Die Renn Maus offenbart sich!!! (Abnehmen)

Beispiele für Gewichtsänderungen gefällig? Geb ich gern in loser Folge hierein.
Wissenschaftliche Bewertung kümmert mich eigentlich wenig, solange es funzt.
Vor Ernährungswissenschaftlern halte ich eh recht wenig. Begründung:
Vollkorn soll gesünder sein, wie Auszug. Honig nicht gesünder, als Raffinade. Solange sowas aus dem selben Mund kommt, kann ich die nicht ernst nehmen. Wie der Wetterbericht, der über die ganze Computer- und Forschungsorgie vergisst, ab und zu mal aus dem Fenster zu sehen.
 
Giesela. 52. Krankenschwester. 170, 70 Kilo.
Trainert seit Jahren im Studio. Stepper, bißchen Geräte, ab und zu BBP Kurs.
Gewicht staibl.
Sie will runter auf 63. 10%. OK.
Ich wollts ihr ausreden, aber sie besteht drauf.
Also hier mit den Sachen gearbeitet, die schon zigmal wissenschaftlich dementiert worden sind, und trotzdem hervorragend in beide Richtungen funzen.
Statt um Halb fünf, noch 20 Minuten eher aufstehen und gleich frühstücken. Das eigentliche Frühstück in der Firma wird dann als Zwischenmahlzeit beibehalten. Mittags etwas mehr essen, abends weniger.
Keine Zwischenmahlzeit bis zum Abend.
Abendessen ca 18-1900
Ansonsten keine Änderungen. Gewicht zunächst unverändert, aber sie fühlte sich morgens erheblich wacher.
Nach einem halben Jahr war sie dann auf gut 66 Kilo und dabei blieb es.
Ziel 63 gestrichen, geht nur mit Stress und der JoJo Gefahr. Also ists so OK fanden wir beide
Kalorienmenge. Keine Ahnung, etwas mehr als vorher. Zusammensetzung. Morgens ruhig was kräftiges, wer startet schon gern mit einem leeren Tank in den Tag...
 
Hallo,



Dazu kann ich ein Buch empfehlen: "Schlank im schlaf", passt genau zu diesem Thema.


Danke, Hoher Eiweißanteil in der Ernährung, das Buch vertritt den Low Carb klassiker mit der Einteilung in Stoffwechseltypen.
U.a. meine Rede

@Boxer-Harry Keine Zahlen, Bilder Keine allgemeinen Erfolgsrühmungen, sondern sauberen Plan mit aufstellungen
und selbst ist der Mann, mit Beispiel vorrangehen
persönlich weisen wofür man steht
 
Was ist eigentlich Essen?

?

???

Nahrungsaufnahme.
Den Tank füllen.

OK. Also fahr ich mit meinem 8 Zylinder (Ich liebe ihn, aber er frisst mir einige Haare vom Kopf...) an die Tanke, und lasse den Sprit gaaaanz langsam reinlaufen, und immer nur ein paar Liter. Dann fahr ich gaaaaanz langsam durch die Gegend, Klima aus, nicht bremsen, alle Scheiben zu.
Dann fragt der Tankwart. Watt machst du denn da? Ich will den Tank leeren, Reserven verbrauchen. Ey Alter. warum tritts du dann nich mal richtig rein.
Irgendwie bescheuert oder.
Aber warum machen denn die ganzen Abnehmwilligen dann genau dies?
 
@maxnus:
Was erwartest du. Bilder? Möglichst noch mit Name und Adresse. Das wird wohl nicht so einfach sein ohne gewaltigen Ärger zu provozieren. Stell dir vor, deine Daten würden plötzlich zu argumentativen Zwecken im Netz kursieren.
Einen sauberen Plan. OK. Für alle gültig. OK. Geht nicht. Ihr sagt doch selber, jeder Mensch ist anders und ich habs auch noch bestätigt.
Bei diesem Thema führen viele Wege nach Rom.
Erfolgsrühmungen?...
Es sind Beispiele wie es tatsächlich ging. In der Praxis. Und ja, ich finds toll, dass ich den diversen Leuten helfen konnte. Ich finds auch toll, dass man mich deshalb so oft nett grüsst.
Anderseits gibts den Gegenpol von Leuten, denen ich den Spass verderbe, in dem ich vermeintlich normales Wissen in Frage stelle.
Dazu habe ich unzählige Projekte laufen, wo zunächst gelächelt, dann gemotzt, gedroht, und schließlich klein beigegeben wird. Meist kommt dann auch noch die Wissenschaft irgendwann auch mal in die Pötte...
Klappt aber nicht immer
 
geh nochmals zurück auf Beitrag Nr 1202. Eigentlich hab ich nur Zeitpunkte geändert und dann successive dazu die Kalorienmenge etwas erhöht.
Weitere Schalter wurden nicht betätigt. Bei ihr reichte das, bei andern ggf auch, oder es sind individuell weitere Maßnahmen erforderlich.
Beispiel Frank
 
