Und so trug es sich zu,
dass sich am 8.Tage des Septembers 1 unerschrockene Velocipedistin und 2 weichgewordene -weil vollgefederte- Vecipedisten trafen, um die verschlungenen Pfade des Schönbuch-Forrest mit ihren Schlachtrössern unsicher zu machen.
Intiator dieser Expedition war der unermüdlich, die besten Trails findende Superfriend, der mit seiner Abenteuererzählung einen unlängst vergangenen Mittwoch betreffend, die Neugier der zu Bildungszwecken ins Schwabenländle emigrierten Mitstreiter (hyla21 & mttam) wecken konnte.
Nachdem zur Begrüßung von allen Expeditonsteilnehmern glaubwürdig versichert wurde nicht in Nähe des eigenen Leistungszenites zu fahren, ging es zur elften Stunde des Tages von der Zivilisationsprodukte entsorgenden Anstalt in der Nähe Böblingens zu den verschlungenen, von Nichtschwaben kaum aufzufinden, Pfaden rund um Rohrau. Wobei sich schon nach kurzer Zeit heraustellte, dass die oben erwähnten Versicherungen nichts als Makulatur waren, da die Antriebsstrangmalträtierungsfrequenz unaufhörlich stieg.
Nach diesem ersten Meilenstein der Unternehmung führte der unermüdliche Superfriend, die kleine Schar, aus einer Velocipedistin und einem Velocipedisten, auf dem Author dieser Zeilen auch mit Hilfe moderner Navigationhilfen (papiernen Karten) nicht mehr nachvollziehbarem Weg zum Waldfriedhof in die Nähe Herrenbergs.
Es folgte die Passage bis fast nach Hohenentringen, auf der so mancher Strauss mit beweglichen, den schmalen Weg entlang postierten, Hindernissen ausgefochten wurde.
Nach einer kurzen Rast (wo war das?
?) bei der sich der Author bei den Mitreisenden Viktualien erbat, und die passende Dimensionierung und Benutzungsart der gummibereiften Fortbewegunsmittel einer des Weges ziehenden Familie bewundert wurde, folgte die nicht ganz direkte Rückführung der Expeditionsmannschaft.
Diese wurde von einem Aufenthalt in einer Freiluftschänke in der Gemeinde Holzgerlingen unterbrochen, welche dazu führte dass sich eine, der ins Auge einsetzbaren, Sehhilfen von Hyla21 auf hinterhältigste Art und Weise aus dem Auge machte. Diese Fahnenflucht, oder war es eine Befehlsverweigerung?, überschattete die restliche Fahrt zum Ausgangspunkt.
An diesem fast angelangt, wurde von allen Beteiligten beschlossen eine solche Unternehmung zu wiederholen, da der Schönbuch-Forrest noch mehr verschlungene Pfade sein eigen nennt.
In der Hoffnung weitere Mitstreiter für zukünftige Unternehmungen mit Hilfe dieser Zeilen gewinnen zu können,
mttam
ps: die statischen Informationen entnehmen sie bitte der ,hoffentlich bald folgenden, schriftlichen Äußerung unseres mehr als nur einfach ortskundigen Mitstreiters Superfriend.
dass sich am 8.Tage des Septembers 1 unerschrockene Velocipedistin und 2 weichgewordene -weil vollgefederte- Vecipedisten trafen, um die verschlungenen Pfade des Schönbuch-Forrest mit ihren Schlachtrössern unsicher zu machen.
Intiator dieser Expedition war der unermüdlich, die besten Trails findende Superfriend, der mit seiner Abenteuererzählung einen unlängst vergangenen Mittwoch betreffend, die Neugier der zu Bildungszwecken ins Schwabenländle emigrierten Mitstreiter (hyla21 & mttam) wecken konnte.
Nachdem zur Begrüßung von allen Expeditonsteilnehmern glaubwürdig versichert wurde nicht in Nähe des eigenen Leistungszenites zu fahren, ging es zur elften Stunde des Tages von der Zivilisationsprodukte entsorgenden Anstalt in der Nähe Böblingens zu den verschlungenen, von Nichtschwaben kaum aufzufinden, Pfaden rund um Rohrau. Wobei sich schon nach kurzer Zeit heraustellte, dass die oben erwähnten Versicherungen nichts als Makulatur waren, da die Antriebsstrangmalträtierungsfrequenz unaufhörlich stieg.
Nach diesem ersten Meilenstein der Unternehmung führte der unermüdliche Superfriend, die kleine Schar, aus einer Velocipedistin und einem Velocipedisten, auf dem Author dieser Zeilen auch mit Hilfe moderner Navigationhilfen (papiernen Karten) nicht mehr nachvollziehbarem Weg zum Waldfriedhof in die Nähe Herrenbergs.
Es folgte die Passage bis fast nach Hohenentringen, auf der so mancher Strauss mit beweglichen, den schmalen Weg entlang postierten, Hindernissen ausgefochten wurde.
Nach einer kurzen Rast (wo war das?

Diese wurde von einem Aufenthalt in einer Freiluftschänke in der Gemeinde Holzgerlingen unterbrochen, welche dazu führte dass sich eine, der ins Auge einsetzbaren, Sehhilfen von Hyla21 auf hinterhältigste Art und Weise aus dem Auge machte. Diese Fahnenflucht, oder war es eine Befehlsverweigerung?, überschattete die restliche Fahrt zum Ausgangspunkt.
An diesem fast angelangt, wurde von allen Beteiligten beschlossen eine solche Unternehmung zu wiederholen, da der Schönbuch-Forrest noch mehr verschlungene Pfade sein eigen nennt.
In der Hoffnung weitere Mitstreiter für zukünftige Unternehmungen mit Hilfe dieser Zeilen gewinnen zu können,
mttam
ps: die statischen Informationen entnehmen sie bitte der ,hoffentlich bald folgenden, schriftlichen Äußerung unseres mehr als nur einfach ortskundigen Mitstreiters Superfriend.