Für den vergangenen FNR besteht: Suchtgefahr
Nach einer schönen Anfahrt grillten wir die Würste im Sundowner.
Nachdem die Pelle gegessen und der Rotwein alle war,
kam es knüppeldick: ein streckenweise mit Eisengeländer gesicherter Albabstieg verlangte uns einiges ab.
(Um einige Kehren und auch Geradstücke auch nur anzutesten, war eine Flasche des Traubensafts eindeutig zu wenig...)
Wir trailten dann auf halber Höhe leicht bergauf und
hatten anschließend eine Abfahrt in einer wunderschönen Klamm, welche dermaßen mit runden,
glitschigen Holztreppen gespickt war, daß wir entweder
nach 4 Wochen Trockenheit oder mit Spikes wiederkommen...

Aber wiederkommen werden wir...
Anschließend befuhren wir einen Zeugenberg. Dieser jener welcher war schon eine ganze Weile
auf unserer "to-do-Liste".
Aber daß dieser dermaßen schwierig mit engen und engsten Spitzkehren bergauf
nur mit äusserster Anstrengung
zu bezwingen war, das hatte ich mir nicht gedacht.
Nun, irgendwann waren wir nach ca. 80 km und 1.600 hm
dann auch wieder in der FNR-hometown zurück.
Wenn jemand von der FNR-Truppe Interesse zeigt, können wir die obige Tour gerne nochmal fahren.
Grüße
Michael