Frank
40, knapp einsneunzig, gut 116 Kilo. Recht muskulöse Statue aber auch gut verpackt.
Der Auftrag: Runter auf 100. Schnell. Und kein Gramm zulegen. Das ganze dann dauerhaft. Und bitte kein Ausdauersport.
Also der klassische Fit@all Kunde:
Motivier mich gleich oder lass es bleiben.
OK. Morgens richtig was in die Kiepe. muss lange satt machen. Keine Zwischenmahlzeiten. Nachmittags nur ein bis zwei Äpfel. Abends nicht so wahnsinnig viel.
Das ganze im Sinne der Raubtierdiät für 6 Wochen für den schnellen Erfolg ohne Jo Jo Konditionierung. Also Atkins, weils auch seinem Geschmack entspricht.
Morgens gleich nach dem Aufstehen Bratwurst oder Nackensteak satt. Mittags und Abend genauso. Abend nicht so viel. Bis auf das Bierverbot fand er das geil während ich das Kotzen hätte kriegen können.
Dazu Krafttraining und Sauna.
Wasser satt zu trinken.
Zwischenstopp nach sechs Wochen: Minus 9 Kilo..... Da er beim Atmen etwas nach Chemiewerk roch, ging er zum Doc. Bluttest: Alles OK.
Und (festhalten) Cholesteride und TCL weit unter den Werten vor einem halben Jahr bei der Feuerwehruntersuchung....soweit zum Thema Fettvermeidung, keine Eier zum Frühstück etc.
OK. Atkins ist auf Dauer sicher problematisch. Also in Maßen wieder KH dazu (langsam aufbauend...)
Frühstückslastiges Essverhalten beibehalten.
Weitere 5 Kilo in einem halben Jahr.
Irgendwann neue Firma, viel Stress, morgens noch früher aufstehen, damit es nicht noch früher wird, frühstücken gegen 9 in der Firma und Abends kocht Frauchen dann was richtiges. Naja. Aber immerhin hatte er bis dahin über ein Jahr das Gewicht gehalten, bevor die alten Fehler wieder hochkamen.
 
Aber das was du beschreibst ist doch keine Beieinflussung des Stoffwechseltyps. Und erst recht keine Dauerhafte, wie du am Anfang behauptet hast, sondern genau das was sekt88 empfiehlt: Eine Anpassung der Nahrung an den individuellen Stoffwechsel.
Grüße,
Alex
 
Mal davon abgesehen dass ich nicht ganz verstehe was die Sauna mit abnehmen zu tun haben soll...

Im Endeffekt wird vermutlich doch nur die Kalorienmenge geregelt, weil man durch gezielte Anpassung der Nahrungsaufnahme weniger zu sich nimmt. Gerade die Tafel Schokolade, das Glas Cola oder das Bierchen am Abend vergisst man gern mal in so einer Rechnung. Dazu erhöht natürlich das Krafttraining den Grund- und Leistungsumsatz, dadurch kann man dann evtl. auch mehr aufnehmen. Das hat aber mit Anpassung des Stoffwechseltypes wenig zu tun.

Was dein Beispiel aber zeigt - zumindest deutet das der letze Nebensatz an - eine dauerhafte Anpassung des Körpers ist nicht möglich; wenn man mal übergewichtig war besteht immer die Gefahr für einen Rückfall. Man muss also immer am Ball bleiben, um sein Gewicht zu halten.
 
