"]Felge Rigida Taurus, Disc 26" schwarz 559-19 VL 8,5 32 Loch, mit Ösen: Amazon.de: Sport & Freizeit[/ame]

mal einen Tubeless-Versuch starten oder macht das keinen Sinn? Mags halt mal ausprobieren, aber mehr der Neugier wegen...

Gruß
PuMod
 
Viel zu schmal um den Grip vom Reifen rauszuholen, den er eigentlich bieten kann!

Danke für den sachdienlichen Kommentar. Du hast selbstverständlich alles gelesen und auch verstanden, oder? Beantworte mir bitte mal meine Frage wenn du schon trollst.
rolleyes.gif
 
Der ist sachlich in anbetracht der Reifengrößen, die du vor hast zu fahren / kaufen.

Lieber einen schmaleren Reifen, der mit weniger Druck gefahren werden kann ohne wabbelig zu werden und mehr Grip/Traktion bietet, also einen breiteren, der dir solche Vorteile nicht bietet.

Gerade dein genanntes Einsatzprofil erfordert keinen Reifen mit großem Volumen.
 
Ich wiege (noch) 105kg netto und kann ohnehin nicht auf 1.7bar runtergehen. Nach ein wenig Recherche habe ich mich entschlossen es mit Durchschlag +0.2 bar zu versuchen.

Ich denke, ich werde so bei vorne 2.0 und hinten 2.1 bar landen.

Auf meinem Rad Stevens 4S ist "ab Werk" ein XKing mit 2.2 montiert. Warumn soll ich dann kein RQ oder MK2 mit 2.2 aufziehen können?
 
Der 2.2 Race King fällt tatsächlich extrem voluminös aus. Er fällt in etwa so breit aus wie ein 2.4 X-King oder 2.4 Mountain King. Daher könnter der 2.2 Race King bei deiner Felgenbreite tatsächlich an seine Grenzen kommen.
 
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