Dirtjump, Trial oder Freestyle BMX

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Hallo zusammen, ich will mir ein neues Fahrrad neben meinem MTB holen, mit dem ich am Abend Spass, haben kann, wenn es nicht mehr reicht, irgendwo hinzufahren mit dem MTB. Ich will mit dem Fahrrad oft urban ride fahren (irgendwo rauf springen und hinten wider runter, manuels machen und einfach Spass haben). Ich fände es auch sehr cool, Dirtparks zu fahren, jetzt ist meine Frage: Kann man mit einem Dirtjump bike auch gut in der Stadt Spass haben oder ist da das Freestyle BMX und das Trialbike viel besser? Wenn ich jetzt die Dirtparks weglassen würde, welches würdet ihr mir dann empfehlen?
 
Wenn's ein Rad werden soll, wäre noch grundsätzlich zu entscheiden: Trial oder "Freestyle"?
Ich kenne mich nicht so gut aus, aber schon eher Freestyle. Ich will eher gechillt herumfahren und irgendwo hoch und hinten wider runter und nicht eine Halbe stunde irgendwo Schritt für Schritt herauf springen und dann wieder den gleichen weg nach unten.
 
Es geht auch viel mit nem Dirtjump-Bike.
Ali Clarkson, der alte Trialer, hat mal was gebaut:
Und zeigt auch, was er damit alles kann:

Das Problem ist am ehesten, dass man für Trial-Aktionen eher ne sehr kurze Übersetzung braucht, während man für dirtiges Fahren ne längere braucht, um genügend Geschwindigkeit drauf zu kriegen. Insbesondere wenn Du auch bissl Strecke machen willst, bis Du mit nem reinen Trialbike wohl eher verkehrt unterwegs.

Ich hab mich übrigens von obigem Video inspirieren lassen und mal son Zwitter gebaut. Musste mir allerdings nach ca. 2 Jahren eingestehen, dass ich das Ding nicht nutze. Kein Talent und kein Bock im kargen Zeitbudget. Wenn ich schon mal Zeit habe zu fahren, will ich aufs MTB. Steht also nur rum, wird nicht gefahren.

Wäre ggf. abzugeben - roter Octane One Zircus mit weißer Manitou Circus Expert-Federgabel, Hope Pro 4 Trial-Naben auf DT EX 471-Felgen, Code RS-Bremsen, Inspired Rockring/Kettenblatt-Kombi auf ner GX-Kurbel usw., quasi unbenutzt.
 
Ich kenne mich nicht so gut aus, aber schon eher Freestyle. Ich will eher gechillt herumfahren und irgendwo hoch und hinten wider runter und nicht eine Halbe stunde irgendwo Schritt für Schritt herauf springen und dann wieder den gleichen weg nach unten.
Tja, BMX oder Dirtbike? Die harte Nummer ginge über 20" (22"/24") BMX, die etwas komfortablere über ein 26" Dirtbike. Ist vielleicht auch ein wenig eine Altersfrage. Ggf. beides mal ausprobieren, wenn's das Budget hergibt.
 
Es geht auch viel mit nem Dirtjump-Bike.
Ali Clarkson, der alte Trialer, hat mal was gebaut:
Und zeigt auch, was er damit alles kann:

Das Problem ist am ehesten, dass man für Trial-Aktionen eher ne sehr kurze Übersetzung braucht, während man für dirtiges Fahren ne längere braucht, um genügend Geschwindigkeit drauf zu kriegen. Insbesondere wenn Du auch bissl Strecke machen willst, bis Du mit nem reinen Trialbike wohl eher verkehrt unterwegs.

Ich hab mich übrigens von obigem Video inspirieren lassen und mal son Zwitter gebaut. Musste mir allerdings nach ca. 2 Jahren eingestehen, dass ich das Ding nicht nutze. Kein Talent und kein Bock im kargen Zeitbudget. Wenn ich schon mal Zeit habe zu fahren, will ich aufs MTB. Steht also nur rum, wird nicht gefahren.

Wäre ggf. abzugeben - roter Octane One Zircus mit weißer Manitou Circus Expert-Federgabel, Hope Pro 4 Trial-Naben auf DT EX 471-Felgen, Code RS-Bremsen, Inspired Rockring/Kettenblatt-Kombi auf ner GX-Kurbel usw., quasi unbenutzt.
Vielen Dank für den Tipp. Klingt sehr spannend dieser Umbau, leider bin ich nicht an deinem Fahrrad interessiert, da ich gute Konditionen für neue Fahrräder habe.
 
Vielen Dank für den Tipp. Klingt sehr spannend dieser Umbau, leider bin ich nicht an deinem Fahrrad interessiert, da ich gute Konditionen für neue Fahrräder habe.
Alles gut, ich will Dir nix andrehen!
Dachte nur, ich berichte von meinen Erfahrungen und teile wenigstens mal mit, dass das Ding abzugeben ist.
 
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