Frank
40, knapp einsneunzig, gut 116 Kilo. Recht muskulöse Statue aber auch gut verpackt.
Der Auftrag: Runter auf 100. Schnell. Und kein Gramm zulegen. Das ganze dann dauerhaft. Und bitte kein Ausdauersport.
Also der klassische Fit@all Kunde:
Motivier mich gleich oder lass es bleiben.
OK. Morgens richtig was in die Kiepe. muss lange satt machen. Keine Zwischenmahlzeiten. Nachmittags nur ein bis zwei Äpfel. Abends nicht so wahnsinnig viel.
Das ganze im Sinne der Raubtierdiät für 6 Wochen für den schnellen Erfolg ohne Jo Jo Konditionierung. Also Atkins, weils auch seinem Geschmack entspricht.
Morgens gleich nach dem Aufstehen Bratwurst oder Nackensteak satt. Mittags und Abend genauso. Abend nicht so viel. Bis auf das Bierverbot fand er das geil während ich das Kotzen hätte kriegen können.
Dazu Krafttraining und Sauna.
Wasser satt zu trinken.
Zwischenstopp nach sechs Wochen: Minus 9 Kilo..... Da er beim Atmen etwas nach Chemiewerk roch, ging er zum Doc. Bluttest: Alles OK.
Und (festhalten) Cholesteride und TCL weit unter den Werten vor einem halben Jahr bei der Feuerwehruntersuchung....soweit zum Thema Fettvermeidung, keine Eier zum Frühstück etc.
OK. Atkins ist auf Dauer sicher problematisch. Also in Maßen wieder KH dazu (langsam aufbauend...)
Frühstückslastiges Essverhalten beibehalten.
Weitere 5 Kilo in einem halben Jahr.
Irgendwann neue Firma, viel Stress, morgens noch früher aufstehen, damit es nicht noch früher wird, frühstücken gegen 9 in der Firma und Abends kocht Frauchen dann was richtiges. Naja. Aber immerhin hatte er bis dahin über ein Jahr das Gewicht gehalten, bevor die alten Fehler wieder hochkamen.

Hallo

Die Diät welche du beschreibst hat zwar Erfolg,aber du wiedersprichst dir damit selbst.Du hat seine Ernährungsweise drastisch geändert(ins auf Dauer ungesunde)und hast seinen Stoffwechsel in keinster Weise veändert.
Das abnehmen funktioniert ja dabei nur weil du (er) Kohlenhydrate stark reduziert bzw.ganz vermieden hat,was den Insulinspiegel unten hält.Das ist das Prinzip einer anabolen Diät und so ähnlich auch im Buch "Schlank im Schlaf"beschrieben.
Also was machst du anders als die Anderen?

mfG
Atlas (vor 15 Jahren 115 kg- jetzt 80kg)
 
@maxnus:
Was erwartest du. Bilder? Möglichst noch mit Name und Adresse. Das wird wohl nicht so einfach sein ohne gewaltigen Ärger zu provozieren. Stell dir vor, deine Daten würden plötzlich zu argumentativen Zwecken im Netz kursieren.
Einen sauberen Plan. OK. Für alle gültig. OK. Geht nicht. Ihr sagt doch selber, jeder Mensch ist anders und ich habs auch noch bestätigt.
Bei diesem Thema führen viele Wege nach Rom.
Erfolgsrühmungen?...
Es sind Beispiele wie es tatsächlich ging. In der Praxis. Und ja, ich finds toll, dass ich den diversen Leuten helfen konnte. Ich finds auch toll, dass man mich deshalb so oft nett grüsst.
Anderseits gibts den Gegenpol von Leuten, denen ich den Spass verderbe, in dem ich vermeintlich normales Wissen in Frage stelle.
Dazu habe ich unzählige Projekte laufen, wo zunächst gelächelt, dann gemotzt, gedroht, und schließlich klein beigegeben wird. Meist kommt dann auch noch die Wissenschaft irgendwann auch mal in die Pötte...
Klappt aber nicht immer

Na von Dir, da gibt`s dann auch keine Probleme mit dem Datenschutz,was anderes war auch nicht verlangt
 
