Ein "Kein-Gelenker"!!

Hi Kingmoe!

Bei flexenden Systemen wird es nicht ausbleiben, dass die nach genug hin-u. herbiegen, reissen werden.
Sogenannte "Flexgelenker".
Vermutlich wird dir dein Rahmen wieder nach der Schweissstlle reissen :aufreg:, ausser du legst die Federung in der Sitzstrebe still.

cu
Tilo :cool:
 
Tilo schrieb:
Hi Kingmoe!

Bei flexenden Systemen wird es nicht ausbleiben, dass die nach genug hin-u. herbiegen, reissen werden.
Sogenannte "Flexgelenker".
Vermutlich wird dir dein Rahmen wieder nach der Schweissstlle reissen :aufreg:, ausser du legst die Federung in der Sitzstrebe still.

cu
Tilo :cool:

völlig unbegründete Befürchtung.
Flexfederung ist nichts anderes als Torsion und die tritt auch bei Schraubenfedern (das sind die Dinger in vielen Federgabeln und an Stahlfederbeinen), das ist nichts anderes als aufgewickelter Draht, auf.

Flexfederung ist millionenfach bewährt und trägt höchste Lasten: zunächst in Kutschen und anderen Ochsen- und Pferdefuhrwerken und heute in schwersten Lkw - die vergleichsweise geringe Belastung eines MTB sollte bei fachgerechter Konstruktion und Ausführung ein Klacks sein.

Auch nach Millionen Lastwechseln biegt und bricht da nichts, vorausgesetzt die Feder wird nicht überbeansprucht (Überladung) und es wird Federstahl verwendet. Weicheisendosenblech eignet sich eher weniger
 
tractor schrieb:
völlig unbegründete Befürchtung.
Flexfederung ist nichts anderes als Torsion und die tritt auch bei Schraubenfedern (das sind die Dinger in vielen Federgabeln und an Stahlfederbeinen), das ist nichts anderes als aufgewickelter Draht, auf.

Flexfederung ist millionenfach bewährt und trägt höchste Lasten: zunächst in Kutschen und anderen Ochsen- und Pferdefuhrwerken und heute in schwersten Lkw - die vergleichsweise geringe Belastung eines MTB sollte bei fachgerechter Konstruktion und Ausführung ein Klacks sein.

Auch nach Millionen Lastwechseln biegt und bricht da nichts, vorausgesetzt die Feder wird nicht überbeansprucht (Überladung) und es wird Federstahl verwendet. Weicheisendosenblech eignet sich eher weniger

torsion ist schon noch etwas anderes. auch bei einer spiralfeder wird nix tordiert

@tilo
gebogen wird da garnix. das spielt sich alles im bereich der hookschen geraden ab, also eine reversible dehnung ohne plastische verformung. nichtdestotrotz kann es zu es zu materialermüdung kommen.
 
spOOky fish schrieb:
torsion ist schon noch etwas anderes. auch bei einer spiralfeder wird nix tordiert

nein?
ich möcht mich nicht schon wieder dem Verdacht aussetzen, den Dicken raushängen zu lassen.. :D

hast mal die Bewegung des Drahtes beim Einfedervorgang genau betrachtet??
-auch Draht kann wie eine Wurst in Scheiben zerlegt werden-
Konnte bisher keinen Unterschied finden, egal ob aufgewickelt oder nicht -es verwindet sich doch.
 
tractor schrieb:
nein?
ich möcht mich nicht schon wieder dem Verdacht aussetzen, den Dicken raushängen zu lassen.. :D

hast mal die Bewegung des Drahtes beim Einfedervorgang genau betrachtet??
-auch Draht kann wie eine Wurst in Scheiben zerlegt werden-
Konnte bisher keinen Unterschied finden, egal ob aufgewickelt oder nicht -es verwindet sich doch.

torsion ist mit einer drehung verbunden. die enden verdrehen sich jedoch nicht gegeneinander (torsionsversuch). eine biegebelastung (zug/druck) des ursprünglichen stabes und der dabei zurückgelegte weg wird auf den gewickelten stab projeziert.
 
Der Thread ist ein Steh-Auf-Männchen

Na jedenfalls irrt Spooky: Bei einer Spiralfeder tritt eine reine Torsionsbelastung des Federdrahtes auf, KEINE Biegung. Kann man sich schwer vorstellen, ist aber trotzdem so.
 
Sorry, kauft doch ein Hardtail mit entsprechend Reifenfreiheit und zieht einen richtig dicken Schlappen auf.

Natürlich kann man da nicht soviel drüber diskutieren, das Ergebnis (fahren) solte aber mindestens auf Softtail-Niveau liegen.

gruß
ultraschwer
 
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