lelebebbel
wieder dabei
in nem anderen forum hat einer grad ein problem geschildert: er fährt mit seinem ZEG stadtfahrrad zur arbeit. dieses hat eine vermutlich billige seitenläufer dynamo lichtanlage mit normalen glühlampen. bei schneller fahrt brennen ihm nun regelmässig die rücklichtbirnen durch, zuviel spannung.
ich kenn das problem aus meiner frühen jugend
hab aber keine ahnung von dynamolichtanlagen.
die frage hier: was tun?
nen überspannungsschutz aus nen paar dioden reinlöten oder sowas scheidet mangels bastelfähigkeiten und motivation seinerseits aus. ne lichtanlage für 100 euro ebenfalls.
und der händler meint ernsthaft, er solle langsamer fahren!
ich bin dabei, einen vernünftigen dynamo wie den b+m 6 oder den axa hr traction, oder vll. nen speichendynamo vorzuschlagen. die haben aber schon eine richtig geregelte ausgangsspannung?
dann wäre das problem durch einen einfachen dynamotausch ja gelöst.
oder sitzt die spannungsregelung bei diesen lichtanlagen in den lampen selbst?
ich kenn das problem aus meiner frühen jugend

die frage hier: was tun?
nen überspannungsschutz aus nen paar dioden reinlöten oder sowas scheidet mangels bastelfähigkeiten und motivation seinerseits aus. ne lichtanlage für 100 euro ebenfalls.
und der händler meint ernsthaft, er solle langsamer fahren!

ich bin dabei, einen vernünftigen dynamo wie den b+m 6 oder den axa hr traction, oder vll. nen speichendynamo vorzuschlagen. die haben aber schon eine richtig geregelte ausgangsspannung?
dann wäre das problem durch einen einfachen dynamotausch ja gelöst.
oder sitzt die spannungsregelung bei diesen lichtanlagen in den lampen selbst?