das läut so, dass "gefundene" (oder vor allem bei Dieben beschlagnamte, aber von niemandem als gestohlen gemeldete oder abgeholte) Fahrräder zu einem zentralen Termin von der Stadt versteigert werden (genauso wie die liegen gelassenen Digicams von den Japanischen Touristen, Handys und der Goldschmuck von toten Omas ohne Erben). Der Termin und eine Liste von dem, was versteigert wird werden im Amtsblatt der Stadt veröffentlicht (in Dresden stehts auch im Internet auf der Seite von der Stadt). Da steht dann aber auch bloß sowass wie "30 Fahrräder". Ob wirklich was gutes dabei ist merkst du halt erst, wenn du da bist, deswegen sind die Sachen da aber so billig, weil meistens nur 1-2 Leute auf Fahrräder bieten.