Frank
40, knapp einsneunzig, gut 116 Kilo. Recht muskulöse Statue aber auch gut verpackt.
Der Auftrag: Runter auf 100. Schnell. Und kein Gramm zulegen. Das ganze dann dauerhaft. Und bitte kein Ausdauersport.
Also der klassische Fit@all Kunde:
Motivier mich gleich oder lass es bleiben.
OK. Morgens richtig was in die Kiepe. muss lange satt machen. Keine Zwischenmahlzeiten. Nachmittags nur ein bis zwei Äpfel. Abends nicht so wahnsinnig viel.
Das ganze im Sinne der Raubtierdiät für 6 Wochen für den schnellen Erfolg ohne Jo Jo Konditionierung. Also Atkins, weils auch seinem Geschmack entspricht.
Morgens gleich nach dem Aufstehen Bratwurst oder Nackensteak satt. Mittags und Abend genauso. Abend nicht so viel. Bis auf das Bierverbot fand er das geil während ich das Kotzen hätte kriegen können.
Dazu Krafttraining und Sauna.
Wasser satt zu trinken.
Zwischenstopp nach sechs Wochen: Minus 9 Kilo..... Da er beim Atmen etwas nach Chemiewerk roch, ging er zum Doc. Bluttest: Alles OK.
Und (festhalten) Cholesteride und TCL weit unter den Werten vor einem halben Jahr bei der Feuerwehruntersuchung....soweit zum Thema Fettvermeidung, keine Eier zum Frühstück etc.
OK. Atkins ist auf Dauer sicher problematisch. Also in Maßen wieder KH dazu (langsam aufbauend...)
Frühstückslastiges Essverhalten beibehalten.
Weitere 5 Kilo in einem halben Jahr.
Irgendwann neue Firma, viel Stress, morgens noch früher aufstehen, damit es nicht noch früher wird, frühstücken gegen 9 in der Firma und Abends kocht Frauchen dann was richtiges. Naja. Aber immerhin hatte er bis dahin über ein Jahr das Gewicht gehalten, bevor die alten Fehler wieder hochkamen.
Ist wie festgestellt Low Carb, ist ne Diät, Setzt auf Eiweiß und Fett, reduzierter KH Anteil,
Du hast was von "normal Essen" wie einer der keine Probleme hat usw.gesprochen
und jetzt haust du diesen Sparfutterplan für ein 116kilo Monster raus und hast Dich vorher getraut hier jedem zu widersprechen. Du bist ja ein richtiger Argumentationsheld mit gerader Diskussionslinie und in strategischer Eloquenz unschlagbar.
Denken, räuspern, sprechen(schreiben)

liebe Grüße
 
Ihr könnt gern auch etwas genauer lesen, dann werdet ihr den Unterschied möglichweise erkennen. Ihr sucht auszugsweise Parallelen zu herkömmlichen Standardformeln und überlest die kleinen Unterschiede. Ich wiederhole es nochmal. Es gibt grobe Richtlinien. Es gibt viele Wege. Es gibt wie in meinen o.a. Beispielen natürlich Typ und verhaltensbezogene Maßnahmen. Ich bin ein klarer Feind von der Aussage, dass es "die eine Formel" gibt.
Es gibt die grobe richtige und die grobe falsche Richtung. Das Prozedere ist dann aber für jeden individuell zusammenzustellen.
Bei Frank habe ich mit geänderter Essenszusammensetzung natürlich etwas gemacht, was nicht bei jedem hinhaut. Denn es birgt die Gefahr jeder Diät.
Hier ging es eben, weil er ein recht disziplinierter Typ ist und er wusste, dass dauerhafte Umstellung notwendig ist.
Wenn ihr genau gelesen hättet (möglicherweise hab ich mich auch missverständlich ausgedrückt) wär euch aufgefallen, dass es eben auch hier einerseits auf Umstellung des Essrhytmus, anderseits auf das Gegenteil von Kalorieneinschränken geht.
Immerhin hat er mit mehr essen als vorher und dem geänderten Rhytmus über ein Jahr sein Gewicht gehalten.
Danach gings halt wieder andersrum.
Somit ist Frank eigentlich ein Muster für die Erklärung des Prinzips in beide Richtungen. Man kann damit auch den nie dick gewesenen ordentlich zum Wachsen bringen.
Ich schreib dann nachher mal in Ruhe die Geschichte von Fabian rein. Kann aber etwas dauern da grad noch einiges zu erledigen ist.
 
Fabian
Irgendwann vor einigen Jahren erschien mal ein recht schmächtiges Kerlchen. 20, ca 180 und weit unter 70 Kilo. Er kam mit den Kumpels und wollte Muckis. Er hat sich vorher informiert, dass es verschiedene Typen gibt und kannte auch die 2-Fingerregel Muskelansatz Bizeps zum Gelenk.
Er hat aber schon woanders trainiert und es hatte nichts wesentliches gebracht. Eiweiss, Weightgainer, alles nur marginal angeschlagen.
Irgenwann wuchs das aber doch recht ansehnlich, merkwürdigerweise hatte das was mit dem Job zu tun.
Frühes Aufstehen, unregelmäßiges Essen, FRühstück, wozu?
Heute wiegt der sicher so um die 20 Kilo mehr als ich mit meinen 84 Kilo im Schnitt
Muckis hat er auch sehr ordentlich zugelegt, aber leider sieht man sie nicht mehr.
Letztens hatte er sogar ein kleines Bäuchlein und hat auch schon seine Nahrung deshalb umgestellt. OK. Möglicherweise wäre es doch besser, den Lebens- und Essrhytmus von früher wieder herzustellen.
Aber, und da gehe ich konform. Auf dem direkten Wege ist das nicht so einfach, sonst ist Frust programmiert.
Für den wäre nun ein ähnliches Programm wie bei Frank möglich. So Diätgeschädigt ist er also noch nicht. Diätgeschädigt heisst: Durch laufenden Alarm (ständiges Hungern, partiellen Mangel, Stress, schlaflosigkeit, ständiges Denken ans Essen etc) wird ein Sparprogramm in Marsch gesetzt, dass dann nur drauf wartet, bis man auch nur das kleinste bißchen isst.
Und genau das meine ich mit Änderung des Stoffwechsels. Dieses Notlaufprogramm ist eigentlich hinreichend erforscht und wird anscheinend doch angezweifelt.
 
Ich hab mal das hier bei Google reingegeben. Einfach mal lesen.

reduzierter Stoffwechsel abnehmdiät

Leider kommen dann natürlich die unvermeidlichen Bestellseiten, weil man will ja verdienen. Aber das gilt doch eigentlich für alle incl Moosburger und Konsorten.
Irgendwie haben alle die Wahrheit nicht komplett auf ihrer Seite, aber immerhin kann man einmal erkennen, dass es verschiedene Meinungen gibt, die alle mit wissenschaftlichen Ausdrücken um sich werfen. Und: man muss nun nur noch sehen, welche Übung praktisch funktioniert. Nicht nur im Buch, sondern in der Praxis.
 
@boxer -harry
jetzt frag ich mich wo eigentlich noch der Unterschied ist zwischen dem was Du spätestens ab Beitrag 1214 sagst und dem was meine Äußerungen betrifft ?
Vielleicht dann doch etwas missverständlich ausgedrückt, oder missverstanden worden!
Wie auch immer. Denke, Sache ist somit klar
 
Hi,
@Renn Maus: Ich finde es klasse, wie du das Forum nutzt um dich zu motivieren, weiter so, bleib dran.

Ich wiege aktuell 102kg bei 196cm, und wäre gerne ein paar Kilo leichter. Tagsüber habe ich denke ich alles im Griff: Frühstück immer Joghurt (0,5L, 0,1%Fett) mit Müsli + Obst. Mittagessen in der Kantine, aber bewusst, wenig Fett, viel Gemüse viel Salat. Abendessen ist meist auch OK. Aber dann kommt das Problem. Abends habe ich ganz oft Heißhunger.

Gibt es eine Möglichkeit sich tagsüber so zu ernähren, dass man abends keinen Heißhunger hat, oder ist das manchmal einfach so und man muss dem mit Willenkraft oder Ablenkung begegnen?

Habt ihr Tricks auf Lager um dem Heißhunger abends nicht nachzugeben.

Gruß Mario
 
Ok,
was ich einsehe ist, dass Hungergefühl und eine unterkalorische Ernährung dazu führen können, dass der Grundumsatz sinkt und auch Muskeln, sowie anderes Gewebe neben dem Fett abgebaut werden.
Denoch ist eine Fettabnahme nur möglich, wenn dem Körper mehr kcal abgerungen werden, als er zugeführt bekommt.
Aus diesem Zusammenhang ergeben sich für mich folgende Fragen:

- wo liegt die, warscheinlich bei jedem individuelle, Schwelle, an der die verminderte Kalorienzufur ins negative umschwänkt?

- inwieweit kann Sport, und insbesondere Ausdauersport den oben genannten negativen Effekt verhindern und welches Pensum ist dafür nötig?!

- Wenn ich durch meine Ernährungsumstellung trotz unterkalorischer Ernährung weniger Hungergefühl verspüre, da die Nahrung ausgewogener ist, ist dies dann ebenso negativ für den Grundumsatz und die Leistungsfähigkeit, oder nicht?

Grüße,
Alex
 
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